Bilder zu LG G2 Mini

LG G2 Mini Test

  • 23 Tests
  • 456 Meinungen

  • 4,7"
  • 2440 mAh
  • 8 GB
  • Aus­tausch­ba­rer Akku

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (386 Punkte)

    Platz 4 von 5

    „Plus: sehr gute Ausdauer; schickes Design; gute Performance.
    Minus: niedrige Displayauflösung; schwächerer UMTS-Empfang.“

  • 386 Punkte

    Platz 4 von 10

    • Erschienen: 24.10.2014 | Ausgabe: 11/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    20 Produkte im Test

    • Erschienen: 16.10.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

  • „gut“ (2,4)

    42 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Plus: aktuelles Android; flotter Prozessor.
    Minus: schlechte Kamera (außer im Labor); wenig freier Speicher.“

  • „gut“ (2,09)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 6 von 10

    • Erschienen: 05.06.2014 | Ausgabe: 4/2014 (Juli/August)
    • Details zum Test

    32 von 40 Punkten; 4 von 5 Sternen

    „gut“

  • „gut“ (2,2)

    Platz 3 von 5

    „Plus: Clevere Features; Neuestes Android-OS.
    Minus: Abgespeckte Hardware im Vergleich zum Flaggschiff; Wenig hochwertiges Plastikgehäuse.“

    • Erschienen: 09.05.2014 | Ausgabe: 10/2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3 von 5 Sternen)

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „... Die Verarbeitung ist sauber und den Akku kann man wechseln. Punkte sammelt das Mittelklasse-Smartphone auch mit dem Preis, der unter 200 Euro liegt, und natürlich mit der überragenden Ausdauer. Ein 2440 mAh starker Akku hält das G2 Mini fast genauso lang unter Strom wie das Z2. ...“

  • „gut“ (2,07)

    Platz 6 von 12

    • Erschienen: 09.07.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Positiv: ordentliche Akkulaufzeit, Akku entnehmbar; Softwarefeatures wie beim G2; aktuelles Android-Betriebssystem; LTE (Achtung! Nur Triband); Alltagsperformance.
    Negativ: kein echtes Mini-Flaggschiff; Display zu groß für ‚mini‘; verwendetes Material wirkt wenig hochwertig; Rear-Button klingt günstig; Displayauflösung.“

    • Erschienen: 06.06.2014 | Ausgabe: 7/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (386 von 500 Punkten)

    • Erschienen: 31.05.2014 | Ausgabe: 13/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,07)

    „Das LG G2 mini ist handlich, gut ausgestattet und hat einen Spitzen-Akku. Kamera und Display von Samsungs S4 mini sind aber besser.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 24/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

456 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
219 (48%)
4 Sterne
82 (18%)
3 Sterne
32 (7%)
2 Sterne
32 (7%)
1 Stern
91 (20%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Führt den eige­nen Namen ad absur­dum

Mini-Versionen der teuren Smartlet-Flaggschiffe liegen im Trend. Es hat sich mittlerweile aber auch herausgestellt, dass die Hersteller darunter nicht immer wirklich wesentlich kleinere Geräte verstehen. Denn auch 4,5 Zoll Bilddiagonale sind für viele Nutzer nur noch bedingt hosentaschentauglich. Den Gipfel dieser Entwicklung bildet aber das nun neu vorgestellte LG G2 Mini. Dessen Display fällt mit 4,7 Zoll nur noch unwesentlich kleiner aus als beim großen Vorbild (5,2 Zoll). Dafür wurde die Ausstattung deutlich beschnitten.

Kein Full-HD, sondern nur qHD

Damit gehört nun auch LG zu den Herstellern wie HTC und Samsung, die den Begriff „Mini“ ad absurdum führen. Denn weder ist das Handy noch eine echte Kleinausgabe des Vorbildes, noch kann es sich ausstattungsmäßig mit diesem messen. Das ist schon sofort am Bildschirm zu erkennen: Obwohl es nur ein Stück kleiner ist, sinkt die Displayauflösung dramatisch von 1.920 x 1.080 Pixeln auf 960 x 540 Pixel. Sie wird also exakt geviertelt. Damit fällt auch die Pixeldichte von sehr guten 424 ppi auf schwache 234 ppi.

Viel langsamerer Chipsatz

LG wird das G2 Mini in zwei Ausführungen bringen: Die LTE-Variante, die primär in Deutschland verkauft werden soll, wird mit einem Qualcomm MSM8926 mit vier Prozessorkernen laufen, die nur auf 1,2 GHz takten. Daneben wird es noch eine reine UMTS-Version mit dem Qualcomm MSM8226 geben, der ebenfalls nur auf 1,2 GHz taktet. Zum Vergleich: Das originale G2 nutzt einen Highend-Chipsatz Qualcomm Snapdragon 800 mit 2,3 GHz Taktrate. Und besitzt nebenbei mit 2 Gigabyte auch doppelt so viel Arbeitsspeicher wie das G2 Mini mit 1 Gigabyte.

Ausstattung in jeder Hinsicht deutlich reduziert

Aus der 13-Megapixel-Kamera wird beim G2 Mini zudem eine 8-Megapixel-Kamera, vorne befindet sich noch eine einfache 1,3-Megapixel-Kamera. Neben LTE gibt es noch WLAN nach 802.11 b/g/n (kein ac), Bluetooth 4.0 und GPS. Die LTE-Version allein erhält auch noch NFC. Der interne Speicher fällt wiederum mit 8 Gigabyte mager aus, kann aber anders als beim großen G2 noch um eine microSD-Speicherkarte erweitert werden. Der Akku fasst 2.440 mAh, was für diese deutlich reduzierte Ausstattung immerhin ausreichen dürfte. Was das G2 Mini kosten wird, steht dagegen noch nicht fest: Es sollte aber nicht zu viel sein. Denn einen Handy-Riesen mit derart zusammengestrichener Ausstattung muss man schon sehr attraktiv anpreisen, damit jemand zugreift. Schade, dass nur Sony bislang mit seinem Z1 Compact zeigt, dass man ein kleineres Modell des Flaggschiffs nicht zwangsweise auch schlechter ausstatten muss.

von Janko

Vollaus­stat­tung bei klei­ne­rer Bild­schirm­dia­go­nale?

Die aktuelle Riesenwuchswelle bei den Smartphones mag noch so beliebt sein, viele Nutzer wünschen sich mittlerweile wieder dezentere Geräte, die man auch noch gut in eine Hosentasche stecken kann. Dem haben die meisten Hersteller mittlerweile Rechnung getragen und sogenannte Mini-Versionen ihrer Flaggschiffe auf den Markt gebracht. Doch die Freude über diese Geräte ist nicht immer groß: Häufig handelt es sich um abgespeckte Versionen, bei denen nicht nur die Bilddiagonale sondern auch die Ausstattungsliste geschrumpft wurde.

Auch hier Quad-Core-CPU und Arbeitsspeicher satt?

LG könnte das eventuell anders handhaben. Dies berichten derzeit verschiedene Online-Magazine mit Hinblick auf das LG G2 Mini, das aktuell in Gerüchten durchs Internet geistert. Das Gerät soll anstelle der eindrucksvollen 5,2 Zoll Bilddiagonale des original G2 „nur“ 4,7 Zoll bieten – das ist immer noch stattlich, aber gerade so noch hosentaschentauglich. Zugleich wird berichtet, dass das Gerät wahrscheinlich eben kaum Einbußen bei der Leistung haben wird. Die Rede ist von einem zugstarken Quad-Core-Prozessor von Typ Snapdragon 800 und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Vorstellung Anfang 2014

Unbekannt ist indes noch, ob auch das G2 Mini über den Fingerabdrucksensor des größeren Vorbildes verfügen wird – es gilt aber nicht als unwahrscheinlich. Als Betriebssystem dürfte ab Werk bereits die aktuelle Android-Version 4.4 KitKat zum Einsatz kommen. Doch das sind nur Spekulationen und derzeit gibt es leider weder ein erstes Bild des Gerätes noch weitere technische Angaben. Den Gerüchten zufolge dürfte sich das aber bald ändern: Schon zur CES 2014 in Las Vegas Anfang Januar soll das Gerät offiziell vorgestellt werden.

LG gilt als ein Erfinder des Mini-Formats

LG wäre damit nach Größen wie HTC, Samsung, Sony und ZTE eines der letzten Unternehmen, die eine Miniversion ihres Flaggschiffes auf den Markt bringen. Gleichwohl täte man LG Unrecht, zu behaupten, sie hinkten hinterher. Eigentlich hat LG nämlich 2010 mit dem GD880 Mini das entsprechende Format erfunden, als Alternative zum KM900 Arena - wenngleich die Geräte noch sehr unterschiedlich ausfielen. LG wagt also sozusagen einen Neustart mit dem Mini-Format. Und wie es scheint, einen viel versprechenden.

von Janko

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