Computer Bild - Heft 24/2014

Inhalt

Was Millionen Kunden kaufen, kann nicht schlecht sein? Von wegen! Der große Computer Bild-Test beweist: Manche Produkte sind zwar bei Amazon beliebt, aber Gurken im Test.

Was wurde getestet?

Von der Zeitschrift Computer Bild wurden die 100 bestverkauftesten bzw. beliebtesten Produkte vom Onlineshop Amazon auf den Prüfstand gestellt. Es wurde in elf Produktgruppen aufgegliedert, darunter unter anderem Monitore, Tablets, Smartphones, Drucker und Fernseher. Computer Bild listete die Modelle je nach ihrer Amazon-Kundenbewertung auf und gab dazu ein eigenes Testurteil ab. Die Platzierung richtete sich nach dem Computer Bild-Urteil. Zu jedem Amazon-Erstplatzierten nannte Computer Bild eine technisch bessere Alternative in der gleichen Preisklasse, die als „Tipp“ ausgewiesen wurde. Zusätzlich wurden als günstige Alternativen, wenn vorhanden, jeweils die Computer Bild-Bestenlisten-Ersten aufgezeigt. So ergab sich insgesamt eine Anzahl von 118 geprüften Produkten, deren Testurteile von „sehr gut“ bis „mangelhaft“ reichten.

Im Vergleichstest:
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5 Amazon-eigene Geräte im Vergleichstest

  • 1
    Fire TV

    Amazon Fire TV

    • Typ: Netz­werk-​Player
    • Fest­plat­ten­ka­pa­zi­tät: 8 GB

    „gut“ (1,87)

    „Die Streaming-Box soll Apple TV und Chromecast das Fürchten lehren. Im Test überzeugte die Box mit einfacher Einrichtung und übersichtlichen Menüs.“

  • 2
    Fire HDX 8.9 (2014)

    Amazon Fire HDX 8.9 (2014)

    • Gerä­te­klasse: Spit­zen­klasse
    • Dis­play­größe: 8,9"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB

    „gut“ (2,24)

    „Pluspunkte des Tablets: tadellose Verarbeitung, angenehme Bedienung, gestochen scharfe Bilder. Negativ fällt das aufs Einkaufen getrimmte Betriebssystem auf.“

  • 3
    Fire Phone

    Amazon Fire Phone

    • Dis­play­größe: 4,7"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 2400 mAh

    „gut“ (2,25)

    „Handlich, schnell, einfach zu bedienen – so urteilte Computer Bild. Allerdings fehlt dem Handy trotz 3D-Darstellung der Wow-Effekt.“

  • 4
    Kindle Paperwhite

    Amazon Kindle Paperwhite

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Beleuch­tung: Ja

    „gut“ (2,45)

    „Der eBook-Reader punktet mit scharfem Display, eingebauter Beleuchtung und einfacher Bedienung. Doch er zeigt nur eBooks an, die bei Amazon gekauft wurden.“

  • 5
    Kindle Fire HD 7

    Amazon Kindle Fire HD 7

    • Gerä­te­klasse: Ein­stei­ger­klasse
    • Dis­play­größe: 7"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    „befriedigend“ (2,56)

    „Gute Kamera auf der Vorder- und Rückseite, aber im Test fielen ein magerer Speicher und lange Akku-Ladezeiten negativ auf.“

10 Monitore im Vergleichstest

  • 1
    UltraSharp U2414H

    Dell UltraSharp U2414H

    • Dis­play­größe: 23,8"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS

    „gut“ (2,27)

    „Teuer und auch gut? Ja! ... der aktuell beste Monitor. Allerdings war er im Prüfpunkt Bildqualität nicht die Nummer eins ... Die beste Gesamtnote in diesem Vergleich erzielte der Dell wegen seiner ordentlichen Bildqualität, dem schnellen Bildwechsel (7,7 Millisekunden), dem sensationell geringen Stromverbrauch (17,78 Watt) und einer reichhaltigen Ausstattung.“

  • 2
    VS248H

    Asus VS248H

    • Dis­play­größe: 24"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
    • Panel­tech­no­lo­gie: TN

    „gut“ (2,31)

    „Der 24-Zoll-Full-HD-Bildschirm von Asus hat drei Eingänge (VGA, HDMI, DVI), ein HDMI-Kabel ist aber nicht dabei. Computer Bild meint: Der Asus VS248H lieferte die höchste Bildqualität im Test. Obendrein war er richtig flott: Den Bildwechsel erledigte er in 2,6 Millisekunden – selbst bei rasanten Actionszenen in Filmen und Spielen sind so keine Wischeffekte zu sehen.“

  • 3
    G6 G276HL (UM.HG6EE.A01)

    Acer G6 G276HL (UM.HG6EE.A01)

    • Dis­play­größe: 27"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
    • Panel­tech­no­lo­gie: TN

    „gut“ (2,43)

    „... Schade: Er lässt sich nur neigen (-5 bis +15 Grad), aber nicht drehen oder schwenken. Computer Bild meint: Dieses Modell schnitt deutlich besser ab als der kleine 21,5er von Acer (Platz 6). Grund hierfür waren die hohe Bildschärfe und die mit 344 Candela pro Quadratmeter hohe Helligkeit. Patzer: Im Prüfpunkt Farbtreue war nur noch der G246HL (Platz 2) schlechter.“

  • 3
    S2 S242HL (ET.FS2HE.C01)

    Acer S2 S242HL (ET.FS2HE.C01)

    • Dis­play­größe: 24"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
    • Panel­tech­no­lo­gie: TN

    „gut“ (2,43) – Tipp

    „Die Bildqualität des S242HLCBID bewegte sich im Test auf hohem Niveau – auch wenn er Farben etwas blass darstellte. Gut: der vergleichsweise geringe Energiebedarf von nur 22,9 Watt.“

  • 5
    U28D590D

    Samsung U28D590D

    • Dis­play­größe: 28"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
    • Panel­tech­no­lo­gie: TN

    „befriedigend“ (2,51)

    „Dank 4K-Auflösung war die Bildschärfe im Test sehr hoch. Obendrein zeigte der Monitor Farben nahezu originalgetreu. Schade aber, dass er sich nicht drehen und in der Höhe verstellen lässt.“

  • 6
    GL2450H

    BenQ GL2450H

    • Dis­play­größe: 24"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
    • Panel­tech­no­lo­gie: TN

    „befriedigend“ (2,64)

    „Der Preis-Leistungs-Sieger im aktuellen Vergleichstest (Heft 18/2014) zeigte fast originalgetreue Farben, Bildschärfe und maximale Helligkeit könnten aber besser sein. Doch insgesamt können sich die Bilder des Benq durchaus sehen lassen. Wegen des zu kleinen Ständers wackelt der Monitor allerdings schon bei leichten Berührungen wie Pudding hin und her.“

  • 6
    S27C350H

    Samsung S27C350H

    • Dis­play­größe: 27"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
    • Panel­tech­no­lo­gie: TN

    „befriedigend“ (2,64)

    „Der 27-Zöller lieferte im Test eine höhere Bildqualität als sein kleiner Bruder. Zudem ist er noch heller (358 Candela pro Quadratmeter) und erledigt den Bildwechsel minimal flinker (10 statt 11,7 Millisekunden).“

  • 8
    G6 G226HQL (UM.WG6EE.I01)

    Acer G6 G226HQL (UM.WG6EE.I01)

    • Dis­play­größe: 21,5"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
    • Panel­tech­no­lo­gie: TN

    „befriedigend“ (2,68)

    „... Der Monitor hat ein externes Netzteil – noch eins, was unterm Schreibtisch einstaubt. ... Knausrig war der Acer beim Stromverbrauch, mit nur 19,88 Watt ist er sehr sparsam. Kurios: Obwohl die Pixel viel dichter beieinander liegen als bei einem 24-Zöller, lieferte der Acer keine höhere Bildschärfe. Insgesamt war die Bildqualität nur akzeptabel ...“

  • 9
    S24C350H

    Samsung S24C350H

    • Dis­play­größe: 24"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
    • Panel­tech­no­lo­gie: TN

    „befriedigend“ (2,73)

    „Herausragend war im Test die maximale Helligkeit: 307 Candela pro Quadratmeter schaffen nur wenige Monitore. Ansonsten war die Bildqualität eher Durchschnitt.“

  • 10
    G6 G246HL (UM.FG6EE.B01)

    Acer G6 G246HL (UM.FG6EE.B01)

    • Dis­play­größe: 24"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
    • Panel­tech­no­lo­gie: TN

    „befriedigend“ (3,05)

11 Tablet-PCs im Vergleichstest

  • 1
    iPad Air 1

    Apple iPad Air 1

    • Dis­play­größe: 9,7"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Betriebs­sys­tem: iOS

    „gut“ (1,92)

    „Das iPad Air ist das derzeit beste Tablet. Kein anderes arbeitet so schnell und bietet eine so hohe Bild- und Verarbeitungsqualität.“

  • 2
    Galaxy Tab S 10.5

    Samsung Galaxy Tab S 10.5

    • Gerä­te­klasse: Spit­zen­klasse
    • Dis­play­größe: 10,5"
    • Arbeitsspei­cher: 3 GB

    „gut“ (2,06)

    „Das Tab S ist so teuer wie ein iPad, die LTE-Version ermöglicht sogar Telefonate per Lautsprecher und Mikro oder Headset. Computer Bild meint: Ein tolles Tablet mit scharfem Display – nur die eher kurze Akkulaufzeit (10 Stunden, 30 Minuten) verhindert den Sprung an die Spitze der besten Tablet-PCs.“

  • 3
    Galaxy Note 10.1 2014 Edition

    Samsung Galaxy Note 10.1 2014 Edition

    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 3 GB
    • Betriebs­sys­tem: Android

    „gut“ (2,14)

    „Mit dem Note landet noch ein Samsung-Tablet in den Top 10. Der 10-Zöller hat ein scharfes Display (2560 x 1600 Pixel), einen schnellen Prozessor und eine lange Akkulaufzeit (über 14 Stunden). Und statt nur per Touchscreen, lässt sich das Note auch per druckintensivem Stift bedienen. ...“

  • 4
    Galaxy Tab 3 10.1

    Samsung Galaxy Tab 3 10.1

    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Betriebs­sys­tem: Android

    „gut“ (2,20)

  • 5
    Galaxy Tab 3 8.0

    Samsung Galaxy Tab 3 8.0

    • Dis­play­größe: 8"
    • Arbeitsspei­cher: 1,5 GB
    • Betriebs­sys­tem: Android

    „gut“ (2,22)

    „Das Samsung ist handlich und kratzfest, das angepasste Android einfach und intuitiv zu bedienen. Zudem arbeitet der Touchscreen präzise, das Arbeitstempo ist hoch und die Ausstattung des Tab 3 8.0 ist vollständig. Schade allerdings: Kameraufnahmen waren unscharf und mit einem leichten Rotstich versehen.“

  • 6
    Galaxy Tab 4 10.1

    Samsung Galaxy Tab 4 10.1

    • Gerä­te­klasse: Spit­zen­klasse
    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 1,5 GB

    „gut“ (2,28)

    „Das Tab 4 ähnelt äußerlich dem Vorgänger ... für rund 230 Euro erhalten Kunden ein großes und obendrein günstiges Tablet von einem Marken-Hersteller, das tadellos verarbeitet ist. ...“

  • 7
    Yoga Tablet 10

    Lenovo Yoga Tablet 10

    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Betriebs­sys­tem: Android

    „gut“ (2,42)

    „... Es steckt in einem schicken und verwindungssteifen Gehäuse; dank ausklappbarem Ständer lässt sich der 10-Zöller sogar aufstellen. Klasse: Der Akku kam im Test 21 Stunden ohne Steckdose aus! Computer Bild meint: Die Displayauflösung ist zwar nicht die höchste (1280 x 800 Pixel), aber das praktische Lenovo überzeugte im Test mit seiner sensationellen Akkulaufzeit.“

  • 8
    Yoga Tablet 8

    Lenovo Yoga Tablet 8

    • Dis­play­größe: 8"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Betriebs­sys­tem: Android

    „gut“ (2,46)

    „... bringt ... 399 Gramm auf die Waage – damit ist es für ein Tablet dieser Größe vergleichsweise schwer. Computer Bild meint: Das Yoga 8 ist ein gutes Tablet mit toller Akkulaufzeit von 24 Stunden. Aber bei Amazon zu teuer– Idealo listet bereits ab 170 Euro.“

  • 9
    Iconia A1-830

    Acer Iconia A1-830

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 8"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    „gut“ (2,49) – Tipp

    „Das Acer A1-830 ist die bessere Wahl. Es kostet nur wenig mehr als das Fire HD 7, bietet ein größeres Display (7,9 Zoll), Zugriff auf Google-Apps, und der 16 Gigabyte große Speicher lässt sich per microSD-Karte erweitern.“

  • 10
    Kindle Fire HD 7

    Amazon Kindle Fire HD 7

    • Gerä­te­klasse: Ein­stei­ger­klasse
    • Dis­play­größe: 7"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    „befriedigend“ (2,56)

    „... Statt eines Zweikern-Prozessors treibt ein Vierkern-Modell das Tablet an. So arbeitet es geringfügig flotter als die 2013er-Version. Außerdem hat das neue Tablet nun auch eine Kamera an der Frontseite – die gab's beim 2013er Fire HD 7 nicht. ... Das neue Fire HD 7 hat Amazon in Details verbessert, die Schwachpunkte bleiben aber: Eine Speichererweiterung und Apps aus Googles PlayStore zu laden sind nicht möglich.“

  • 11
    Kindle Fire HD (2013)

    Amazon Kindle Fire HD (2013)

    • Dis­play­größe: 7"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Betriebs­sys­tem: Android

    „befriedigend“ (2,73)

    „Auf den ersten Blick erscheinen 99 Euro fair fürs Fire HD 7. Wer allerdings genauer hinschaut, wird schnell enttäuscht: Nur 5 Gigabyte Speicher sind ein Witz, zumal keine Erweiterung möglich ist. Obendrein haben Kunden keinen Zugriff auf Apps aus dem Google Play Store. Die gibt's nur bei Amazon – und die Auswahl ist alles andere als üppig.“

12 digitale Spiegelreflexkameras im Vergleichstest

  • 1
    D810

    Nikon D810

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 36 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    „gut“ (1,97)

    „Mit ihrer Bildqualität liegt die Nikon D810 eine Klasse über den Top-10-Kameras von Amazon. Dafür ist sie deutlich schwerer und vor allem wesentlich teurer. Wer noch mehr will, muss schon zum Profi-Modell D4S greifen – und allein fürs Gehäuse 6000 Euro bezahlen.“

  • 2
    D5300

    Nikon D5300

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24,2 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    „gut“ (2,14)

    „Die Nikon D5300 ist im Vergleich zum Vorgänger D5200 deutlich besser ausgestattet: So hat sie etwa WLAN und Ortung per GPS an Bord. Die Bildqualität hat sich verbessert, Aufnahmen sind schärfer und zeigen weniger Bildfehler bei hohen ISO-Werten – ein Vorteil bei Schummerlicht. Die D5300 reagiert flott, nur das Serienbildtempo ist mäßig, die Kamera schafft nur rund drei Bilder pro Sekunde. ...“

  • 3
    D7100

    Nikon D7100

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24,1 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    „gut“ (2,16)

    „Die Nikon D7100 bietet einen gelungenen Mix aus guter Ausstattung, Profi-Autofokus, hohem Serientempo und guter Bildqualität. ... Im Test punktete die Nikon D7100 mit toller Bildqualität und hohem Tempo – mit ihr lassen sich auch längere Serien schießen. Der Sucher ist größer und auch etwas heller als bei den kleineren Modellen, der Autofokus mit 51 Messfeldern sorgt für sehr präzise Fokussierung.“

  • 4
    K-3

    Pentax K-3

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24,4 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    „gut“ (2,20)

    „Die Pentax K-3 ist schnell und robust. Kamera und Zoom sind wetterfest, viele Dichtungen verhindern, dass Wasser eindringen kann. Da kann man selbst im Regen noch fotografieren. ... arbeitete im Test richtig flott: Die Kamera brauchte gerade mal 0,18 Sekunden zum Scharfstellen und Auslösen. Bei Serien mit Autofokus schaffte sie über sechs Bilder pro Sekunde. Nur der recht laute Autofokus stört.“

  • 5
    EOS 70D

    Canon EOS 70D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    „gut“ (2,24)

    „Die Canon EOS 70D ist eine Top-Kamera mit sehr hohem Tempo und sehr guter Bildqualität. Die Fotos sehen top aus, selbst bei wenig Licht. Die neue Autofokus-Technik ist super für Videofilmer – so fix sind nur wenige DSLRs.“

  • 6
    Alpha 58 (SLT-A58)

    Sony Alpha 58 (SLT-A58)

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20,1 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    „gut“ (2,25)

    „Bei der Sony Alpha 58 ist der Spiegel fest montiert ... Die Technik hilft dem Autofokus auf die Sprünge: Er kann permanent scharf stellen. Ein Vorteil bei Videoaufnahmen – der Autofokus arbeitet schneller. ... Ein echtes Schnäppchen: Die Sony Alpha 58 liegt gut in der Hand, der Autofokus reagiert fix, und die Bildqualität ist richtig gut. Gewöhnen muss man sich an den elektronischen Sucher.“

  • 7
    D3300

    Nikon D3300

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    „gut“ (2,29)

    „Die Nikon D3300 ist eine kleine und leichte Spiegelreflex, mit der sich tolle Bilder schießen lassen. Die Fotos sind sehr detailreich und auch mit etwas höherer ISO-Zahl bleiben die Bilder ansehnlich. Im Test arbeitete die D3300 recht flott. Nur im Live View stellt die Kamera sehr gemächlich scharf – ein Nachteil bei Videos.“

  • 8
    EOS 100D

    Canon EOS 100D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 18 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    „gut“ (2,32)

    „... für eine Spiegelreflex sehr leicht und klein – fast schon zu klein für große Fotografenhände. Der Monitor bedeckt deshalb auch den größten Teil der Rückseite, für Tasten und Räder bleibt da wenig Platz. Die Bedienung gibt aber keine Rätsel auf, die wichtigsten Einstellungen lassen sich auch sehr einfach über das Kameramenü ändern. Gut: Das mitgelieferte Zoom-Objektiv stellt schnell und leise scharf. ...“

  • 9
    D5200

    Nikon D5200

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C
    • Sucher­typ: Pen­ta­mir­ror

    „gut“ (2,36)

    „Die Nikon D5200 punktet mit Automatikfunktionen und Klapp-Monitor. Der Autofokus ist allerdings etwas langsam ... Die D5200 liefert sehr gute Fotos. Im Schummerlicht darf man aber nicht zu stark an der ISO-Schraube drehen, sonst leidet die Qualität. Wer auf einen Klappmonitor verzichten kann, fährt mit der Nikon D3300 besser.“

  • 10
    EOS 1200D

    Canon EOS 1200D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 18 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    „gut“ (2,38)

    „Die Canon ist eine tolle Kamera für ambitionierte Einsteiger. Die Ausstattung ist zwar vergleichsweise mager, aber bei der Bildqualität macht die 1200D keine Kompromisse – sie ist genauso gut wie bei der größeren 700D. Hobby-Filmer nervt der lahme und laute Autofokus.“

  • 11
    EOS 700D

    Canon EOS 700D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 18 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    „gut“ (2,43)

    „... günstig, aber gut ausgestattet und schießt Fotos und Videos in Topqualität. Schon mit dem Standard-Zoom zeigen die hellen und scharfen Aufnahmen sehr viele Details. Die größte Schwäche der Kamera ist der Autofokus: Er hat vergleichsweise wenige Messfelder, und während er beim normalen Fotografieren recht flott reagiert, arbeitet er im Live-View-Modus, etwa beim Filmen, recht langsam. ...“

  • 12
    K-50

    Pentax K-50

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 16 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    „gut“ (2,44) – Tipp

    „Die Pentax K-50 schießt Bilder in Topqualität und ist wetterfest – in dieser Preisklasse eine absolute Ausnahme. Kleiner Schwachpunkt: Der Autofokus arbeitet recht laut. Das stört bei Videoaufnahmen.“

12 Smartphones im Vergleichstest

  • 1
    Galaxy Note 4

    Samsung Galaxy Note 4

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 5,7"
    • Arbeitsspei­cher: 3 GB

    „gut“ (1,63)

    „Das Galaxy Note 4 ist die vierte Auflage des erfolgreichen Samsung-‚Phablets‘ (Zwitter aus Smartphone und Tablet). Im Test hat es sogar Apples iPhone 6 knapp hinter sich gelassen und damit Platz 1 der Computer Bild-Bestenliste erobert. ...“

  • 2
    Galaxy S5

    Samsung Galaxy S5

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 5,1"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB

    „gut“ (1,75)

    „Ausgestattet mit vielen Fitnessfunktionen, schnellem LTE und WLAN, kraftvollem Akku, brillantem Display und hohem Arbeitstempo rangiert das S5 ganz weit oben in der Computer Bild-Bestenliste.“

  • 3
    G2

    LG G2

    • Dis­play­größe: 5,2"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 3000 mAh

    „gut“ (1,79)

    „Das LG G2 ist mit 281 Euro (Idealo.de-Preis) das günstigste Gerät der Computer Bild-Top-10 und damit ein heißer Spar-Tipp. Top: Mit bis zu 16,5 Stunden hält das G2 bei intensiver Nutzung (telefonieren, surfen, fotografieren) fast sieben Stunden länger durch als das Apple iPhone 6.“

  • 4
    Xperia Z1 Compact

    Sony Xperia Z1 Compact

    • Dis­play­größe: 4,3"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 2300 mAh

    „gut“ (1,95)

    „Das Xperia Z1 Compact ist ein solides, pfeilschnelles Outdoor-Handy (wasser- und staubdicht) im Taschenformat. Die 20-Megapixel-Kamera knipst Fotos mit guter Qualität.“

  • 5
    Xperia Z2

    Sony Xperia Z2

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 5,2"
    • Arbeitsspei­cher: 3 GB

    „gut“ (2,05)

    „Staub- und wasserdicht, rasend schnelles Tempo, klasse Display und recht lange Akkulaufzeit (13 Stunden bei intensiver Nutzung) – das Sony Z2 ist technisch auf der Höhe und sieht auch noch toll aus. Das scharfe Display mit 1920 x 1080 Pixeln zeigt auch bei seitlicher Betrachtung klare und kräftige Farben.“

  • 6
    G2 Mini

    LG G2 Mini

    • Dis­play­größe: 4,7"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 2440 mAh

    „gut“ (2,07)

    „Das LG G2 geschrumpft: Statt 5,2-Zoll-Display gibt's mit der Mini-Version ‚nur‘ 4,7 Zoll. So hat das G2 Mini ähnlich handliche Maße wie das iPhone 5S oder das Samsung S4 mini. LTE ist aber ebenso an Bord wie ein Schacht für Speicherkarten. ... Das Display des G2 Mini wirkt im Sichttest etwas pixelig. Zudem ist die Kamera etwas schlechter als beim großen Bruder. Die Akkulaufzeit von 14 Stunden ist besser ...“

  • 7
    Moto G (2. Generation)

    Motorola Moto G (2. Generation)

    • Gerä­te­klasse: Ein­stei­ger­klasse
    • Dis­play­größe: 5"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    „gut“ (2,23)

    „Das Moto G ist Motorolas erfolgreichstes Smartphone bislang – für unter 200 Euro gibt's ein solides Gerät mit Android 4.4. Das neue Moto G ‚2. Generation‘ mit Vierkern-Prozessor (4 x 1,2 GHz) bietet für 199 Euro eine Dual-SIM-Funktion, und das Display mit 1280 x 720 Pixeln hat nun 5 statt 4,5 Zoll. Der kleine Speicher von 8 GB ist per microSD-Karte erweiterbar. Im Gegensatz zum Vorgänger fehlt allerdings LTE. ...“

  • 8
    Galaxy S3 Mini

    Samsung Galaxy S3 Mini

    • Dis­play­größe: 4"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 1500 mAh

    „gut“ (2,27)

    „Für 122 Euro gibt's nicht mehr als ein solides Einsteiger-Handy. Das S3 mini ist langsam, der Bildschirm klein und LTE fehlt. Auch der Speicher ist mini: Nur 5 Gigabyte sind intern frei, sodass nach wenigen Apps Schluss ist.“

  • 9
    Galaxy S4 Mini LTE (8 GB)

    Samsung Galaxy S4 Mini LTE (8 GB)

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 4,3"
    • Arbeitsspei­cher: 1,5 GB

    „gut“ (2,41)

    „... etwas dicker als das iPhone, liegt jedoch gut in der Hand und ist mit 109 Gramm ein Leichtgewicht. Computer Bild meint: Das S4 mini ist alles andere als mini, sondern ein Mittelklasse-Smartphone mit ordentlicher Ausstattung und einfacher Bedienung. Sein Arbeitstempo ist noch ordentlich, die Kamera okay.“

    Info: Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 22/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 10
    Moto G (LTE)

    Motorola Moto G (LTE)

    • Gerä­te­klasse: Ein­stei­ger­klasse
    • Dis­play­größe: 4,5"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    „gut“ (2,45) – Tipp

    „Wem rasantes Datentempo via LTE wichtiger ist als ein großer Bildschirm, bekommt für 174 Euro das Moto G LTE. Einziger Nachteil: das etwas kleinere 4,5-Zoll-Display.“

  • 11
    Lumia 630

    Nokia Lumia 630

    • Gerä­te­klasse: Ein­stei­ger­klasse
    • Dis­play­größe: 4,5"
    • Arbeitsspei­cher: 0,5 GB

    „gut“ (2,46)

    „Ein sehr günstiges, quietsch-buntes Einsteiger-Gerät mit dem mittlerweile ausgereiften Betriebssystem Windows Phone 8.1. Damit laufen alle Apps auf dem Lumia 630 sehr flüssig. Der Speicher ist zwar winzig, aber Apps lassen sich auch auf einer Speicherkarte bis 128 Gigabyte installieren. Tipp: Über Idealo.de gibt's das Lumia oft schon für 99 Euro und für 10 Euro mehr auch als Dual-SIM-Smartphone.“

  • 12
    Ascend Y530

    Huawei Ascend Y530

    • Gerä­te­klasse: Ein­stei­ger­klasse
    • Dis­play­größe: 4,5"
    • Arbeitsspei­cher: 0,5 GB

    „befriedigend“ (2,86)

    „Eines der besten Android-Smartphones für 100 Euro. Das 4,5-Zoll-Display ist für die Preisklasse recht groß und noch ausreichend scharf. Dennoch leidet das Huawei unter der typischen Speicherkrankheit günstiger Android-Geräte: Der interne Speicher hat nur 1,8 Gigabyte, und Apps lassen sich nicht direkt auf der Speicherkarte installieren.“

11 USB-Festplatten im Vergleichstest

  • 1
    StoreJet 25M3 (1 TB)

    Transcend StoreJet 25M3 (1 TB)

    • Typ: HDD
    • Spei­cher­platz: 1024 GB
    • USB 3.1 (USB 3.2 Gen 2): Ja

    „gut“ (2,09)

    „Die Store Jet M3 war im Test richtig auf Zack – bis zu 115 Megabyte liefen pro Sekunde übers USB-Kabel. Prima: Das Gehäuse schützt vor Sturzschäden, zudem lässt sich die Festplatte einfach tauschen. Computer Bild meint: Robust und flott - das Richtige, wenn man viel unterwegs ist.“

  • 2
    My Book Essential USB 3.0 (4 TB)

    Western Digital My Book Essential USB 3.0 (4 TB)

    • Typ: HDD
    • Spei­cher­platz: 4096 GB
    • USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1): Ja

    „gut“ (2,24)

    „In der WD My Book steckt eine 3,5-Zoll-Festplatte, die zwei Vorteile hat: Sie bietet viel Speicherplatz, und sie erwies sich im Test als richtig flott. Die größere Platte benötigt aber auch etwas mehr Strom und daher ein externes Netzteil. Computer Bild meint: Perfekt für den Schreibtisch oder als Filmarchiv für den Smart-TV. Zum Mitnehmen aber etwas zu groß und zu schwer.“

  • 3
    Stor.E Basics (500 GB)

    Toshiba Stor.E Basics (500 GB)

    • Typ: HDD
    • Spei­cher­platz: 500 GB
    • USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1): Ja

    „gut“ (2,37)

    „Die 500-Gigabyte-Variante von Toshiba ist etwas langsamer, dafür aber robuster als das größere Schwestermodell. Computer Bild meint: Günstig, aber etwas wenig Speicherplatz.“

  • 3
    My Book (3 TB)

    Western Digital My Book (3 TB)

    • Typ: HDD
    • Spei­cher­platz: 3000 GB
    • USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1): Ja

    „gut“ (2,37)

    „Beim Datenzugriff ist die eingebaute 3,5-Zoll-Festplatte schneller als ein 2,5-Zoll-Modell. Computer Bild meint: Günstig, schnell und viel Speicherplatz – ideal fürs Zuhause und Büro.“

  • 5
    Stor.E Basics (1 TB)

    Toshiba Stor.E Basics (1 TB)

    • Typ: HDD
    • Spei­cher­platz: 1000 GB
    • USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1): Ja

    „gut“ (2,38)

    „Die Store Basic ist schön leicht (182 Gramm) und ziemlich flott – man braucht nicht unbedingt eine klobige 3,5-Zoll-Platte. Schade: Nach dem Falltest waren ein paar Sektoren nicht mehr lesbar. Computer Bild meint: Schnell, aber etwas empfindlich. Wer seine Festplatte häufig transportiert, muss aufpassen.“

  • 6
    StoreJet 25H3 (2 TB)

    Transcend StoreJet 25H3 (2 TB)

    • Typ: HDD
    • Spei­cher­platz: 2000 GB
    • USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1): Ja

    „gut“ (2,42)

    „Für ein 2,5-Zoll-Modell ist das Gehäuse der Store Jet ziemlich dick und schwer (330 Gramm). Computer Bild meint: Etwas groß und gewichtig, dafür gut ausgestattet und schön robust.“

  • 7
    Memory 2 Move (1 TB)

    Intenso Memory 2 Move (1 TB)

    • Typ: HDD
    • Spei­cher­platz: 1000 GB
    • USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1): Ja

    „gut“ (2,43) – Tipp

    „Für ein paar Euro mehr gibt's auch diese Festplatte mit eingebautem WLAN – da kommen nicht nur PC oder Notebook an die Daten ran, sondern auch Smartphone und Tablet per App.“

  • 7
    My Passport Ultra (2013) (2 TB)

    Western Digital My Passport Ultra (2013) (2 TB)

    • Typ: HDD
    • Spei­cher­platz: 2000 GB
    • USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1): Ja

    „gut“ (2,43)

    „Das Tempo der My Passport Ultra ist okay, aber nicht überragend. Das Software-Paket fällt üppiger als bei der Konkurrenz aus. Computer Bild meint: Klein, leicht, mit schön viel Speicherplatz.“

  • 9
    Elements Portable (1 TB)

    Western Digital Elements Portable (1 TB)

    • Typ: HDD
    • Spei­cher­platz: 1000 GB
    • USB 3.0 (USB 3.2 Gen 1): Ja

    „gut“ (2,45)

    „Die nur 1,4 Zentimeter dicke Elements Portable passt locker in die Jackentasche. Software gibt's keine, dafür ist die kleine WD-Platte etwas schneller als die teurere My Passport Ultra ... Den Falltest überstand die Platte schadlos. Computer Bild meint: Nicht so schnell wie die Toshiba-Festplatte ... dafür aber robuster und flacher.“

  • 10
    Memory Station (500 GB)

    Intenso Memory Station (500 GB)

    • Typ: HDD
    • Spei­cher­platz: 500 GB

    „ausreichend“ (3,53)

    „... die kleinere Memory Station ist lahm – moderne Platten sind um ein Vielfaches schneller. Computer Bild meint: Nicht mehr zeitgemäß, USB-3.0-Platten sind viel schneller.“

  • 11
    Memory Station (1 TB)

    Intenso Memory Station (1 TB)

    • Typ: HDD
    • Spei­cher­platz: 1000 GB

    „ausreichend“ (3,74)

    „Die Intenso Memory Station hat nur eine USB-2.0-Buchse, und die bremst ordentlich: Maximal 38 Megabyte pro Sekunde sind drin – aktuelle Platten sind mindestens dreimal so schnell. Computer Bild meint: Finger weg! Die Intenso-Festplatte ist nicht billiger, aber viel langsamer als ein USB-3.0-Modell.“

13 Kopfhörer im Vergleichstest

  • 1
    UE-11 Pro

    Ultimate Ears UE-11 Pro

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (1,84)

    „Über 1000 Euro für Kopfhörer? Im UE11 steckt viel Aufwand, denn er wird komplett nach Maß gefertigt. Fachgeschäfte ermöglichen eine Hörprobe und erstellen individuelle Ohrabdrücke. Aber Vorsicht: Wer die Ultimate Ears einmal gehört hat, will nichts anderes mehr.“

  • 2
    T 51 i

    Beyerdynamic T 51 i

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (1,85)

    „Der Kopfhörer wirkt mit seinen Metallkomponenten sehr solide, dennoch gehört er zu den leichtesten seiner Art. Die Lederpolster sind schön bequem, und der Klang mit feiner Auflösung und präzisen Bässen lässt kaum Wünsche offen. Mit Headset-Funktion.“

  • 3
    MDR-EX 450

    Sony MDR-EX 450

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,37) – Tipp

    „Das günstigste In-Ear-Modell mit Headset-Funktion und ‚gut‘ im Computer Bild-Test: Der schicke Sony im Alu-Gehäuse klingt ausgewogen ohne störende Verfärbungen. Für sehr kleine Ohren ist er allerdings etwas groß.“

    Info: Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 25/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 4
    Porta Pro

    Koss Porta Pro

    • Bau­form: Offen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,44)

    „... Der 180 Gramm leichte Hörer ist zusammenklappbar, erfordert mit seinen filigranen Kabeln aber sorgfältige Behandlung. Computer Bild meint: Der großartige Dauerbrenner ist nach wie vor konkurrenzfähig: Auch wenn er seltsam aussieht – er sitzt sehr bequem und klingt warm, angenehm und zeichnet feine Klangdetails. Smartphone-Nutzer greifen besser zum Porta Pro KTC für 50 Euro mit Headset-Funktion.“

  • 5
    SHE9000

    Philips SHE9000

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,55)

    „Der Philips wirkt mit seinen Metallgehäusen edel, dennoch ist er mit nicht mal 10 Gramm sehr leicht. Er sitzt bequem in den meisten Ohren, Kabel und Stecker machen ebenfalls einen guten Eindruck. Computer Bild meint: Der Philips SHE9000 hat ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis, der detailreiche Klang mit kräftigen Bässen gefällt. Vorsicht: An Smartphones kann er gefährlich laut werden. ...“

  • 6
    EHS-64

    Samsung EHS-64

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,56)

    „... kosten tatsächlich inklusive Freisprechmikrofon am Kabel gerade mal 4 Euro. Am iPhone funktioniert das Freisprechmikrofon aber nicht. ... Für Android-Nutzer sind die Samsungs ein heißer Tipp. Sie erfüllen nicht nur ihren Zweck, sondern sind sogar fast gut. Sie klingen kraftvoll, dynamisch und spritzig, wenn auch nicht sehr präzise. Zudem passen die Leichtgewichte komfortabel in die Ohren. ...“

  • 7
    HD 201

    Sennheiser HD 201

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,73)

    „... Die Gründe für seine Beliebtheit: der günstige Preis, der ordentliche Klang mit warmen Bässen und sauberen Höhen sowie der gute Tragekomfort. Computer Bild meint: In seiner Preisklasse ist der HD 201 unter den Ohr-umschließenden Kopfhörern kaum zu schlagen. Ein Freisprechmikro fehlt allerdings.“

  • 8
    RP-HJE120

    Panasonic RP-HJE120

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,78)

    „... Leider gibt's keine Headset-Variante mit Freisprechmikrofon. Computer Bild meint: Der Panasonic klingt besser als viele deutlich teurere Konkurrenten. Der Klang ist ausgewogen und im positiven Sinne unauffällig. An leisen MP3-Playern oder Smartphones wie frühen iPhones ist er allerdings etwas leise.“

  • 8
    SHS8100

    Philips SHS8100

    • Bau­form: Offen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,78)

    „Für Sportler eine runde Sache. Die Bässe sind zwar etwas weich und die Wiedergabe von Stimmen zurückhaltend, insgesamt wirkt der Klang aber nie lästig.“

  • 10
    In Ear 680

    CSL Computer In Ear 680

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,88)

    „Die CSL In Ear 680 sind schick, klein und leicht, der Klang geht für 15 Euro in Ordnung. Mit ‚Enhanced Bass‘ verspricht CSL nicht zuviel, der In Ear 680 geizt nicht mit Bässen, lässt die Höhen aber zu kurz kommen. So klingt Musik druckvoll, aber auch dumpf.“

  • 11
    SHS 3200

    Philips SHS 3200

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (3,33)

    „Der Preis macht den Philips SHS3200 so attraktiv. Bei kaum mehr als 10 Euro schmerzt es nur wenig, wenn beim Sport ein Exemplar kaputt oder verloren geht. ... Sie brauchen treibende Bässe beim Laufen? Dann wird das nichts mit den Sport-Kopfhörern von Philips ... Der SHS3200 gibt aber Sprache sehr klar wieder und sitzt mit seinen Kunststoffbügeln sicher auf den Ohren. Klang und Tragekomfort sind eher mäßig.“

  • 12
    MDR-ZX100

    Sony MDR-ZX100

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (3,41)

    „Der Preis des Sony schwankt je nach Anbieter und Farbe, in Schwarz ist er am günstigsten. Computer Bild meint: Für den Preis ist das Gebotene noch in Ordnung, auch wenn der Klang kaum besser ist als mit Beipack-Ohrhörern. Der Kopfhörer lässt tiefe Bässe und obere Höhen vermissen, nervt dafür nicht mit schrillen Verfärbungen.“

  • 13
    In-Ear Stereo-Headset

    iProtect In-Ear Stereo-Headset

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Ohr­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „ausreichend“ (4,07)

    „Die iProtect sind eine billige Kopie der Apple In-Ears. Dumm nur, dass die Form gerade so weit abweicht, dass sie nicht mehr bequem passen, allenfalls in großen Ohren sitzen sie einigermaßen. Die Klangqualität ist dagegen meilenweit von den nicht gerade guten, aber brauchbaren Apple Ear-Buds entfernt: keine Bässe, quäkige Verfärbung, wenig Höhen – wie durchs Telefon gesungen und schlicht miserabel. ...“

10 Multifunktionsdrucker im Vergleichstest

  • 1
    OfficeJet Pro 8600 Plus e-All-in-One

    HP OfficeJet Pro 8600 Plus e-All-in-One

    • Druck­tech­nik: Tin­ten­strahl­dru­cker
    • Farb­sys­tem: Farb­dru­cker
    • Druck­auf­lö­sung: 4800 x 1200 dpi

    „gut“ (2,17)

    „Für Vieldrucker macht sich das teure Gerät schnell bezahlt, denn die Druckkosten sind so günstig wie bei keinem anderen Modell. Eine Textseite kostet 0,5 Cent, ein Foto (10 x 15 Zentimeter) nur 11,8 Cent. Und die Druckqualität zählte zu den besten im Test. Allerdings ist der HP mit 16,4 Sone sehr laut.“

  • 2
    Officejet 6700 Premium

    HP Officejet 6700 Premium

    • Druck­tech­nik: Tin­ten­strahl­dru­cker
    • Farb­sys­tem: Farb­dru­cker
    • Druck­auf­lö­sung: 4800 x 1200 dpi

    „gut“ (2,31)

    „... druckt Text- und Farbseiten sehr günstig, die Tintenkosten liegen pro Seite Text unter 1 Cent. Auch Fotos (10 x 15 cm) sind mit 14 Cent absolut erschwinglich. ... Die Kosten für Ausdrucke sind zwar sehr niedrig, ihre Qualität erreicht aber nur durchschnittliches Niveau. Außerdem fehlt dem Officejet 6700 ein Speicherkartenleser – lediglich per USB lassen sich Fotos von Speicherstift oder Festplatte ohne PC ausdrucken.“

  • 3
    WorkForce WF-3520DWF

    Epson WorkForce WF-3520DWF

    • Druck­tech­nik: Tin­ten­strahl­dru­cker
    • Farb­sys­tem: Farb­dru­cker
    • Druck­auf­lö­sung: 5760 x 1440

    „gut“ (2,48) – Tipp

    „... bietet der WF-3520DWF mit WLAN, Speicherkartenleser und USB-Anschluss eine üppige Ausstattung. ... Klar, Drucker sind laut. Aber der Epson war in diesem Prüfpunkt ein echter Krachmacher: 12,4 Sone nerven auf Dauer. Obendrein ist er nicht der schnellste Drucker, und die Druckqualität ist nicht die beste. Dafür spuckt er eine Textseite für nur 1 Cent aus, langt aber beim Fotodruck kräftig zu (34 Cent).“

  • 4
    Pixma MG6450

    Canon Pixma MG6450

    • Druck­tech­nik: Tin­ten­strahl­dru­cker
    • Farb­sys­tem: Farb­dru­cker
    • Auto­ma­ti­scher Duplex­druck: Ja

    „befriedigend“ (2,58)

    „Der schicke Canon hat einen großen Bildschirm (8 Zentimeter Bilddiagonale), auf dem sich etwa Fotos von der Speicherkarte auch ohne PC betrachten und dann ausdrucken lassen. Für Smartphones und Tablets gibt's WLAN und Apps (iOS und Android), ein Fax fehlt. ...“

  • 5
    Photosmart 5520

    HP Photosmart 5520

    • Druck­tech­nik: Tin­ten­strahl­dru­cker
    • Farb­sys­tem: Farb­dru­cker
    • Druck­auf­lö­sung: 4,800 x 1,200 dpi

    „befriedigend“ (2,62)

  • 6
    Pixma MG4250

    Canon Pixma MG4250

    • Druck­tech­nik: Tin­ten­strahl­dru­cker
    • Farb­sys­tem: Farb­dru­cker
    • Druck­auf­lö­sung: 4800 x 1200 dpi

    „befriedigend“ (2,74)

    „Der Canon MG4250 ist solide verarbeitet und druckt Bilder auf Fotopapier (10 x 15 Zentimeter) für nur 16,44 Cent – das ist sehr günstig. Eine Textseite kostet mit dem Canon aber 2,2 Cent. Das geht günstiger ... Die Druckqualität des Canon ist zwar nicht überragend, aber insgesamt in Ordnung.“

  • 7
    Pixma MG5550

    Canon Pixma MG5550

    • Druck­tech­nik: Tin­ten­strahl­dru­cker
    • Farb­sys­tem: Farb­dru­cker
    • Druck­auf­lö­sung: 4800 x 1200 dpi

    „befriedigend“ (2,85)

    „Im Vergleich zum MG6450 ... hat der etwas günstigere MG5550 ein kleineres Display (6,5 Zentimeter). Weiterer Unterschied: Auf dem Bildschirm des Druckers lassen sich nur Einstellungen ändern, aber nicht ohne PC Fotos von der Speicherkarte angucken und ausdrucken. ...“

  • 8
    Expression Home XP-412

    Epson Expression Home XP-412

    • Druck­tech­nik: Tin­ten­strahl­dru­cker
    • Farb­sys­tem: Farb­dru­cker
    • Typ: Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker

    „befriedigend“ (2,94)

    „Mit den Abmessungen von 39 x 35 x 15 Zentimeter ist der XP-412 ein sehr kompaktes Gerät mit WLAN, Display und Kartenleser. Computer Bild meint: Der XP-412 druckt sehr langsam, Textseiten dafür günstig: 1,55 Cent sind für einen 70-Euro-Drucker ein guter Wert. Fotos sind mit 37,5 Cent aber sehr teuer.“

  • 9
    Expression Home XP-312

    Epson Expression Home XP-312

    • Druck­tech­nik: Tin­ten­strahl­dru­cker
    • Farb­sys­tem: Farb­dru­cker
    • Auto­ma­ti­scher Duplex­druck: Ja

    „befriedigend“ (2,95)

    „Der Epson druckt, scannt und kopiert Dokumente oder Fotos – ein Fax fehlt. Dafür gibt's WLAN, mit dem sich der XP-312 für den drahtlosen Einsatz per Handy, Tablet oder Notebook eignet. ... Klasse für einen 66-Euro-Drucker: Kartenleser, Anschluss für Digitalkameras (Pictbridge) und Display sind an Bord.“

  • 10
    Deskjet 2540

    HP Deskjet 2540

    • Druck­tech­nik: Tin­ten­strahl­dru­cker
    • Farb­sys­tem: Farb­dru­cker
    • Druck­auf­lö­sung: 4,800 x 1,200 dpi

    „befriedigend“ (3,05)

    „Der HP ist ein echter Brüller: Im Test war er beim Drucken furchtbar laut (13 Sone). Dafür war er schnell und brachte Fotos mit einem Preis von rund 23 Cent günstig zu Papier. Das galt aber nicht für Textdruck: Eine schwarze Dokumentenseite kostet mit dem HP Deskjet 2,29 Cent – das ist mehr als viermal so viel wie mit dem HP Officejet 8600 Pro Plus ...“

12 Kompaktkameras im Vergleichstest

  • 1
    Cyber-shot DSC-RX10

    Sony Cyber-shot DSC-RX10

    • Typ: Bridge­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20,2 MP
    • Akku­lauf­zeit (CIPA): 350 Auf­nah­men

    „gut“ (2,05)

    „Die teure RX10 kombiniert perfekt einen sehr guten Bildsensor mit einem lichtstarken Objektiv (1:2,8) in einem griffigen Gehäuse. Das Ergebnis: scharfe Fotos mit wenig Bildrauschen und sehr gute Videos. WLAN, NFC und einen elektronischen Sucher gibt's obendrauf.“

    Info: Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 3/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 2
    Cyber-shot DSC-RX100 III

    Sony Cyber-shot DSC-RX100 III

    • Typ: Edel-​Kom­pakt­ka­mera, Kom­pakt­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20 MP
    • Akku­lauf­zeit (CIPA): 320 Auf­nah­men

    „gut“ (2,36)

    „Von einer Edelkompakten darf einiges erwartet werden – und die Sony Cybershot RX100 Mark III enttäuscht nicht. Im Test überzeugte sie mit detailreichen Fotos, geringem Bildrauschen und starkem Blitz.“

    Info: Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 12/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 3
    Cyber-shot DSC-HX400V

    Sony Cyber-shot DSC-HX400V

    • Typ: Bridge­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20 MP
    • Akku­lauf­zeit (CIPA): 300 Auf­nah­men

    „gut“ (2,40)

    „Darf's etwas mehr sein? Die Sony HX400 hat WLAN, NFC, GPS, einen Sucher und zoomt 48-fach (23 bis 1103 Millimeter). Entsprechend groß ist das Gehäuse, doch ein Griffwulst sorgt für sicheren Halt. Computer Bild meint: Für eine Superzoom-Kamera ist die Bildqualität der HX400 richtig gut. Damit eignet sie sich gut für Reisefotografen, die Wert auf einen großen Zoombereich legen.“

  • 4
    Lumix DMC-TZ61

    Panasonic Lumix DMC-TZ61

    • Typ: Tra­vel­zoom-​Kamera, Kom­pakt­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 18 MP
    • Akku­lauf­zeit (CIPA): 260 Auf­nah­men

    „gut“ (2,45)

    „Wer keinen Serienbild-Profi sucht, für den wird die hosentaschenfreundliche Lumix TZ61 mit ihrem großen Zoomobjektiv zur echten ‚Immer-dabei-Kamera‘. Die Fotoqualität stimmt, solange es nicht zu dunkel wird – dann rauscht es.“

  • 5
    Cyber-shot HX50

    Sony Cyber-shot HX50

    • Typ: Tra­vel­zoom-​Kamera, Kom­pakt­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20 MP
    • Akku­lauf­zeit (CIPA): 400 Auf­nah­men

    „befriedigend“ (2,50)

    „Die Sony Cybershot DSC-HX50 ist recht dick für eine Kompakte. Wer das verschmerzen kann, bekommt aber eine hervorragende Superzoom-Kamera. Bei normalen und guten Lichtverhältnissen fallen die Fotos detailreich und knackig aus.“

  • 6
    Lumix DMC-TZ41

    Panasonic Lumix DMC-TZ41

    • Typ: Tra­vel­zoom-​Kamera, Kom­pakt­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 18 MP
    • Akku­lauf­zeit (CIPA): 300 Auf­nah­men

    „befriedigend“ (2,58)

    „Die geschossenen Fotos fielen im Test gut aus, nur bei schlechtem Licht störte buntes Grieseln in dunklen Bildteilen. Die Bedienung über die Tasten oder den Touchscreen ist eigentlich einfach, doch das Menü erfordert etwas Einarbeitung. Mit ihrem großen Zoom, GPS, WLAN und einer ordentlichen Bildqualität ist die TZ41 eine handliche Reisekamera.“

  • 7
    Lumix DMC-LF1

    Panasonic Lumix DMC-LF1

    • Typ: Kom­pakt­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 12,1 MP

    „befriedigend“ (2,60) – Tipp

    „Die Panasonic ähnelt dem Amazon-Hit in Preis und Größe stark. Sie ist aber bei der Bildqualität noch eine Nuance besser und hat zusätzlich einen kleinen elektronischen Sucher. Ihr Nachteil: Der Akku lässt sich nur in der Kamera laden.“

  • 8
    PowerShot S110

    Canon PowerShot S110

    • Typ: Kom­pakt­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 12,1 MP
    • Touch­s­creen: Ja

    „befriedigend“ (2,66)

    „... liefert sehr ordentliche Fotos mit nur schwachem Bildrauschen. Allenfalls an den Bildrändern fehlt es etwas an Schärfe und Detailreichtum. Bis das Bild im Kasten ist, braucht die Canon immerhin 0,4 Sekunden – da sind andere Kompaktkameras schneller. Praktisch ist das Rad um das Objektiv, mit dem sich im Automatikmodus der Zoom oder in den Halbautomatiken Blende oder Verschlusszeit steuern lassen. ...“

  • 9
    Coolpix L830

    Nikon Coolpix L830

    • Typ: Bridge­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 16 MP

    „befriedigend“ (2,82)

    „Die einsteigerfreundliche Coolpix L830 glänzt mit 30-fachem Super-Zoom, Automatiken nehmen dem Fotografen die komplizierten Einstellungen ab. Ungewöhnlich: Die Kamera läuft mit vier Batterien (Größe AA). ... viel Zoom für kleines Geld – aber eben auch wenige Einstellungsmöglichkeiten. Fotos fallen hell aus und zeigen bei Tageslicht viele Details, die Auslöseverzögerung ist mit 0,2 Sekunden erfreulich kurz.“

  • 10
    PowerShot A2500

    Canon PowerShot A2500

    • Typ: Kom­pakt­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 16 MP

    „befriedigend“ (3,36)

    „Einfach, aber gut: So günstig kann eine empfehlenswerte Digitalkamera sein. Die A2500 nimmt erstaunlich gute Bilder mit natürlichen Farben auf. Im Vergleich zu teuren Kameras fehlen aber feinste Details, stattdessen gibt's feinkörniges Bildrauschen in den Aufnahmen.“

  • 11
    Ixus 155

    Canon Ixus 155

    • Typ: Kom­pakt­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20 MP

    „befriedigend“ (3,02)

    „... Die günstige Kompakte mit Zehnfach-Zoom empfiehlt sich für den Schnappschuss zwischendurch ... Nur Fotos von ausreichend beleuchteten Motiven sind akzeptabel. Wird's dunkler, zeigt sich pixeliges Bildrauschen. Die Auslöseverzögerung ist gut, Serienaufnahmen mit einem Foto pro Sekunde sind aber langsam. Ihr großer Vorteil ist das extrem kleine Gehäuse.“

  • 12
    Sportsline 60

    Rollei Sportsline 60

    • Video­fä­hig: Ja
    • Auf­lö­sung: 5 MP

    „mangelhaft“ (5,40)

    „Die Rollei ist extrem günstig, kompakt und wasserdicht, ihre Bedienung ist unkompliziert. ... Die Sportsline 60 ist zwar günstig, aber mit der gebotenen Leistung selbst als Kamera für Kinder noch zu teuer. Ihre Bildqualität ist indiskutabel, im Test lieferte sie unscharfe und pixelige Fotos. Zudem nerven die teigigen Tasten und der Stromverbrauch: Nach 25 Bildern waren neue Batterien (Größe AAA) fällig. Finger weg!“

10 PC-Programme im Vergleichstest

  • WISO Steuer-Sparbuch 2014

    Buhl Data WISO Steuer-Sparbuch 2014

    • Jahr: 2013
    • Free­ware: Nein

    „sehr gut“ (1,20)

    „... Schon bei der Eingabe der Steuerdaten wies der Testsieger zuverlässig auf unvollständige, fehlerhafte oder nicht zu anderen Angaben passende Eingaben hin. Zudem bot kein anderes Programm so viele Erklärvideos, was die Bedienung insgesamt leicht machte. Alle fünf Musterfälle ... berechnete die Software zuverlässig und sehr genau. Da sind vom Finanzamt keine bösen Überraschungen zu erwarten. ...“

  • Steuer-Spar-Erklärung 2014

    Akademische Arbeitsgemeinschaft Steuer-Spar-Erklärung 2014

    • Jahr: 2013
    • Free­ware: Nein

    „gut“ (1,64)

    „... am einfachsten zu bedienen. Die Software zeigte ein paar kleinere Schwächen, so warnte sie zum Beispiel nicht bei einem unrealistischen Lohnsteuerbetrag. Und es fehlte ein Schlagwortverzeichnis im eingebauten Steuernachschlagewerk. ...“

  • Office 2013 Home and Student Edition

    Microsoft Office 2013 Home and Student Edition

    • Typ: Office-​Paket
    • Betrieb­sys­tem: Win 8, Win 7
    • Free­ware: Nein

    „gut“ (1,66)

    „... Laut Amazon ist das die beliebteste Office-Version, wohl auch weil sie dauerhaft nutzbar und kein Abo ist wie die Office-365-Varianten ... Computer Bild meint: Bei Amazon ist das Paket zu teuer, auf Idealo.de gibt's die Software für unter 65 Euro. Wer zudem das E-Mail-Programm Outlook braucht, zahlt bei Amazon für die Small-Business-Premium-Version 219 Euro – bei Idealo.de kostet's 120 Euro!“

  • Office 365 Home

    Microsoft Office 365 Home

    • Typ: Office-​Paket
    • Betrieb­sys­tem: Win 8, Win 7, Mac OS X, Mac OS, Win
    • Free­ware: Nein

    „gut“ (1,66)

    „Office 365 ist die Abo-Variante von Microsofts Office-Paket. Die Home-Version enthält die komplette Suite mit Outlook. ... Computer Bild meint: Microsofts Office setzt Standards, kein anderes Büroprogramm ist derzeit so leistungsfähig. Wer Office ohne Abo nutzen will, sollte eine der Office-2013-Versionen kaufen ...“

  • Internet Security 2014

    Kaspersky Lab Internet Security 2014

    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Win 7, Win XP, Win Vista
    • Free­ware: Nein

    „gut“ (1,83)

    „Kasperskys Internet Security Suite holte im Computer Bild-Vergleichstest in Heft 4/2014 den Testsieg. Es bot die beste Kombination aus Schutzleistung und einfacher Bedienung. Gut: Eine Rettungs-CD ist fix und fertig mit im Paket. Computer Bild meint: Der Testsieger bietet umfassenden Schutz. ...“

  • Photoshop Elements 12

    Adobe Photoshop Elements 12

    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X 10.8, Win 8, Mac OS X 10.7, Win 7, Mac, Mac OS X, Win XP, Win Vista, Win
    • Free­ware: Nein
    • Typ: Foto-​Was­ser­zei­chen, Bild­ver­grö­ße­rung, Pan­orama-​Tool, Vir­tu­el­les Foto­la­bor, Foto­ver­wal­tung, Nach­be­ar­bei­tung, RAW-​Kon­ver­ter, Foto­ef­fekte, Ein­fa­che Bild­be­ar­bei­tung, Bild­be­trach­ter

    „gut“ (1,94)

    „Photoshop Elements ist ideal für Hobbyfotografen, da es Bildbearbeitung nicht nur einfach macht, sondern auch beim Sortieren und Ordnen der Fotos hilft. ... Photoshop Elements 12 ist die beste Software für Hobby-Fotografen. Keine andere Bildbearbeitung bietet zu diesem Preis so viel.“

  • Windows 8.1

    Microsoft Windows 8.1

    • Platt­form: Win­dows

    „befriedigend“ (2,72)

    „Wer bei Amazon nach Windows sucht, muss sich durch ein Versions-Dickicht wühlen. Die OEM-Version – also nur die DVD ohne Handbuch – von Windows 8.1 in der 64-Bit-Variante ist bei Amazon am beliebtesten. Computer Bild meint: Die Pro-Version gibt's bei Amazon schon für 59,95 Euro als ‚Product-Key‘-Variante. Windows 8 müssen Sie dabei aus dem Internet überspielen.“

  • Photoshop Lightroom 5

    Adobe Photoshop Lightroom 5

    • Free­ware: Nein

    „befriedigend“ (2,87)

    „... In RAW-Fotos sind die Fotodaten ohne Komprimierung und ohne jegliche Bearbeitung gespeichert. Deshalb lassen sich mit Lightroom mehr Details aus den Fotos herauskitzeln als etwa mit Photoshop Elements. Computer Bild meint: Lightroom ist ideal für RAW-Nutzer. Wer seine Fotos optimal verwalten und umfangreich bearbeiten will, sollte aber zu Elements greifen.“

  • Windows 7 Home Premium

    Microsoft Windows 7 Home Premium

    • Platt­form: Win­dows

    „befriedigend“ (2,91)

    „... Da Microsoft offensichtlich überlegt, Windows 7 gratis auf Windows 10 zu aktualisieren, ist Windows 7 derzeit nicht nur die billigere, sondern auch eine zukunftssichere Wahl. Computer Bild meint: Statt die Home-Premium- besser die Professional-Version kaufen, die kostet bei Amazon 40 Euro. Wer bei Idealo.de nachschaut, findet die Version schon für unter 30 Euro.“

  • Norton Internet Security 2014

    Symantec Norton Internet Security 2014

    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Win 7, Win XP, Win Vista, Win
    • Free­ware: Nein

    „befriedigend“ (3,70)

    „... Die Nutzer-Bewertungen sind fast durchweg positiv, und die Software rangiert oben in der Bestseller-Liste. Dabei bietet Internet Security nur lückenhaften Schutz. ... Im Computer Bild-Test aus Ausgabe 4/2014 musste sich Nortons Schutzprogramm herbe Kritik gefallen lassen. Die Software landete auf dem letzten Platz, weil sie zu viele Schädlinge gar nicht abwehrte. ...“

12 Fernseher im Vergleichstest

  • 1
    Viera TX-58AXW804

    Panasonic Viera TX-58AXW804

    • Bild­schirm­größe: 58"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: Ultra HD

    „gut“ (1,93)

    „Der UHD-Fernseher von Panasonic ist so scharf wie der HU7200 von Samsung, zeigt aber klarere und natürlichere Farben. Dank doppelter TV-Empfänger kann er unabhängig vom laufenden Programm ein anderes auf Tablets und TVs streamen oder per USB aufnehmen.“

  • 2
    UE40H6470

    Samsung UE40H6470

    • Bild­schirm­größe: 40"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: Full HD

    „gut“ (2,21)

    „... Das knackige Bild ist in dieser Preisklasse kaum zu toppen, die Ausstattung lässt mit reichlich Anschlüssen und 3D-Fähigkeit (zwei Shutterbrillen dabei) kaum etwas vermissen. Der Internetzugang mit guten Videotheken und mehr ist schnell genug für regelmäßige Nutzung. ... Samsung packt in den UE40H6470 gute Technik zum erstaunlich günstigen Preis. Da bleibt hoffentlich noch etwas Geld für besseren Ton übrig ...“

  • 2
    UE48H6410

    Samsung UE48H6410

    • Bild­schirm­größe: 48"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: Full HD

    „gut“ (2,21)

    „Besonders an der Wand aufgehängt sieht der weiße 6er gut aus, dann können die seltsamen Füße im Karton bleiben. Mit dem weißen Rahmen wirkt das Bild allerdings etwas weniger kontraststark – es ist objektiv aber genauso gut.“

  • 2
    UE55H6470

    Samsung UE55H6470

    • Bild­schirm­größe: 55"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: Full HD

    „gut“ (2,21)

    „Der 140 Zentimeter große UE55H6470 überzeugt genauso wie sein kleiner Bruder ... Aufgrund der Größe fallen LCD-typische Schwächen wie nicht perfekt gleichmäßige Ausleuchtung und kleiner Betrachtungswinkel allerdings stärker auf. Computer Bild meint: Für größere Räume mit drei bis fünf Metern Sitzabstand zum TV-Gerät ist der UE55H6470 eine gute Wahl zum Superpreis.“

    Info: Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 10/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 5
    UE32H6270

    Samsung UE32H6270

    • Bild­schirm­größe: 32"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: Full HD

    „gut“ (2,23)

    „Das Einstiegsmodell der 6er-Serie in kompakt: Mit 80 Zentimetern Bildschirmgröße passt der UE32H6270 auch in eine Schrankwand. Aus mehr als 2,50 Metern Abstand wirkt das Bild aber arg klein. Computer Bild meint: Vor wenigen Jahren noch waren 80-Zentimeter-Geräte die beliebteste Größenklasse. Heute wirken sie klein, Bild und Ausstattung sind aber prima.“

  • 5
    UE48H6270

    Samsung UE48H6270

    • Bild­schirm­größe: 48"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: Full HD

    „gut“ (2,23)

    „Das Einstiegsmodell der 6er-Serie lässt gegenüber den teureren Varianten wenig vermissen: So hat er nur die normale Fernbedienung und nicht die zusätzliche mit Touchpad, die Internet-Apps leichter bedienbar macht. Außerdem kann er zwar 3D, Brillen kosten aber rund 15 Euro pro Stück extra. ... Bild und Ton sowie Anschlussvielfalt sind 6er-typisch gut. ... Die 6er sind allesamt 100-Hz-Geräte.“

  • 7
    UE55HU7200

    Samsung UE55HU7200

    • Bild­schirm­größe: 55"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: Ultra HD

    „gut“ (2,26)

    „Curved und UHD – das kostet beim 140 Zentimeter großen HU7200 erstaunlich wenig. 3D fehlt zwar, aber schon das HD-Bild ist besser als bei der 6er-Reihe von Samsung, zudem kann der krumme Schirm UHD-Filme etwa von Netflix zeigen. ... Bei 140 Zentimetern sollte man auf jeden Fall UHD wie beim 7200er Samsung in die engere Wahl ziehen ... Ob's ein gekrümmter Bildschirm sein muss, ist Geschmackssache. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 10/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 8
    40PFS6609

    Philips 40PFS6609

    • Bild­schirm­größe: 40"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: Full HD

    „gut“ (2,38) – Tipp

    „Das Ambilight macht die Philips-Fernseher einzigartig: Passend zum TV-Bild leuchten farbige LEDs hinterm Fernseher. Das Bild ist natürlich, Ausstattung und Vernetzungsmöglichkeit sind gut, die Bedienung erfordert etwas Gewöhnung.“

  • 9
    Bravia KDL-55W805B

    Sony Bravia KDL-55W805B

    • Bild­schirm­größe: 55"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: Full HD

    „gut“ (2,45)

    „Es gibt nicht nur Samsung-TVs bei Amazon: Der 140 Zentimeter große Sony ist mit seinem schlanken Standfuß eine schicke Alternative mit natürlichem Bild. Die Auswahl an Internet-Apps ist etwas kleiner, die Menüs sind gewöhnungsbedürftig. Computer Bild meint: Der Sony KDL-55W805 ist technisch auf Augenhöhe mit Samsungs 6er-Reihe. Der filigrane Fuß dient auch als Wandhalterung.“

    Info: Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 10/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • 10
    UE48H5570

    Samsung UE48H5570

    • Bild­schirm­größe: 48"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: Full HD

    „gut“ (2,49)

    „... er kann TV-Sendungen auf USB-Festplatten aufzeichnen. Außerdem geht er per Netzwerkanschluss und WLAN ins Internet – allerdings eher langsam. Computer Bild meint: Die Bildqualität passt, und wer nur gelegentlich eine App nutzen will, macht mit dem H5570 nichts falsch.“

  • 11
    UE40H5070

    Samsung UE40H5070

    • Bild­schirm­größe: 40"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: Full HD

    „befriedigend“ (2,88)

    „Ordentliche Qualität ohne Schnickschnack zum günstigen Preis ... Die Ausstattung ist aber knapp, zum Beispiel gibt's nur zweimal HDMI und einen USB-Anschluss, der keine Aufnahmen erlaubt. Computer Bild meint: Wer einfach nur Fernsehen per Kabel, Sat oder Antenne sehen möchte, liegt hier richtig. Das Bild ist etwas weniger kontraststark als das der teureren Samsungs, außerdem gibt's kein 3D und keine Internet-Extras.“

  • 12
    UE32H4000

    Samsung UE32H4000

    • Bild­schirm­größe: 32"
    • Tech­nik: LCD/LED
    • Auf­lö­sung: HD ready

    „befriedigend“ (2,93)

    „Gerade mal 222 Euro – günstiger geht's kaum, spartanischer aber auch nicht: Die Ausstattung ohne Sat-Empfang und mit nur zwei HDMI-Eingängen ist mager. Computer Bild meint: Die Bildqualität des 80-Zentimeter-Samsung ist ordentlich, aber längst nicht so knackig und brillant wie ab der 6er-Serie aufwärts. Für Nachrichten oder gelegentliche TV-Shows reicht's aber.“

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