Bilder zu Nikon Coolpix L830

Nikon Cool­pix L830 Test

  • 6 Tests
  • 510 Meinungen

  • 16 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
  • Opti­scher Zoom: 34x

Gut

2,3

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (2,6)

    17 Produkte im Test

  • 42 von 100 Punkten

    Platz 13 von 15

    „Plus: Großer Zoombereich; Gute Bedienbarkeit; Attraktiver Preis.
    Minus: Stromversorgung mit Mignon-Zellen; Starke Bearbeitung der Bilder in der Kamera; Rauschanstieg in den WW-Ecken.“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    „Plus: Die starke Zoomoptik fokussiert auch bei 34-facher Vergrößerung noch extrem schnell. Überzeugende Ausstattung, einfache Bedienung. Einsatz handelsüblicher Batterien.
    Minus: Kleiner Sensor, hohe Auflösung: Bei schlechtem Licht macht sich Bildrauschen breit.“

  • „befriedigend“ (2,82)

    Platz 9 von 12

    • Erschienen: 22.04.2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,9 von 10 Punkten)

    • Erschienen: 18.03.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (82,98%)

    „Kauftipp (4 von 5 Sternen)“,„Preis-Leistungs-Tipp“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

510 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
271 (53%)
4 Sterne
72 (14%)
3 Sterne
71 (14%)
2 Sterne
45 (9%)
1 Stern
51 (10%)

3,9 Sterne

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4,5 Sterne

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34facher Zoom und hoch­auf­lö­sen­der Moni­tor

Die neue Bridgekamera Coolpix L830 von Nikon ist einfach in der Bedienung und glänzt mit einem integrierten Zoom-Objektiv mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 22,5 bis 765 Millimetern. Besonders sticht allerdings der drei Zoll große, neigbare Monitor mit seiner hohen Auflösung hervor.

Großer Brennweitenumfang

Obwohl die Kamera nur 75,8 x 111 x 91,2 Millimeter groß ist, verfügt sie über einen 34fachen Zoom. Damit kann man nicht nur Innenraumaufnahmen einer ganzen Szenerie herstellen, sondern eben auch sehr weit Entferntes nah heranholen. Will man beispielsweise auf der Urlaubsreise wilde Tiere im Bild einfangen, kann man dies aus sicherer Entfernung tun, ohne dass das Tier aufgeschreckt wird. Allerdings glänzt das Objektiv nicht durch Lichtstärke. Die liegt nämlich nur bei F3 bis F5,9. Das Risiko verwackelter Bilder ist demnach vor allem im Telebereich gegeben und kann nur durch kürzere Belichtungszeiten ausgeglichen werden. Dann aber muss man die ISO-Empfindlichkeit erhöhen, was wiederum Bildrauschen zur Folge hat, da Nikon den 1/2,3 Zoll kleinen Sensor mit 16 Megapixel vollgestopft hat. Wie gut, dass zumindest der 5-Achsen-Hybrid-Bildstabilisator für einen gewissen Ausgleich bei Wacklern sorgt.

Full-HD und hochauflösendes Display

Neben den 16-Megapixel-Bildern sind auch Full-HD-Aufnahmen mit 30 Bildern in der Sekunde möglich. Zur Bildkontrolle kann der drei Zoll große Monitor herangezogen werden. Er löst mit unglaublichen 921.000 Pixeln auf und ist um 85 Grad nach oben sowie 890 Grad nach unten neigbar, damit eine optimale Bildkontrolle auch bei ungewöhnlichen Perspektiven möglich bleibt.

Fazit

Ab Ende Januar ist die 830er in Schwarz auf Amazon, aber auch in Rot und Aubergine im Handel für nur 249 EUR erhältlich. Damit kommen Hobbyfotografen, die vor allem ihre Urlaubserlebnisse festhalten wollen, voll auf ihre Kosten.

von Marie Morgenstern

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Weiterführende Informationen zum Thema Nikon Coolpix L830 können Sie direkt beim Hersteller unter nikon.de finden.

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