Computer Bild - Heft 20/2015

Inhalt

Machen Kameras, Notebooks & Co. auch auf Dauer Spaß? Im monatelangen Test gab's teilweise erschütternde Erfahrungen.

Was wurde getestet?

Getestet wurden 100 Consumer Electronics-Produkte, darunter u.a. 14 Smartphones, 5 Notebooks, 12 Tablets und 7 Games. Die Dauertest-Urteile reichten von 1 bis 5 von 5 Sternen.

Im Vergleichstest:
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14 Smartphones im Vergleichstest

  • One S

    HTC One S

    • Dis­play­größe: 4,3"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 1650 mAh

    Dauertest: 4,5 von 5 Sternen

    „... das Design des HTC One S ist klasse! Nur die versenkte Frontkamera hat wohl der Praktikant entworfen: Hier sammelt sich Staub an, was für unscharfe Bilder sorgt. Und der Lack an Ober- und Unterkante könnte haltbarer sein. Leider nimmt nach drei Jahren Gebrauch die Akku-Ausdauer ab. ...“

  • iPhone 5

    Apple iPhone 5

    • Dis­play­größe: 4"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „Das iPhone 5 ist nun seit fast drei Jahren mein täglicher Gefährte – und hat mich in dieser Zeit kein einziges Mal im Stich gelassen. Alles funktioniert. Immer. Reibungslos. ... Trotz Hülle sind die Seiten inzwischen verschrammt, und kürzlich ist das Display gesprungen. ...“

  • iPhone 6

    Apple iPhone 6

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 4,7"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Natürlich hat auch diese Version ihre Schwächen. So ist etwa die herausstehende Kamera ein optischer Totalschaden, und auch der Akku dürfte gerne länger als einen Tag durchhalten. Die Hardware ist pfeilschnell, das System hat mich noch nie im Stich gelassen, und brandneue Apps erscheinen meist zuerst für iOS. Außerdem sehen Bilder klasse aus, und das Display hat ... die perfekte Größe. ...“

  • Lumia 1520

    Nokia Lumia 1520

    • Dis­play­größe: 6"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 3400 mAh

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Das riesige, helle 6-Zoll-Display bietet enorm viel Platz, und von Windows Phone bin ich begeistert. ... Schade nur: Die eine oder andere Spezial-App fehlt oder ist (wie die Post-App) mittlerweile veraltet, es gibt keinen guten Sprachrecorder, und Windows Phone erlaubt kein echtes Multitasking.“

  • Galaxy Note 3

    Samsung Galaxy Note 3

    • Dis­play­größe: 5,7"

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Mit seiner Full-HD-Auflösung und der noch größeren Bildschirmfläche ist es ein potenter Begleiter ... wegen des lederähnlichen Materials lag das Phablet aber von Anfang an gut in der Hand. Was mich in den ersten Wochen zum Wahnsinn trieb: Das Note 3 deaktivierte ständig die WLAN-Verbindung, weil sie angeblich zu langsam war – und verbriet dann das teure Inklusivvolumen meines LTE-Tarifs. ...“

  • Galaxy S4

    Samsung Galaxy S4

    • Dis­play­größe: 5"
    • Arbeitsspei­cher: 16 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 2600 mAh

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „Das hochauflösende 5-Zoll-Display des S4 sieht auch heute noch klasse aus. Überhaupt wirkt es junggeblieben. Es ist handlich und leicht. ... Leider wurde das S4 im Laufe der Zeit mit Tausenden Fotos und Apps auf der Speicherkarte etwas träge.“

  • Galaxy S6

    Samsung Galaxy S6

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 5,1"
    • Arbeitsspei­cher: 3 GB

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Auch bei Tausenden Fotos baut sich die Galerie dank des flotten Speichers im Nu auf. Dank des Schnellstartmodus ist das S6 gleich schussbereit. ... Ab und an gönnt sich auch das schnelle S6 eine kleine Pause. Dann hilft es, das WLAN aus- und wieder anzuschalten – oder ein Neustart ... Noch hält er [der Akku - A. d. R.] einen Tag durch, aber ehrlich gesagt, hatte ich auf mehr gehofft ...“

  • Xperia Z1 Compact

    Sony Xperia Z1 Compact

    • Dis­play­größe: 4,3"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 2300 mAh

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Die Plastikrückseite verkratzte nach wenigen Wochen und ist seither einfach nur hässlich. Gleiches gilt für die ab Werk draufgeklebte Displayschutzfolie. Und seit einer ‚Folienamputation‘ reagiert der Bildschirm viel zu sensibel. Positiv dagegen: Sony macht es spielend einfach, ein Custom ROM aufzuspielen. Mit CyanogenMod habe ich immer das neueste Android.“

  • G2

    LG G2

    • Dis­play­größe: 5,2"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 3000 mAh

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „Warum ich das LG G2 gekauft habe? Wegen der enorm langen Akkulaufzeit von 16 Stunden! ... Was mich extrem stört, ist aber der fehlende microSD-Kartenschacht. So ist Speicherplatz stets Mangelware. Ansonsten gibt es nichts zu meckern: Das G2 gehörte nicht nur damals zu den schnellsten Smartphones, sondern zeigt auch ein Jahr später keinerlei Altersschwächen.“

  • Moto G (2. Generation)

    Motorola Moto G (2. Generation)

    • Gerä­te­klasse: Ein­stei­ger­klasse
    • Dis­play­größe: 5"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „Die Standardfunktionen stemmt das günstige Motorola Moto G2 ganz hervorragend. Klar, dem schwarzen Plastik-Look fehlt der Glanz ... Der Bildschirm ist scharf und hell, das Surfen im Netz klappt relativ flott. Nur die Kamera ist bei Schummerlicht unbrauchbar.“

  • Ascend P6

    Huawei Ascend P6

    • Dis­play­größe: 4,7"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 2000 mAh

    Dauertest: 2,5 von 5 Sternen

    „... auch wenn das P6 an Tempo eingebüßt hat, schmeichelt es der Hand wie am ersten Tag und verzeiht mir so manche Unachtsamkeit: Zweimal fiel es bereits auf harte Kacheln (mit sichtbaren Schäden etwa am Kopfhörerausgang), doch das Display blieb intakt. Qualität made in China.“

  • iPhone 4S

    Apple iPhone 4S

    • Dis­play­größe: 3,5"
    • Arbeitsspei­cher: 0,5 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 1420 mAh

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „Im Vergleich zum Handschmeichler iPhone 3gs fühlte sich mein iPhone 4s zunächst kantig an. Doch es war deutlich schneller und bot massig Platz für Musik und Apps. Außerdem mochte ich die wertige Mischung aus Metall und Glas. Nach drei Jahren ging dem Gerätchen aber immer schneller die Akku-Puste aus. Und nach dem Update auf iOS 7 funktionierten leistungshungrige Apps mit dem 4s nicht mehr. ...“

  • Galaxy Alpha

    Samsung Galaxy Alpha

    • Dis­play­größe: 4,7"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 1860 mAh

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „Erst war das Ladekabel defekt – nun gut, Samsung tauschte es anstandslos aus. Doch nach kurzer Zeit fror die Datenverbindung immer wieder ein, nur ein Neustart half. Und dann quittierte auch noch der Fingerabdruckscanner den Dienst. Also ging mein Alpha zur Reparatur – doch nach einem halben Jahr ist der Scanner schon wieder defekt. ...“

  • Galaxy S5

    Samsung Galaxy S5

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 5,1"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „Zu Anfang begeisterte mich das Tempo des Galaxy S5, auch bei Schnappschüssen der Kamera. Auf Dauer nervten aber einige Bedienhindernisse: So musste ich die wasserdichte USB-Klappe bei jedem Laden auffummeln, auch das Entsperren per Fingerabdrucksensor klappte immer erst nach mehreren Versuchen. Trotzdem: Mein S5 verrichtet immer noch zuverlässig seinen Dienst. ...“

5 Notebooks im Vergleichstest

  • MacBook Air 13,3

    Apple MacBook Air 13,3" (Sommer 2012)

    • Dis­play­größe: 13,3"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1440 x 900 (16:9 / WXGA+)
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 4 GB

    Dauertest: 5 von 5 Sternen

    „... das Hochfahren dauert keine 20 Sekunden, und Programmstarts sind auch vier Jahre nach Kauf nach nur einem Wimpernschlag erledigt. Bei fast täglichem Einsatz hält der Akku zwar keine zehn Stunden mehr durch, aber sechs bis sieben Stunden sind im Surf-Betrieb noch drin. ... Seit einigen Monaten funktioniert mein Kopfhörerausgang nicht mehr. ...“

  • Zenbook UX305

    Asus Zenbook UX305

    • Dis­play­größe: 13,3"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3200 x 1800 (16:9 / WQHD+)
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 8 GB

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „Zugegeben, ein wertiges Ultrabook wie das Asus Zenbook ist kein günstiges Vergnügen. ... Der augenscheinlich schwache Prozessor reicht ... vollkommen aus. Auch hochauflösende YouTube-Videos kommen auf dem scharfen Bildschirm prima zur Geltung und ruckeln zu keinem Zeitpunkt. Übrigens: Das Zenbook arbeitet ohne Lüfter, also praktisch lautlos. ...“

  • IdeaPad Yoga 13

    Lenovo IdeaPad Yoga 13

    • Dis­play­größe: 13,3"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1600 x 900 (HD+ / WSXGA)

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... Leider war die größte Stärke gleichzeitig auch die größte Schwäche: Nach einigen Monaten intensiver Klappschwenkerei brach das rechte Scharnier ab. Lenovo stattete zwar die Nachfolger-Modelle mit einem stabileren Mechanismus aus. Aber meine Enttäuschung ist irreparabel.“

  • Chromebook CB30-103

    Toshiba Chromebook CB30-103

    • Dis­play­größe: 13,3"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1366 x 768 (16:9 / WXGA)
    • Pro­zes­sor: Intel Cele­ron N2840

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... Ich dachte, fürs Surfen im Internet und Tippen von Texten muss es kein Windows-Modell sein und entschied mich für das Toshiba mit sparsamem Chrome OS. ... zu wenig Speicher, zu wenig Programme und der ständige Zwang nach einer Internetverbindung treibt mich insbesondere auf Reisen in den Wahnsinn.“

  • Akoya P2212T

    Aldi / Medion Akoya P2212T

    • Dis­play­größe: 11,6"
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 4 GB

    Dauertest: 1 von 5 Sternen

    „... Erster Eindruck: Hui, ganz schön schwer, das Display. Die ersten Wehwehchen zeigten sich kurze Zeit später: Das Tablet stürzte ab. Die nächsten Tage verliefen nicht besser: Das Touch-Display arbeitete unpräzise, Videos brachten das Gerät schnell an seine Leistungsgrenze, und eine der Tasten fiel aus dem Gehäuse ...“

13 HiFi-Produkte im Vergleichstest

  • Quiet Comfort 15

    Bose Quiet Comfort 15

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    Dauertest: 5 von 5 Sternen

    „Gut zweieinhalb Jahre war ich als Pendler ... im ICE unterwegs. ... der Noise-Cancelling-Kopfhörer Bose QuietComfort 15 sollte mir ... Ruhe bescheren. Und die Lärmbremse funktionierte einwandfrei ... Zudem sitzt der Bose angenehm auf den Ohren, er klingt gut und funktioniert bis heute tadellos. ... Ich darf nur den Ersatzakku nicht vergessen, denn ohne Strom funktioniert die Lärmbremse nicht.“

  • P3

    Bowers & Wilkins P3

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    Dauertest: 5 von 5 Sternen

    „... das schicke Teil ist angenehm leicht, top verarbeitet und platzsparend verstaubar. Zudem ist der P3 extrem komfortabel zu tragen, selbst im Sommer kriege ich keine schwitzigen Ohren. Was mich aber auch nach einem Jahr immer noch gerne zum P3 greifen lässt, ist sein Klang: Er liefert zwar kein Bass-Gewitter, aber auch keine dünne Klangsuppe. Stattdessen gibt’s prägnanten, knackigen Sound ...“

  • SoundLink Mini Bluetooth Speaker

    Bose SoundLink Mini Bluetooth Speaker

    • Sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Leider kann ich den Akku nicht per Universal-Netzteil laden und muss deshalb immer das Bose-Kabel mitschleppen. ... So richtig nervt aber die Bluetooth-Vergesslichkeit: Ist der Akku mal komplett leer, muss ich meinen Soundlink resetten und meine Geräte erneut verbinden. Doch der Klang ist nach wie vor top.“

  • Soundfly Air

    JBL Soundfly Air

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Die erste Einrichtung fand ich zwar umständlich, aber seit der Soundfly Air in meinem Netzwerk zu Hause ist, habe ich meine Ruhe. Will ich in einem anderen Raum Musik hören, ziehe ich den JBL ab und packe ihn in eine andere Steckdose. Der Sound geht für die Größe in Ordnung, für die Klangdusche im Bad reicht’s allemal.“

  • Party

    Parrot Party

    • Sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Leis­tung (RMS): 6 W

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Schon etliche Male musste ich ihn bei der Sicherheitskontrolle vorzeigen, weil die Box bei der Durchleuchtung Rätsel aufgibt. Der Sound ist angenehm, ein wenig mehr Power wäre schön. Leider gab der Akku irgendwann auf, und Parrot bietet keinen Ersatz an. Den verschweißten Vierer-Pack inklusive eingelötetem Widerstand hab ich mir dann selbst zusammengebastelt – mit leistungsfähigeren Einzelzellen. ...“

  • Momentum (M2)

    Sennheiser Momentum (M2)

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Der Momentum zählt zu den leichtesten ohrumschließenden Kopfhörern, die ich jemals auf den Ohren hatte, zudem ist die Konstruktion aus Metall und Leder robust. Aber vor allem wegen des tolle Klangs genieße ich meine Lieblingsmusik immer wieder gerne mit dem Momentum. Nur für unterwegs ist er mir zu sperrig, da fehlt ein praktischer Klapp-Mechanismus. ...“

  • Play:1

    Sonos Play:1

    • LAN / Ether­net: Ja
    • Blue­tooth: Nein
    • Akku­be­trieb: Nein

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Aufstellen, im WLAN anmelden, Spotify verknüpfen – die Einrichtung war blitzschnell erledigt. Seit Monaten höre ich überall in der Wohnung Musik, und ich genieße es sehr. Der Klang treibt mir zwar keine Freudentränen in die Augen, langt als Hintergrundbeschallung aber allemal.“

  • Boom

    Ultimate Ears Boom

    • Sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Spritz­was­ser­schutz: Ja

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Der schwere Lautsprecher ist sehr wertig und macht optisch was her. Zudem kann die Box deutlich lauter, als ich es von so einem kleinen Ding erwartet habe. Natürlich liefert sie keinen Sound wie meine HiFi-Anlage, und richtig tiefe Bässe fehlen. Aber das, was die Sound-Rolle machen soll, das macht sie richtig: Egal, ob als Wecker, im Kanu oder am Strand auf Mallorca ...“

  • EarPods

    Apple EarPods

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... die Stöpsel sitzen jedenfalls in meinen Ohren ziemlich locker. Sie fallen zwar nicht gleich raus, aber wenn sie sich nach einer Kopfbewegung lockern, leidet die Basswiedergabe extrem.“

  • A800

    Rapoo A800

    • Sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Leis­tung (RMS): 10 W
    • aptX: Nein

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... Die A800 begeistert mich nach wie vor mit ihrer klaren Wiedergabe von Höhen und Mitten. Allerdings vermisse ich die Bässe, tiefen Tönen fehlt der nötige Punch. ... Die Rapoo schaltet sich nach etwa 90 Minuten automatisch ab. Und weil ich den A800 per Bluetooth ... betreibe, muss ich beide Geräte dann erneut koppeln. Das ginge dank eingebauter NFC-Technik zwar recht einfach, aber mein Tablet kann leider kein NFC.“

  • Beats by Dr. Dre Solo

    Monster Beats by Dr. Dre Solo

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... die Schutztasche habe ich nie benutzt. Leider, denn die Spuren von drei Jahren ... Training sieht man mir vielleicht nicht an, dem Solo aber umso mehr: Der Bügel ist mittlerweile mehr grau als weiß, das Kabel hat sich am Stecker gelöst, und ich erwarte täglich, dass der Stöpsel abfällt. ... Mittlerweile bin ich auch klanglich anspruchsvoller geworden, weshalb ich den Solo nicht noch mal kaufen würde. ...“

  • CX 1.00

    Sennheiser CX 1.00

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... Der tolle, detailreiche Klang der CX 1.00 begeisterte mich – bis nach zwei Monaten der linke Stöpsel keinen Mucks mehr machte. Kabelbruch! Der Umtausch ging problemlos, mein Ersatzkopfhörer hielt zwei Wochen durch, dann erwischte es den rechten Stöpsel. ...“

  • Tracks HD Deadmau5-Edition

    Sol Republic Tracks HD Deadmau5-Edition

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    Dauertest: 1 von 5 Sternen

    „... diesem Kopfhörer fehlt es einfach an Komfort: Weil die Ohrpolster nicht drehbar sind, kann ich sie nicht meinen Ohren anpassen. So drücken die Polster bereits nach kurzer Zeit enorm.“

10 Dienste für Multimedia, Carsharing und Messaging im Vergleichstest

  • Instant Video

    Amazon.de Instant Video

    • Typ: Pay-​per-​View

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Ich bin Schwäbin, und der Preis von 50 Euro fürs ganze Jahr überzeugte mich. ... Auch sonst stimmt das Angebot, die Auswahl wechselt, es gibt ständig Neues im Prime-Angebot. ... Um so ärgerlicher, dass mein Fire-TV-Stick schon am ersten Abend streikte ... Seitdem läuft der Videodienst aber anstandslos und rettet mit vielen Filmen und Serien regelmäßig meinen Feierabend.“

  • Music

    Apple Music

    • Typ: Stre­a­ming
    • Kos­ten­lo­ses Ange­bot: Nein

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Geärgert hat mich ... dass ich Apple Music erst mal beibringen musste, was mir gefällt. Apple müsste meinen Musikgeschmack von iTunes doch eigentlich kennen. Aber nach und nach kommen nun immer bessere Tipps – viel besser als alles, was ... Spotify mir jemals geboten hat. Schade ist ... dass ich Apple Music noch nicht auf meiner Sonos Musikanlage abspielen kann. Und auf Android-Smartphones klappt’s auch nicht.“

  • Video-on-Demand

    Netflix Video-on-Demand

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Einfach und günstig, dachte ich anfangs. Man darf sich nur nicht auf das leichte Bildruckeln konzentrieren, abturnend! Auch schade: Einige hochklassige Serien wie ‚Game of Thrones‘ sind noch gar nicht bei Netflix gelandet. Nach einem Dreivierteljahr habe ich alles Interessante gesehen und finde erst mal nichts mehr, was mich wirklich begeistert ...“

  • Musik-Streaming-Dienst

    Spotify Musik-Streaming-Dienst

    • Typ: Stre­a­ming
    • Kos­ten­lo­ses Ange­bot: Ja

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Egal, ob die Entdecken-Funktion mir Musik vorschlägt, von der ich gar nicht wusste, dass ich sie gut finde. Oder ob ich endlich den Namen eines Songs erfahre, den ich schon immer wissen wollte. Dass nicht alle meine Lieblingskünstler dort sind, kann ich verschmerzen ... Was mich aber stört: Fliegt ein Song aus dem Spotify-Angebot, und damit auch aus meinen Abspiellisten, bekomme ich keine Info darüber. ...“

  • Messenger

    WhatsApp Messenger

    • Art: Social + Mes­sa­ging

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Den Grillabend mit Freunden planen, Urlaubsfotos an Mutti schicken – für den schnellen Kontakt ist WhatsApp einfach unschlagbar. ... Für die neuen WhatsApp-Calls kann ich mich nicht begeistern ...“

  • Carsharing

    car2go Carsharing

    • Typ: Ohne Miet­sta­tion

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „Klar, man muss schon in einer der Städte leben, in denen Car2go seine Dienste anbietet. Das sind nicht viele, unter anderem Hamburg, Berlin und München. Wenn man aber dort wohnt, ist Car2go immer da: Egal wann, egal wo – ich habe bislang immer schnell ein Auto gefunden. Auf den Cent sollte man aber dabei nicht achten. Mit knapp 30 Cent pro Minute ist Car2go ein ganz schön teurer Carsharing-Dienst.“

  • Carsharing

    DriveNow Carsharing

    • Typ: Ohne Miet­sta­tion

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... Wenn ... mal ein DriveNow-Auto abends vor dem Büro geparkt ist, erledige ich damit gern spontan den Großeinkauf fürs Wochenende. Und auch sonst finde ich mit der einfach zu bedienenden App auf meinem Android-Smartphone schnell ein passendes Auto und kann es für 15 Minuten reservieren. Für den Kurztrip an die Ostsee ... nehme ich aber lieber meinen Dacia, denn dafür ist ein Carsharing-Auto viel zu teuer.“

  • Maps App

    Google Maps App

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „Offline-Navi-Apps wie TomTom müssen bei mir nur im Ausland ran, zu Hause ist Google Maps meine erste Wahl. Gute Routen leiten mich um Staus herum, für Bus und Bahn kennt der Dienst Fahrpläne und Verspätungen, auch das nächste Restaurant ist fix gefunden – und bewertet. Nur wenn meinem iPhone der Saft ausgeht, steige ich auf die mitgelieferte Karten-App um. Denn irgendwie navigiert die akkusparender.“

  • Online-Speicher

    Dropbox Online-Speicher

    • Art: Dienst­pro­gramm
    • Platt­form: iPad, Android, iPhone, iPod touch
    • Kos­ten: Kos­ten­lo­ser Dow­n­load

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... bisher war die Dropbox für mich ein zuverlässiger und einfacher Begleiter. So tadellos die Technik aber ist, so fragwürdig das Prinzip: Meine Daten werden in den USA gespeichert, ich weiß nicht, wer noch darauf zugreifen kann. Das geht eigentlich gar nicht. ...“

  • Reiseführer

    Tripwolf.de Reiseführer

    • Art: Rei­sen + Loka­les

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... Auf Streifzügen in der Fremde ließ ich mich gern vom Handy lotsen. Mit Tripwolf, dem ‚Leitwolf‘ unter den digitalen Städteführern, klappte das anfangs ganz gut. Informativ, schick aufgemacht. Aber beim letzten Kuba-Urlaub ließ mich die App hängen. Weil zu Hause im WLAN angestoßene Downloads abgebrochen waren, fehlten vor Ort dann wichtige Inhalte. ...“

12 Tablets im Vergleichstest

  • iPad Air 1

    Apple iPad Air 1

    • Dis­play­größe: 9,7"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Betriebs­sys­tem: iOS

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... das hochauflösende Retina-Display des iPad Air, es war zunächst irritierend scharf im Gegensatz zum alten iPad, irre! Und schnell kam die kleine Delle ins Gerät, so bekam es seine robuste Klapphülle, die es leider deutlich klobiger macht. Und nach beinahe täglicher Nutzung über anderthalb Jahre hält der Akku noch genauso lange wie zu Beginn. Auch nach dem Update auf iOS 8 ist es nach wie vor ziemlich schnell.“

  • iPad Air 2

    Apple iPad Air 2

    • Gerä­te­klasse: Spit­zen­klasse
    • Dis­play­größe: 9,7"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... das iPad ... trumpft mit Unmengen angepasster Apps auf. ... Auf seinen Riesenspeicher kann ich Filme satt herunterladen und meine riesigen Spotify-Playlisten speichern. Und meine Lieblings-App DuetDisplay macht das iPad zum PC-Zusatz-Display. Klasse finde ich auch, dass das iPad Air so extrem leicht ist, ich kann problemlos längere Zeit damit lesen. Obendrein ist das Arbeitstempo super. ...“

  • iPad mini 2

    Apple iPad mini 2

    • Dis­play­größe: 7,9"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Betriebs­sys­tem: iOS

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Der Bildschirm des mini ist top, sein Akku hält schön lange, und es reagiert echt fix. ... Leider füllt sich ... der mini-Speicher ruck, zuck. Da wäre eine microSD-Karte ein prima Zusatz-Fotolager – ein Steckplatz dafür fehlt aber leider. Und mit dem teuren SD-Kartenleser braucht man ewig, um Bilder zu überspielen. ...“

  • MediaPad X2

    Huawei MediaPad X2

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 7"
    • Betriebs­sys­tem: Android

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... handlich, leicht, tolles Display. Aber es ist überfrachtet: zwei SIM-Karten-Slots? Ich brauch nur einen. Telefonfunktion? Ein 8-Zöller sieht am Ohr albern aus. Achtkern-CPU? Fürs Nachrichtenlesen und Videoschauen reicht auch ein schwächeres Teil. Klasse wiederum: Die Kamera schießt tolle Bilder, und selbst nach einer Woche und 1000 Bahnkilometern ist der Akku noch nicht leer.“

  • Xperia Z4 Tablet

    Sony Xperia Z4 Tablet

    • Gerä­te­klasse: Spit­zen­klasse
    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 3 GB

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „Auch Monate nach unserer ersten Begegnung begeistert mich das Xperia Z4 immer noch. Wahnsinn, so schick, so federleicht, so filigran – und trotzdem robust. Obwohl ich es oft schnell in die Tasche haue, hat es so gut wie keine Blessuren. Allerdings wird seine Rückseite bei längerer Benutzung spürbar warm, der Prozessor hat scheinbar ordentlich zu tun ...“

  • Surface Pro 3

    Microsoft Surface Pro 3

    • Dis­play­größe: 12"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2160 x 1440 (3:2)

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... Nach meinem Geschmack ist das Surface Pro 3 immer noch recht schwer (795 Gramm) und teuer ... Selbst mit dem kleinsten Intel-Prozessor rattert es verdammt flott, es startet sofort. Alle Programme laufen flüssig, oft sogar schneller als auf meinem Arbeits-PC. ... Ganz nett sind auch die vielen Anschlüsse und der Eingabestift. ...“

  • Galaxy Tab 3 10.1

    Samsung Galaxy Tab 3 10.1

    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Betriebs­sys­tem: Android

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „Das Galaxy ist oft auf den Boden geknallt, wurde unvorsichtig in die Schublade zwischen die vielen Netzteile gedonnert, musste auch mal eine Cola-Dusche aushalten ... Klar, es gab den einen oder anderen Kratzer, durchs Kitkat-Update wurde es etwas langsamer, aber: Es funktioniert fast immer noch so gut wie am ersten Tag. ...“

  • Iconia W3

    Acer Iconia W3

    • Dis­play­größe: 8,1"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB
    • Gewicht: 500 g

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „Am Anfang war ich begeistert – klein, leicht, mit Windows und sogar Office drauf. Mit der Extratastatur tippte ich E-Mails und Tabellen genauso schnell wie am PC. Allmählich merkte ich aber, dass ein 8-Zoll-Display für Windows ganz schön klein ist: kleine Menüs, wenig Platz für Texte und Tabellen. Da wäre ein Notebook mit größerem Bildschirm doch die bessere Wahl.“

  • Nexus 7 2013 Edition

    Asus Nexus 7 2013 Edition

    • Dis­play­größe: 7"
    • Arbeitsspei­cher: 2 GB
    • Betriebs­sys­tem: Android

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... Klar, einen Speicherkartenschacht und eine Kamera hätte ich gern gehabt, aber das sind Luxusprobleme. Was aber nützt ein Tablet, wenn nach dem Druck aufs Display ewig nichts passiert? Irgendwann bestand die Bedienung hauptsächlich aus Warten – seit Lollipop ist das Nexus 7 praktisch nicht mehr zu gebrauchen. Schade, denn seine Akkulaufzeit war super.“

  • LifeTab E10316

    Medion LifeTab E10316

    • Dis­play­größe: 10,1"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB
    • Betriebs­sys­tem: Android

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... Anfangs fand ich’s super: endlich Filme gucken, ohne den PC hochzufahren! Aber der erste Dämpfer kam schnell: Das Touchdisplay ist blass und reagiert oft falsch. Außerdem dauert es ewig, bis sich zum Beispiel computerbild.de öffnet. Echt nervig! Der Akku schwächelt, Knöpfe wackeln ...“

  • Kindle Fire HD 7

    Amazon Kindle Fire HD 7

    • Gerä­te­klasse: Ein­stei­ger­klasse
    • Dis­play­größe: 7"
    • Arbeitsspei­cher: 1 GB

    Dauertest: 1 von 5 Sternen

    „... Der Ärger begann nach ein paar Monaten: Das Tablet schaltete sich bei 25 Prozent Akkuleistung dauernd ab. ... das Austauschexemplar war blitzschnell da. Leider zeigte sich nach einigen Wochen derselbe Fehler. ... Nach einem erbosten Kommentar über den Amazon-Facebook-Kanal flatterte dann doch Exemplar Nummer drei ins Haus. Das allerdings hatte eine andere Macke ... Nummer sechs hält sich bisher wacker ...“

  • iPad

    Apple iPad

    • Arbeitsspei­cher: 0,25 GB
    • Betriebs­sys­tem: iOS

    Dauertest: 1 von 5 Sternen

    „Die Hardware von meinem Ur-iPad ist nach fünf Jahren immer noch fit. Es hapert aber allmählich an der Software: keine Updates und kein YouTube mehr, der Browser stürzt immer öfter ab, und einige gekaufte Apps starten nicht mehr. So ist das iPad nur noch eingeschränkt zu nutzen.“

13 Digitalkameras und Action-Cams im Vergleichstest

  • D810

    Nikon D810

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 36 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    Dauertest: 5 von 5 Sternen

    „Es gibt Tage, da verfluche ich das Gewicht und die vielen Schalter meiner D810. Aber spätestens wenn ich mir die Bilder am Notebook angucke, hebt sich meine Stimmung: Richtig bedient, schießt die D810 Fotos in absoluter Spitzenqualität. Die Kamera ist robust und hält auch einen Stoß aus. Und die Akkulaufzeit beim Fotografieren ist top ...“

  • D40

    Nikon D40

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 6,1 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    Dauertest: 4,5 von 5 Sternen

    „... Die Bildqualität ist hervorragend, im Sportmodus löst sie schnell genug aus, und der Akku bringt auch im verflixten siebten Jahr noch Leistung satt. Schwächen? Mit einer Auflösung von 6 Megapixeln ist die Nikon D40 nicht die perfekte Kamera für Großformat-Bilder. Außerdem fehlt ... eine Funktion, um Videos aufzunehmen. ... Das Gehäuse zeigt bisher kaum Verschleißerscheinungen und überlebte sogar einige Stürze.“

  • EOS 6D

    Canon EOS 6D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20,2 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Jetzt ist meine DSLR seit gut 1,5 Jahren im Einsatz, und ich bin nach wie vor total begeistert. Die DSLR ist erstaunlich leicht, die Bildqualität einfach top, und selbst bei hohen ISO-Werten ist Bildrauschen kein Thema mehr. Einziger Nachteil: Sie ist im Serienbildmodus sehr langsam. ... Die Verarbeitung ist top: Bisher funktioniert alles tadellos, trotz zahlreicher Einsätze ...“

  • EOS 750D

    Canon EOS 750D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Die EOS 750D schießt zwar nur 5 Bilder pro Sekunde, dafür hält sie ewig durch und führt die Schärfe genau nach – vorausgesetzt, das Motiv sitzt halbwegs in der Mitte, denn hier sind die Autofokus-Sensoren. ... Der Sucher ist ein echtes Sparmodell, klein und nicht besonders hell. ...“

  • EOS 7D

    Canon EOS 7D

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Sie stellt sehr schnell aufs Motiv scharf, schießt flotte Fotoserien, die Fotoqualität des APS-C-Sensors ist spitze, und die Menüs sind recht einfach zu durchschauen. Etwas enttäuscht war ich, als ich im Urlaub mal ein paar Filmchen mit der 7D drehte. Das ist ohne automatische Schärfenachführung nicht einfach, nur die Qualität entschädigt. Ein echtes technisches Problem hatte ich dagegen nie.“

  • 1 V1

    Nikon 1 V1

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 10,1 MP
    • Sen­sor­for­mat: 1"

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Die Bilder sind überraschend gut, wenn es nicht allzu dunkel ist, und der Autofokus ist richtig fix. Blöd: Wenn ich Einstellungen ändern will, muss ich ständig ins Menü, das kostet Zeit. Richtig nervig ist aber nur, dass sich das Programmwahlrad so leicht verstellt. Da fotografiere ich oft die ersten Bilder im falschen Modus. ...“

  • Lumix DMC-G70

    Panasonic Lumix DMC-G70

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 16 MP
    • Sen­sor­for­mat: 4/3" (Four Thirds)

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Der schön große und helle Sucher meiner G70 gefällt mir; leider schafft er es nicht, kontrastreiche Motive komplett einzufangen – da wird der Himmel irgendwann weiß. Super ist die 4K-Serienbildfunktion der G70, Schnappschüsse machen damit viel Spaß. Für Sportfotos nehme ich aber weiter eine DSLR: Da führt der Autofokus die Schärfe besser nach.“

  • Lumix DMC-GM1

    Panasonic Lumix DMC-GM1

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 16 MP
    • Sen­sor­for­mat: 4/3" (Four Thirds)

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Um sämtliche Funktionen zu finden und zu verstehen, brauchte ich ... schon einige Zeit. Dabei erwies sich der elektronische Verschluss als Killer-Feature: Damit kann ich völlig lautlos fotografieren – klasse für klassische Konzerte oder in der Natur! Und da die GM1 echt winzig ist, falle ich beim Fotografieren überhaupt nicht auf. ... Der kleine Akku ist schon nach rund 120 Fotos leer. ...“

  • Cyber-shot DSC-RX100 II

    Sony Cyber-shot DSC-RX100 II

    • Typ: Edel-​Kom­pakt­ka­mera, Kom­pakt­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 20 MP
    • Akku­lauf­zeit (CIPA): 350 Auf­nah­men

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „Die RX100 II ist sehr kompakt, hat einen großen Sensor, ein lichtstarkes Objektiv – und lieferte mir stets hervorragende Bilder. Auch die durchdachte Bedienung übers Drehrad am Objektiv gefällt mir. Nur der Zoom fällt etwas klein aus ... seit kurzer Zeit habe ich ein Problem: Die Kamera erwacht nicht mehr aus dem Standby. Da hilft immer nur: Akku raus, warten, Akku wieder reinstecken. ...“

  • Lumix DMC-GH4

    Panasonic Lumix DMC-GH4

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 16 MP
    • Sen­sor­for­mat: 4/3" (Four Thirds)

    Dauertest: 3,5 von 5 Sternen

    „... die Automatik ist so gut, dass man selbst mit wenig Ahnung echt gute Bilder knipsen kann. Vor allem auf Messen und Reisen nutze ich die GH4 für Produktbilder und Videos; das Ergebnis stimmt fast immer. Der Akku hält lang, das Menü ist einfach aufgebaut, und robust ist die Kamera auch noch. Leider ist das Mikrofon nicht besonders gut.“

  • D750

    Nikon D750

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 24,3 MP
    • Sen­sor­for­mat: Voll­for­mat

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... Mit der Bedienung kam ich auf Anhieb zurecht, nicht aber mit den Allüren der D750: Diverse Rückrufaktionen und Software-Updates ließen das Lust-O-Meter absacken. Ganz schwach ist die Nikon-App: Mit ihr kann ich nur die D750 auslösen und ihre Fotos aufs iPhone übertragen. ... Die Bildqualität ist phänomenal, gerade auch bei wenig Licht. ...“

  • NX10

    Samsung NX10

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 14,6 MP
    • Sen­sor­for­mat: APS-​C

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... sie liegt gut in der Hand, hält was aus und ist schön leicht. Trotz alter Technik knipst sie auch bei wenig Licht noch gute Fotos – da habe ich kaum was zu meckern! Und der Akku hält ewig – prima, denn bei solchen Exoten ist die Suche nach Ersatzakkus schwierig. Leider ist das Angebot an Samsung-Objektiven ziemlich mickrig, und das Kapitel ‚Videos‘ behandelt die Kamera stiefmütterlich.“

  • HERO3: Black Edition

    GoPro HERO3: Black Edition

    • 4K (UHD): Ja
    • Touch­s­creen: Ja

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... Anfangs kamen ständig meine Finger ins Bild, und erst nach langer Übung (fehlender Sucher!) waren die Motive mittig. Aber meine Höhlentauch-Filme waren stark verrauscht – da sind nominell schlechtere Action-Cams besser. Und der Akku ist ständig leer, wenn ich die Cam brauche. ...“

2 E-Book-Reader im Vergleichstest

  • Kindle Voyage

    Amazon Kindle Voyage

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Das Schriftbild ist hervorragend, die Kombi aus Touchscreen und Sensortasten im Rahmen gibt mir in jeder Sitz- und Liegepostition den nötigen Umblätter-Komfort. Ein Highlight (im wahrsten Sinn des Wortes) ist für mich die gleichmäßige Hintergrundbeleuchtung ...“

  • Vision 2

    tolino Vision 2

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Beleuch­tung: Ja

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Er bietet gute Qualität und ist technisch auf dem aktuellen Stand, auch wenn das Design etwas bieder wirkt. Besonders wichtig ist mir aber, dass er im Gegensatz zum Kindle auch eBooks aus anderen Quellen als Amazon schluckt – das DRM-System von Adobe macht’s möglich. ...“

13 Wearables im Vergleichstest

  • Steel

    Pebble Steel

    • Was­ser­dicht: Ja

    Dauertest: 5 von 5 Sternen

    „... Der hohe Kontrast ist in der Praxis viel wichtiger als Auflösung oder Farbe. Die Bedienung über die seitlichen Tasten funktioniert zuverlässig auf einem winzigen Touchscreen. Die Pebble zeigt mir Nachrichten, zählt meine Schritte und steuert meinen Musikplayer. ...“

  • fenix 2

    Garmin fenix 2

    • Gewicht: 85 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Touch­s­creen: Nein

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... beim ersten Überspielen der Daten auf das Garmin-Connect-Portal im Netz zeigte sich, dass die Uhr auch die Schrittfrequenz und Springhöhe beim Laufen misst. ... Die Navigationsfunktion der Uhr erschloss sich mir allerdings nicht so fix, ich nutze dafür lieber mein Smartphone. Auch nach einem Jahr hat das Glas noch keinen Kratzer – das Plastikgehäuse hingegen zeigt ein paar Schrammen.“

  • V800

    Polar V800

    • Gewicht: 79 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Touch­s­creen: Nein

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Im Uhrmodus reicht die Akkuladung für bis zu vier Wochen. Die Uhr zeigt mir alle eingehenden Nachrichten an, die auf dem Sperrbildschirm meines iPhones eintrudeln. Dann verkürzt sich die Akkulaufzeit aber auf knapp zehn Tage. Und wenn ich die V800 jetzt noch zu ihrer eigentlichen Bestimmung einsetze, nämlich der Aufzeichnung meines Lauf- oder Schwimmtrainings, verringert sich die Laufzeit abermals. ...“

  • Ambit3 Sport

    Suunto Ambit3 Sport

    • Gewicht: 80 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Touch­s­creen: Nein

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Anfänglich nutzte ich die Ambit3 nur zum Laufen, mittlerweile weiß ich sie auch beim Schwimmen zu schätzen. Sie zeigt mir auf dem Startdisplay an, wie viel ich am Tag schon geleistet habe – eigentlich sehr motivierend ... Die Bedienung ist nicht immer ganz einleuchtend – ich muss immer wieder die lange Betriebsanleitung studieren. ...“

  • Gear Fit

    Samsung Gear Fit

    • Typ: Fit­ness-​Arm­band
    • Dis­play-​Größe: 1,84"
    • Gerä­te­schutz: Spritz­was­ser­schutz

    Dauertest: 3,5 von 5 Sternen

    „Die Gear Fit ist mehr als ein Fitnessarmband: Sie zeigt mir zusätzlich Mails an und steuert den Musikplayer – toll. Blöderweise hakt es gerade bei Sport-Messungen: Warum misst die Gear Fit meinen Puls nur, wenn ich stillhalte? Das AMOLED-Display hat einen hohen Kontrast, ist bei Sonneneinstrahlung allerdings nicht gut ablesbar. Für kurze Nachrichten langt der kleine Bildschirm ...“

  • Orbit

    Runtastic Orbit

    • Typ: Fit­ness-​Arm­band, Clip
    • Gerä­te­schutz: Was­ser­dicht

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... Bei der Schrittezahl lässt sich das Band nicht übers Ohr hauen und zählt soweit recht präzise. Auch die Akkulaufzeit von sechs Tagen hat sich bis jetzt nicht verringert. Dennoch trage ich das Runtastic immer seltener. Denn andere Disziplinen als ‚Gehen"‘ hat das Band nicht drauf – und das ist mir persönlich für ein Sport-Gadget zu wenig. Leider hat sich auch das helle Armband etwas verfärbt.“

  • Multi-Sport Cardio

    TomTom Multi-Sport Cardio

    • Gewicht: 63 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Touch­s­creen: Nein

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... Das große Armband muss ich zwar eng anlegen, damit die Pulsmessung gelingt. Die klappt dafür sogar im Schwimmbad. Nach zwei Monaten stellte ich fest, dass die Uhr etwas nachging. Schade: Sie stellte sich nicht automatisch durch Einschalten der GPS-Funktion wieder richtig. ... nach einem Update dauert es auch nur noch Sekunden, bis die gesammelten Trainingsdaten aufs Smartphone überspielt sind.“

  • Shock

    Pavlok Shock

    Dauertest: 2,5 von 5 Sternen

    „Das Pavlok-Band hat sich im Laufe der letzten Monate vor allem als Party-Gag bewährt. Die Stromstöße nämlich, die das Band auf Knopfdruck verteilt, sorgen zuerst für Schreckrufe, dann für Lacher und schließlich für Gesprächsstoff. ... So bleibt es witzig, aber unnütz. Immerhin: Auch nach einigen Tausend Schocks ist der Akku im Pavlok Shock noch gut in Form. Nur das Band selbst sieht arg ramponiert aus.“

  • vivofit

    Garmin vivofit

    • Typ: Fit­ness-​Arm­band
    • Gerä­te­schutz: Was­ser­dicht

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... Das Vivofit ist leicht, lässt sich angenehm tragen, und ich muss keinen Akku aufladen – die Batterie hält dank des E-Ink-Displays noch immer. ... Wasserduschen überstand das Band genauso wie riesige Staubwolken beim Flexen von Pflastersteinen. Klar, das Vivofit ist günstig, aber der Funktionsumfang ist spärlich: So vermisse ich eine Display-Beleuchtung, GPS für die Routenaufzeichnung und einen Pulsmesser ...“

  • Band

    Microsoft Band

    • Typ: Fit­ness-​Arm­band

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... das Band ist verdammt nah dran an einer Smartwatch. Durch den GPS-Chip konnte ich erstmals auch ohne Sensoren Lorbeeren fürs Radfahren einstreichen. Auch die Benachrichtigungsfunktion für neue Mails ist nützlich. Doch was richtig nervt, ist die ... sehr kurze Akkulaufzeit von zwei Tagen. Und: An das Band habe ich mich auch nach Monaten nicht gewöhnen können – es war und ist unbequem.“

  • Gear S

    Samsung Gear S

    • Was­ser­dicht: Ja
    • GPS-​Navi­ga­tion: Ja
    • NFC: Nein

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... Ein selbstständiges Telefon ist sie nicht, denn ohne ein Samsung-Smartphone in der Nähe kann die Gear wenig. Die separate SIM-Karte war leider nur gegen monatliche Gebühren vom Netzanbieter zu bekommen, und besonders bei schönem Wetter war das riesige Display der Uhr nur mäßig abzulesen. Da die Uhr recht groß ausfällt, stellte sich zunehmend auch ein unangenehm schwitziges Tragegefühl am Handgelenk ein.“

  • Watch (42 mm)

    Apple Watch (42 mm)

    • Was­ser­dicht: Nein
    • GPS-​Navi­ga­tion: Ja
    • NFC: Ja

    Dauertest: 1 von 5 Sternen

    „... Beim Rennradfahren kann ich ohne iPhone keine Strecke aufzeichnen – wieso denn das? Vieles in der Apple Watch ist nicht zu Ende gedacht. ... Immer öfter ertappte ich mich, den Uhren-Akku schonen zu wollen und deswegen zum Handy zu greifen. Dabei soll die Apple Watch doch laut Apple den Griff zum Handy oft ersparen. ... die Verbindung von der Uhr zum Smartphone ist langsam. ...“

  • + Fuelband SE

    Nike + Fuelband SE

    • Typ: Fit­ness-​Arm­band
    • Gerä­te­schutz: Spritz­was­ser­schutz

    Dauertest: 1 von 5 Sternen

    „... Dieses Wearable zählt die Schritte zu ungenau, ist extrem unbequem, zeigt mir kaum nützliche Informationen, und die App ist nichts weiter als ein digitaler Aktenordner. Spaß beim Gebrauch? Fehlanzeige. Nützlich? Nein, auch nicht. ...“

3 Konsolen im Vergleichstest

  • PlayStation 4

    Sony PlayStation 4

    • Typ: Heim­kon­sole
    • Aus­stat­tung: 3D-​Tech­nik, Onli­ne­zu­gang, Blu-​ray-​Lauf­werk

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Die Wehwehchen nerven: Bei aufwendigen Games dröhnt der Lüfter inzwischen lauter als eine Mikrowelle. Und die Controller hängen immerzu am Stecker, weil der Akku ständig leer ist. Dann die Spiele: Wo bleiben erstklassige Exklusivtitel? Und warum sind die Spiele im PS-Plus-Abo so mau? Kurz: Die PS4 bleibt eine schnittige, leistungsstarke Konsole – und das mag reichen, um die Konkurrenz zu kontern. ...“

  • Xbox One (500 GB)

    Microsoft Xbox One (500 GB)

    • Typ: Heim­kon­sole
    • Aus­stat­tung: Sen­sor­bar, Onli­ne­zu­gang, Blu-​ray-​Lauf­werk
    • Spei­cher­platz: 500 GB

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... Noch bevor die Xbox One auf den Markt kam, war der Konsolen-Kampf eigentlich schon entschieden. Online-Zwang, regionale Sperren, 100 Euro teurer als die PS4 ... bald kann ich sämtliche 360-Titel auf der Next-Gen-Konsole zocken. Wir Spieler nennen das Abwärtskompatibilität – und davon kann die PS4 nur träumen. Außerdem ist die Konsole inzwischen ganze 100 Euro günstiger. ...“

  • New 3DS

    Nintendo New 3DS

    • Typ: Hand­held
    • Aus­stat­tung: Kamera, 3D-​Tech­nik, Onli­ne­zu­gang
    • Spei­cher­platz: 1 GB

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... Das neue Modell macht zwar kaum etwas anders als die vorigen Konsolen, aber es sah einfach zu knuddelig aus! Bereut habe ich den überhasteten Kauf nicht – bis auf die ersten Tage, in denen ich das Gerät wegen Touchscreen-Fehlern umtauschen musste. Nett liegt es seitdem in der Hand, die Akkulaufzeit geht klar, und alte Spiele gibt es auch genug! Nur neue Games suche ich vergeblich – Remakes reichen ... nicht!“

7 Games im Vergleichstest

  • GTA - Grand Theft Auto V

    GTA - Grand Theft Auto V

    • Genre: Action-​Adven­ture
    • Frei­gabe: ab 18 Jahre
    • Spie­leran­zahl: Mul­ti­player, Single­player

    Dauertest: 5 von 5 Sternen

    „Die ‚GTA‘-Reihe steht für Balleraction und das totale Pixel-Chaos. Der Haken: Lange sorgte jeder Gamer alleine für Angst und Schrecken. Doch dann kam ‚GTA Online‘: Seitdem verwüste ich mit Online-Freunden die Stadt, zettle Bandenkriege gegen andere Spieler an oder ziehe krumme Überfälle durch. Die opulente ‚GTA 5‘-Welt samt Online-Freiheit – das rockt noch heute gewaltig!“

  • Diablo 3

    Diablo 3

    • Frei­gabe: ab 16 Jahre

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „13 lange Jahre habe ich auf ‚Diablo 3‘ gewartet. Als Teil 3 schließlich erschien, stellte sich schnell Ernüchterung ein: Das Online-Auktionshaus im Spiel zerstörte viel vom alten ‚Diablo‘-Gefühl. ... Doch Entwickler Blizzard erhörte die Fans und verbesserte fortan stetig das Hack’n’Slay: Das Auktionshaus verschwand, der abwechslungsreiche Abenteuermodus kam – und bis heute ist die Motivation nahezu ungetrübt.“

  • World of Warcraft: Warlords of Draenor (für PC / Mac)

    World of Warcraft: Warlords of Draenor (für PC / Mac)

    • Platt­form: Mac, PC
    • Genre: MMO, Add-​on / DLC, Rol­len­spiel
    • Frei­gabe: ab 12 Jahre

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „Nachdem ich zwei Jahre pausiert hatte, lockte mich ‚Warlords of Draenor‘ zurück zu ‚WoW‘. Und ich war begeistert! Das Leveln meines in die Jahre gekommenen Kriegers macht mehr Spaß als zu besten Zeiten, außerdem lässt mir die Erweiterung mehr Freiheit: Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, nicht vier Abende die Woche spielen zu müssen, um am Ball zu bleiben.“

  • DriveClub (für PS4)

    DriveClub (für PS4)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 4
    • Genre: Renn­spiel
    • Frei­gabe: ohne Alters­be­schrän­kung

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... ‚Driveclub‘ war für mich anfangs ein Lückenfüller ... Doch das Spiel sieht super aus, bietet vielfältige Landschaften und atemberaubend detaillierte Autos. Durch die nervige Gummiband-KI geht’s in Rennen immer eng zu, der Schwierigkeitsgrad ist herausfordernd. Die Gratis-Updates machen das Spiel komplett. Eines der wenigen Games, dass ich bis zur Platin-Trophäe gezockt habe.“

  • Battlefield 4 (für PC)

    Battlefield 4 (für PC)

    • Platt­form: PC
    • Genre: Shoo­ter
    • Frei­gabe: ab 18 Jahre

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... Spieleentwickler Dice arbeitet noch zwei Jahre nach Erscheinen beharrlich an dem optisch imposanten Shooter und bringt regelmäßig Updates heraus. Damit meine ich nicht etwa kostenpflichtige DLCs, sondern Gratis-Inhalte und Spielverbesserungen für alle. Neben neuen Waffen und Dog-Tags sowie Optimierungen am Programmcode gehören dazu auch frische Karten. ...“

  • FIFA 15

    FIFA 15

    • Genre: Sport­spiel
    • Frei­gabe: ohne Alters­be­schrän­kung
    • Spie­leran­zahl: Mul­ti­player, Single­player

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „Wie oft wollte ich den Controller zu Anfang gegen die Wand klatschen! Das ‚FIFA‘-Netzwerk funktionierte nicht richtig und warf mich zusammen mit vielen anderen reihenweise aus Online-Matches – ganz schön frustrierend. Als das Problem behoben war, punktete ‚FIFA‘ dann aber endlich mit spannenden Online-Duellen. Toll ist auch der Manager-Modus, der mich viel Schlaf und Nerven gekostet hat.“

  • Destiny

    Destiny

    • Frei­gabe: ab 16 Jahre
    • Spie­leran­zahl: Mul­ti­player, Single­player

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „Der Hype-Zug um das Mammutprojekt ‚Destiny‘ startete mit großen Vorschusslorbeeren – und kam schnell zum Stehen: Das Spiel entpuppte sich als eintönig und setzte zu sehr auf den Zufall. Der vermeintlich faszinierenden Geschichte fehlte der rote Faden. Wenn sich nicht bald etwas tut, verlasse ich die Galaxien von ‚Destiny‘.“

8 Smarthome-Produkte im Vergleichstest

  • Smart Thermostat

    tado° Smart Thermostat

    • Typ: Wand-​Ther­mo­stat
    • Bedie­nung: Am Ther­mo­stat, App-​Steue­rung

    Dauertest: 5 von 5 Sternen

    „... Die Installation des Tado-Thermostaten (250 Euro) verlief dank guter Anleitung problemlos, und auch auf Dauer gibt das Gerät kaum Anlass zur Kritik. Die Tipptasten am Raumsensor sind etwas frickelig, aber wir nutzen ohnehin nur die App ... Ist niemand zu Hause, geht die Heizung auf Nachttemperatur. Wie viel das spart, lässt sich wegen der unterschiedlichen vergangenen Winter schwer sagen. ...“

  • WeMo Insight Switch

    Belkin WeMo Insight Switch

    • Typ: Mess­ge­rät, Zwi­schen­ste­cker
    • Fea­tu­res: App-​Steue­rung, Ener­gie­mes­sung

    Dauertest: 4,5 von 5 Sternen

    „Der Switch steckt bei mir zwischen Lampe und Steckdose – und schon kann ich per App einrichten, dass sich das Licht automatisch ausschaltet, wenn ich das Haus verlasse. Ein zweites Switch startet die Kaffeemaschine, die mich morgens nun mit Kaffeegeruch weckt – ich möchte nicht mehr drauf verzichten!“

  • elements

    Gigaset elements

    • Typ: Kom­plett­sys­tem
    • Kom­po­nen­ten: Tür­sen­so­ren, Bewe­gungs­mel­der, Alarm­zen­trale (Basis­ge­rät)
    • Ver­net­zung: Funk

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „Unterwegs wissen, was zu Hause los ist – das verrät Gigaset Elements ...Dank DECT-Funktechnik brauchen die Sensoren kaum Strom, bei mir hielten die Batterien gut ein Jahr. In den ersten Monaten gab’s ein paar Server-Ausfälle, jetzt läuft’s stabil. Nervig ist das Löschen der Ereignisliste, da scrolle ich mir die Finger wund, bis ich alle Einträge gelöscht habe. Und ein richtiger Alarmton fehlt leider.“

  • WV Classic

    Kärcher WV Classic

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Der Kärcher WV 50 Plus macht das ungeliebte Fensterputzen zwar nicht allein, aber zum Kinderspiel. Der Job geht nicht nur streifenfrei, sondern auch schnell über die Bühne. Im Dauertest zeigen sich nach einem Jahr allerdings erste Verschleißerscheinungen. Die Gummibeschichtungen an der Absaugdüse sind porös, und der Akku sucht immer häufiger den Weg zur Steckdose.“

  • Thermomix TM5

    Vorwerk Thermomix TM5

    • Gerä­te­klasse: Küchen­ma­schine mit Koch­funk­tion
    • Leis­tung: 500 W
    • Gehäu­se­ma­te­rial: Kunst­stoff

    Dauertest: 4 von 5 Sternen

    „... Per Magnet stöpsle ich ein digitales Kochbuch ans Gehäuse, und schon leitet er mich step by step durch die Rezepte meiner Wahl. Habe ich nur noch vermeintlich nutzlose Reste im Kühlschrank, bietet er mir einen passenden Rezeptvorschlag an. Ich habe auf einmal Spaß am Kochen und lerne täglich etwas dazu. Leicht bitterer Beigeschmack: Mit 1000 Euro ist der Thermomix TM5 ganz schön teuer.“

  • dLAN 650+ StarterKit

    Devolo dLAN 650+ StarterKit

    • Fea­tu­res: Steck­dose

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „... Das Adapter-Paar brachte einen riesigen Tempo-Sprung für meine Verbindung zum Internet-Router. Das machte sich beim normalen Surfen im Netz zwar nicht so bemerkbar, wohl aber bei der Datensicherung auf der Netzwerk-Festplatte am Router. Etwas irritierend war die hohe Wärmeentwicklung, außerdem fiel nach einigen Monaten ... einer der Adapter unvermittelt aus. Devolo tauschte ihn nach einer Beschwerde aus.“

  • SmartHome

    RWE SmartHome

    • Typ: Kom­plett­sys­tem

    Dauertest: 2 von 5 Sternen

    „... schon beim Einrichten ... ließ meine Begeisterung nach: Ich brauche Microsoft Silverlight, um Geräte im Browser zu steuern? Die Software reagiert träge, und die Elemente sind alles andere als selbsterklärend. ... seitdem vergehen kaum sieben Tage, ohne das irgendwas ist: Software-Update, leere Batterien in den Thermostaten oder ein Sensor, der plötzlich nicht mehr reagiert. ...“

  • Relax Cleaning Robot

    Vileda Relax Cleaning Robot

    • Typ: Sau­gro­bo­ter
    • Bau­höhe: 8,7 cm
    • Maxi­male Akku­lauf­zeit: 80 min

    Dauertest: 3 von 5 Sternen

    „Meinen runden Vileda-Relax-Saugroboter lasse ich seit dem Kauf fast täglich rotieren ... höhere Teppiche nimmt der Relax ziemlich unentspannt: Er hält dauernd an und ruft dann um Hilfe, was sich in einem lauten Piepton äußert. ... Viel leiser als mein Standard-Sauger ist er nicht, und nach knapp einer Stunde gibt der Akku auf – ein kompletter Ersatz für einen herkömmlichen Staubsauger ist er deshalb nicht. ...“

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