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Stiftung Warentest
- Erschienen: 24.10.2014 | Ausgabe: 11/2014
- Details zum Test
Huawei Ascend Y530 Test
- 8 Tests
Gut
2,3
Ausdauerndes Einsteigergerät, das aber deutlichen Schwächen hat
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Stärken
Schwächen
Im Test der Fachmagazine
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Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 16.10.2014
- Details zum Test
„befriedigend“ (3,5)
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- Erschienen: 25.06.2014 | Ausgabe: 7/2014
- Details zum Test
„befriedigend“ (2,6)
„Plus: Attraktiver Preis; Einsteigerfreundliche Emotion-UI-Oberfläche.
Minus: Sehr kleiner interner Speicher; Gelegentliche Performance-Probleme.“ -
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
09.03.2017
Ausdauerndes Einsteigergerät, das aber deutlichen Schwächen hat
Stärken
Schwächen
31.01.2014
Einsteigermodell mit veralteter Hardware
Wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet, führt der chinesische Handy-Hersteller ein neues Smartphone für den Massenmarkt ein. Das Huawei Ascend Y530 knüpft dabei an die Grundprinzipien der Y-Baureihe an und beschränkt sich auf eine möglichst preiswerte Ausstattung, trotz der bislang höchsten Modellbezeichnung, die das Unternehmen bislang in dieser Baureihe vergeben hat. Doch auch das Ascend Y530 teilt das Grundproblem seiner Verwandten, das zwar eine gewisse Reduktion sinnvoll erscheinen mag – nicht jedoch unbedingt beim Chipsatz.
Langsamer Prozessor, wenig Arbeitsspeicher
Denn auch wenn man keine große Ausstattung von einem Mobiltelefon erwarten mag, so wünschen sich doch nahezu alle Käufer eine ruckelfreie Bedienung ihres Handys. Und genau die steht im Falle des Y530 zur Diskussion. Denn mit einem Dual-Core-Prozessor mit lediglich 1,2 GHz Taktrate und nur 512 Megabyte Arbeitsspeicher macht man heute keine weiten Sprünge mehr. Das ist zu wenig Power für anspruchsvolle Apps und bedeutet fast zwingend zugleich Performance-Probleme, sowie mehrere Apps einmal parallel oder im schnellen Wechsel verwendet werden.Android 4.3 benötigt bereits einen Großteil der Ressourcen
Das gilt umso mehr, da mit Android 4.3 Jelly Bean eine modernere Version des Betriebssystems zur Anwendung kommt, die zwar sauberer läuft, aber eben selbst schon sehr viel Ressourcen frisst. Das heißt: Rein die Benutzeroberfläche wird wohl flüssig zu bedienen sein, beim Arbeiten in Apps dagegen und beim Wechsel zwischen diesen wird man seine Denksekunden überstehen müssen. Auch die restliche Ausstattung fügt sich in dieses Bild ein, wenngleich man sie für diese Preisklasse durchaus hinnehmen kann.Mit 149 Euro sehr preiswert
So gibt es eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, auf der Gerätefront ein VGA-Modell und 4 Gigabyte internen Speicher, die per microSD-Karte erweitert werden können. Bedient wird das Handy über ein 4,5 Zoll großes Display mit 854 x 480 Pixeln Auflösung, der Akku bringt 1.750 mAh Nennladung mit sich. Das mag heute wenig wirken, reicht für diese Ausstattung aber andererseits auch völlig aus. Das Ganze wird es demnächst für 149 Euro im Handel geben – angenehm wenig Geld. Allerdings hat Huawei mit dem Moto G von Motorola und dem bereits bekannt gewordenen, sehr ähnlichen (aber besser motorisierten) HTC Desire 310 starke Konkurrenz.Passende Alternativen
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