Bilder zu Nikon D810

Nikon D810 Test

  • 52 Tests
  • 26 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 36 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : Voll­for­mat

Sehr gut

1,5

Star­kes Voll­for­mat-​​Arbeit­s­tier mit weni­gen Schwä­chen für gesto­chen scharfe Bil­der

Unser Fazit 11.07.2017
Hochauflösende Perfektion. Erstklassige Bildqualität mit 36 Megapixeln, schneller Autofokus und solide Akkulaufzeit. Hochwertige Verarbeitung und intuitive Handhabung, brillantes Display und verbesserte Videofunktion. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

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  • D810 Kit (mit AF-S Nikkor 24-70 mm 1:2,8G ED)

    D810 Kit (mit AF-S Nikkor 24-70 mm 1:2,8G ED)

  • D810 Kit (mit AF-S Nikkor 24-120 mm 1:4G ED VR)

    D810 Kit (mit AF-S Nikkor 24-120 mm 1:4G ED VR)

  • D810 Kit (mit AF-S VR Micro-Nikkor 105 mm 1:2,8G IF-ED)

    D810 Kit (mit AF-S VR Micro-Nikkor 105 mm 1:2,8G IF-ED)

  • D810 Kit (mit AF-S Nikkor 24-85 mm 1:3.5-4.5 G ED VR)

    D810 Kit (mit AF-S Nikkor 24-85 mm 1:3.5-4.5 G ED VR)

  • D810 Kit (mit AF-S Nikkor 85 mm 1:1,4G)

    D810 Kit (mit AF-S Nikkor 85 mm 1:1,4G)

Nachfolgeprodukt: D850

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 05.02.2020 | Ausgabe: 3/2020
    • Details zum Test

    „gut“ (2,1)

    Preis/Leistung: 2,9

    Stärken: Bildqualität auf gutem Niveau; hochwertig und robust verarbeitet; Größe des Suchers.
    Schwächen: etwas träge Serienbildgeschwindigkeit; keine WLAN-Konnektivität; ohne UHD-Videoaufnahme. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 18.12.2018 | Ausgabe: 13/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    „36 Megapixel wollen beherrscht werden. Ausnutzen kann man die Fähigkeiten der Nikon D810 nur mit Festbrennweiten und Hochleistungszooms, sorgfältiges Arbeiten ist Voraussetzung. Aber wer höchste Bildqualität sucht und gleichzeitig nicht auf Geschwindigkeit und Handling verzichten will, liegt bei der D810 richtig. ...“

  • 91,4 von 100 Punkten

    Platz 2 von 2

    „... Die defensive Abstimmung verhindert noch höhere prozentuale Werte, aber die absolute Auflösung ist extrem hoch, da sie kein optischen Tiefpassfilter hat. ... Bis ISO 400 verblüffende Detailauflösung und kaum Artefakte. Und das bei der gewaltigen Bildgröße. Ab ISO 800 etwas mehr Artefakte, aber nicht störend. ...“

  • 69 von 100 Punkten

    „Kauftipp (Bildqualität)“

    Platz 3 von 5

    „Die D810 zielt mit ihrem 36-Megapixel-Vollformatsensor ohne Tiefpassfilter auf eine extrem hohe Auflösung ab – und das mit Erfolg: Bis ISO 400 liefert sie die beste Bildqualität im Nikon-System und bis ISO 3200 noch immer nutzbare Ergebnisse. ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... eine grundsolide Profi-DSLR, deren größter Vorteil gegenüber der Canon EOS 5D Mark IV ihre noch immer deutlich höhere Auflösung ist: Die sechs zusätzlichen Megapixel bringen einfach einen Hauch mehr Spielraum beim Croppen und bei der Detailtreue. ...“

    • Erschienen: 11.11.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (70 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: D810 Kit (mit AF-S Nikkor 24-85 mm 1:3.5-4.5 G ED VR)

    • Erschienen: 22.08.2014 | Ausgabe: 9/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 20.08.2014 | Ausgabe: Nr. 178 (August/September 2014)
    • Details zum Test

    „exzellent“ (5 von 5 Sternen)

    • Erschienen: 20.08.2014 | Ausgabe: 9/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität exzellent“

    Getestet wurde: D810 Kit (mit AF-S Nikkor 24-70 mm 1:2,8G ED)

    „Nikon hat der D800/D800E-Reihe eine wirkungsvolle Produktüberarbeitung gegönnt, die die Leistung der neuen D810 in einigen Punkten wie etwa der Auflösung leicht und bei anderen Details stärker verbessern. Auch die erweiterten Videomöglichkeiten tragen zum hervorragenden Gesamteindruck dieser Spiegelreflexkamera bei.“

    • Erschienen: 09.08.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    „hervorragend plus“

    Getestet wurde: D810 Kit (mit AF-S VR Micro-Nikkor 105 mm 1:2,8G IF-ED)

    „... Alles in allem ist die Nikon D810 eine Kamera, der nichts fehlt (außer dem schwenkbaren Monitor) und die durch hervorragende Abbildungsqualität besticht - in einem nicht gerade kleinen, aber sehr handlichen Gehäuse und zu einem Preis, der zwar nicht niedrig ist, aber nicht jenseits von Gut und Böse.“

  • „super“ (91,4 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    Platz 2 von 2

  • „gut“ (1,96)

    Platz 2 von 7

    „Plus: beste Bildqualität; lange Akkulaufzeit.
    Minus: weniger AF-Messfelder; Serienbilder nur mäßig schnell.“

  • „gut“ (1,96)

    Platz 2 von 7

  • „super“ (91,4 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 2

    Info:  Dieses Produkt wurde von FOTOTEST in Ausgabe 4/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    „Die D810 zielt mit 36 Megapixeln und Vollformatsensor ohne Tiefpassfilter auf eine sehr hohe Auflösung ab und blieb damit lange ohne direkte Konkurrenz. ... Die D810 gehört mit ihrer extrem hohen Auf ösung ohnehin zur Elite, im JPEG- wie im RAW-Test. ...“


Kun­den­mei­nun­gen

4,6 Sterne

26 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
18 (69%)
4 Sterne
6 (23%)
3 Sterne
2 (8%)
2 Sterne
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1 Stern
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4,6 Sterne

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Unser Fazit

Star­kes Voll­for­mat-​Arbeit­s­tier mit weni­gen Schwä­chen für gesto­chen scharfe Bil­der

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Bei 36 Megapixeln ohne Tiefpassbilder kannst Du hochqualitative Bilder schießen. Dies gelingt locker aus der Hand, einige Nutzer merken jedoch an, dass die Kamera aufgrund der höheren Auflösung anfälliger für Verwackler ist. Fachpresse und Käufer sind gleichermaßen von der knackigen Bildschärfe und natürlichen Farbwiedergabe begeistert.

Bildqualität bei wenig Licht

Bei wenig Licht beweist die D810 eine bessere Performance als ihre Vorgängerin. Bis ISO 3.200 sind die Bildergebnisse top, danach setzt Luminanzrauschen ein, ab ISO 12.800 stört dann auch das Farbrauschen. Für eine Kamera mit 36 Megapixeln sind das gute Ergebnisse. Selbst im "High"-Zusatzmodus von ISO 51.600 sind die Bildergebnisse noch okay.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Der Autofokus ist treffsicher und flott, besonders die Verfolgung schnell bewegter Objekte gehört dank Messfeldgruppensteuerung zu seinen Stärken. Die Serienbildgeschwindigkeit von 5 Bildern pro Sekunde ist inzwischen ein durchschnittlicher Wert, mit zusätzlichem Batteriegriff schafft die D810 aber immerhin 7 Bilder pro Sekunde.

Akkulaufzeit

Pro Akkuladung leistet die Nikon 1.200 Auslösungen (gemessen nach CIPA-Standard). Das ist ein tadelloser Wert. Damit trumpft die D810 auch im Vergleich zu ihrer Vorgängerin auf.

Motivprogramme

Die D810 ist nichts für bequeme Gemüter, Vollautomatiken, Motivprogramme oder Szenemodi spart sich die Vollformat-DSLR gänzlich. Positiv formuliert könnte man sagen, sie richtet sich an Fotografen, die selbst am besten wissen was sie tun - und vor allem wie.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Wie zu erwarten ist die Verarbeitung in dieser Klasse einwandfrei, die Kamera ist aufwändig gegen Spritzwasser und Staub abgedichtet, das Metallgehäuse besteht aus einer hochwertigen Magnesiumlegierung. Der Body macht einen sehr soliden Eindruck.

Handhabung

Nikon-Kenner finden sich im Menü schnell zurecht, für Neulinge kann bei der Funktionsvielfalt eine Eingewöhnungszeit nötig sein. Die Anordnung der Tasten ist gelungen und auch der Body liegt sicher in der Hand. Von Fachpresse und Nutzern gleichermaßen gelobt wird das äußerst leise Auslösegeräusch, das teilweise sogar Spiegellosen Stille lehrt.

Display / Sucher

Der helle, optische Sucher bietet 100 Prozent Bildfeldabdeckung und zeigt alle wichtigen Informationen an, ohne überladen zu wirken. Du kannst hier sogar Gitterlinien einblenden. Auch der Monitor überzeugt, selbst bei Sonneneinstrahlung bleibt die Darstellungsqualität hervorragend. Eine Dreh- oder Klappfunktion existiert leider weiterhin nicht.

Videofunktion

Videoqualität

Die D810 hat in Sachen Videoqualität deutlich zum Vorgängermodell zugelegt und liefert knackscharfe Videoergebnisse. Sie zeichnet mit 24, 25, 30, 50 oder 60 Bildern pro Sekunde in Full-HD auf. Die Blende kannst Du auch während der Aufnahme verändern, eine Zebra-Funktion warnt vor Überbelichtungen und die Sucherlupe hilft beim manuellen Fokussieren.

Tonqualität

Ein Stereomikrofon ist integriert, solltest Du auf die Schnelle mal Videoaufnahmen machen wollen. Wenn es professioneller werden soll, kommen dir die Anschlussmöglichkeiten für Kopfhörer und ein externes Mikrofon zu Gute.

von Michael

Voll­blut-​Voll­for­mat

Während es im März noch Unklarheiten bezüglich des Namens der Nachfolgerin der D800 von Nikon gab und hier und da von einer D800S zu lesen war, ist es jetzt schneller als erwartet offiziell und die Nikon D810 sitzt in den Startlöchern. Bereits das Vorgängermodell konnte als Vollformat-Spiegelreflexkamera viele Profifotografen vor allem bei Studioaufnahmen begeistern. Viele technische Details wie etwa eine Auflösung von 36 Megapixel oder 51 Messfelder wurden übernommen. Erhöht wurde hingegen der ISO-Bereich, die Serienbildrate und die Bildanzahl pro Sekunde beim Videodreh.

Hinreichende Erneuerungen

Neben der Erhöhung der Empfindlichkeit, die mittlerweile von ISO 64 bis 12.800 reicht und sich bis ISO 51.200 noch erweitern lässt, hat sich auch was bei der Serienbildrate getan. Fünf Bilder bei voller Auflösung und bis zu sieben Bilder unter Verwendung des Multifunktionshandgriffs sind mit der Kamera aufgrund des neuen Expeed-4-Prozessors möglich. Auch die Bildrate beim Videodreh hat sich erhöht. Während bei der D800 der Film noch mit 30 Vollbilder in der Sekunde bei einer Full-HD-Qualität gedreht wurde, sind es bei der D810 bereits 60 Vollbilder. Das interne Mikrofon nimmt zudem nicht mehr mono, sondern in Stereoton auf. Auch die Akkulaufzeit hat sich von 900 auf 1.200 Bilder verlängert.

Verbesserter Autofokus

Auf einen Tiefpassfilter hat Nikon wie bereits bei der D800 verzichtet. Dieser dient zur Verhinderung des Moiré-Effekts, sorgt allerdings auch für eine geringere Schärfe. Die 36 Megapixel Auflösung und der Schärfegewinn garantieren detailreiche Bilder der Extraklasse. Auch der Autofokus hat eine Generalüberholung bekommen. Zwar sind wie in der 800er 51 Messfelder vorhanden, diese sind aber überarbeitet worden. So soll, laut Nikon, die Scharfstellung präziser ausfallen. Bei der Messfeldgruppensteuerung etwa erfolgt der Autofokus bei sich bewegenden Motiven besser als beim Vorgänger. Das System hat sich die 810 von der D4s abgeschaut.

Fazit

Im Juli bereits, und nicht wie ursprünglich angenommen Ende des Jahres, kommt die Kleinbild-Vollformat-Kamera für 3170 Euro in den Handel.

von Marie Morgenstern

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