Bilder zu Panasonic Lumix DMC-GH4

Panasonic Lumix DMC-GH4 Test

  • 57 Tests
  • 133 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 16 MP
  • 4K/Ultra HD
  • Sen­sor : 4/3" (Four Thirds)

Gut

1,7

Stark auf gan­zer Linie: End­lich ein Foto-​​Profi, der auch für Video­gra­fen nichts missen lässt

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Stärken

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  • Lumix DMC-GH4H

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  • Lumix DMC-GH4 Kit (mit H-X025E)

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  • Lumix DMC-GH4 Kit (mit Zeiss CP.2 25 mm/T2.1)

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  • Lumix DMC-GH4 Kit (mit H-NS043)

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  • Lumix DMC-GH4 Kit (mit Olympus M.Zuiko Digital 45mm 1:1.8)

    Lumix DMC-GH4 Kit (mit Olympus M.Zuiko Digital 45mm 1:1.8)

  • Lumix DMC-GH4 Kit (mit H-ES045E)

    Lumix DMC-GH4 Kit (mit H-ES045E)

  • Lumix DMC-GH4 Kit (mit H-X015)

    Lumix DMC-GH4 Kit (mit H-X015)

  • Lumix DMC-GH4 Kit (mit Minolta AF 50mm 1:1,4)

    Lumix DMC-GH4 Kit (mit Minolta AF 50mm 1:1,4)

Nachfolgeprodukt: Lumix DC-GH5

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 06.02.2019 | Ausgabe: 3/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    Preis/Leistung: „gut“ (2,2)

    Stärken: einsteigerfreundliche 4K-Videofunktion; mit Fokus-Peak; NFC-Konnektivität.
    Schwächen: nur ein Speicherkarten-Slot; ohne Bildstabilisator. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 74,2%

    Platz 2 von 6

    „Die GH4 ist wohl am konsequentesten für den Einsatz als Filmkamera konzipiert. Das Bedienkonzept ist gelungen und die Videoqualität muss nur minimal hinter der Sony Alpha 7R II zurückstecken.“

  • „gut“ (1,7)

    27 Produkte im Test
    Getestet wurde: Lumix DMC-GH4H

    • Erschienen: 27.11.2015 | Ausgabe: 2/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • 66 von 100 Punkten

    Platz 13 von 25

    „Eine nach wie vor attraktive Videospezialistin. Was die Bildqualität der JPEG- und RAW-Dateien betrifft, könnte sich das Warten auf einen Nachfolger mit 20-Megapixel-Sensor lohnen, zumal dieser im Schwestermodell GX8 eine bessere Leistung bringt.“

  • „gut“ (72 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 4 von 9
    Getestet wurde: Lumix DMC-GH4H

    „Plus: Anschlüsse für Mikro und Kopfhörer; hohe Auflösung; durchdachtes Bedienkonzept.
    Minus: hohes Gewicht; für Einsteiger zu komplex.“

  • 6 von 6 Punkten

    „Empfehlung der Redaktion“

    Platz 1 von 9
    Getestet wurde: Lumix DMC-GH4H

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... Auch Panasonics GH 4 rangiert in Sachen Bild- und Tonqualität in der Top-Klasse, sogar in 4K. Dazu kommen die satte, in Richtung Profi-Ansprüche tendierende Ausstattung und ein ordentlicher Ton. ...“

    • Erschienen: 22.08.2014 | Ausgabe: 9/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 20.08.2014 | Ausgabe: Nr. 178 (August/September 2014)
    • Details zum Test

    „exzellent“ (5 von 5 Sternen)

  • „hervorragend“

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Lumix DMC-GH4A

    „... Die Scharfstellung funktioniert ... sehr schnell, teils schneller als bei DSLR-Kameras. In der Praxis kam mir die GH4 manchmal minimal schneller vor, was an der neuen DFD-Autofokustechnik liegen kann. Sie errechnet aus unscharfen Bildern die Richtung, in die fokussiert werden muss. ...“

    • Erschienen: 25.07.2014 | Ausgabe: 15-16/2014
    • Details zum Test

    „gut - sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen)

    • Erschienen: 08.07.2014 | Ausgabe: 5/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Punkten)

    Getestet wurde: Lumix DMC-GH4 Kit (mit Zeiss CP.2 25 mm/T2.1)

    „Plus: echtes 4K/24p; 10 Bit 4:2:2 HD- und 4K-Ausgabe; Cinelike Log-Aufnahme.
    Minus: Cropfaktor in 4K ca. 2,34; Rolling Shutter.“

    • Erschienen: 27.06.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    „super“ (96,7 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    Getestet wurde: Lumix DMC-GH4 Kit (mit H-ES045E)


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Kundenmeinungen

4,2 Sterne

133 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
81 (61%)
4 Sterne
26 (20%)
3 Sterne
10 (8%)
2 Sterne
6 (5%)
1 Stern
10 (8%)

4,1 Sterne

128 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

5 Meinungen bei eBay lesen

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Unser Fazit

Stark auf gan­zer Linie: End­lich ein Foto-​Profi, der auch für Video­gra­fen nichts missen lässt

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Zwar legt die GH4 klar ihren Fokus auf Videoproduktion, Nutzer bezeichnen sie aber gerne als "eierlegende Wollmilchsau", denn auch in Sachen Fotografie leistet sie sehr gute Dienste. Die Bilder sind farblich brillant, Orangetöne werden aber zu stark betont. Auch die Schärfe stimmt, aus den 4K-Videoaufnahmen kannst du sogar Standbilder ziehen.

Bildqualität bei wenig Licht

Bis ISO 800 bleibt das Rauschverhalten sehr gering und auch feine Strukturen werden in dynamischen Farben dargestellt. Bei höheren ISO-Werten nimmt das Rauschen sichtbar zu, wird aber nur bei JPEG-Aufnahmen kritisch, aus RAW lässt sich noch viel rausholen.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Die GH4 arbeitet sowohl im Foto- als auch Videomodus mit einem sehr schnellen DFD-Autofokus, der einem Hybridfokus ähnelt. Durch schnelle Serienbildaufnahmen und kurze Verarbeitungszeiten eignet sie sich auch für Sport- und Naturfotografen. Wer manuell fokussiert, greift aufs Fokus-Peaking und die Lupe zurück, um die Schärfe zu kontrollieren.

Akkulaufzeit

Dank des ausladenden Handgriffes gibt es viel Platz für einen großen Akku, so hält die GH4 von Panasonic 530 Aufnahmen nach CIPA-Standard durch. Besonders für Video-Enthusiasten wichtig: Auch mit den meisten Schnellwechselplatten lässt sich das Akku-Fach noch öffnen.

Motivprogramme

Die GH4 richtet sich an Profis und anspruchsvolle Amateure, dementsprechend wurde an Motivprogrammen gespart. Ein recht zuverlässiger Automodus ist dennoch an Bord. Mit verschiedensten Filtern kannst Du Dich nicht nur beim Fotografieren, sondern auch beim Filmen kreativ auslassen. Diese Filter sind sogar manuell in ihren Farbkurven anpassbar.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Am Gehäuse der GH4 gibt es nichts zu meckern, es besteht aus einer hochwertigen Magnesium-Legierung und ist gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet. Speicher- und Akku-Fach schließen satt, bei Nutzern versagte die Kamera sogar im Starkregen ohne entsprechenden Schutzmantel nicht.

Handhabung

Die GH4 liegt dank ihres ausgeformten Griffes sicher in der Hand, ihre Tasten sind klein aber auch für große Hände gut zu navigieren. Ihr Funktionsumfang ist üppig, Fachmagazine fragen eher danach, was sie nicht kann — dies führt zu einem leicht unübersichtlichen Menü. Die Übertragung von Daten und Fernsteuerung über WLAN funktioniert einwandfrei.

Display / Sucher

Über das Touchdisplay lässt sich bequem fokussieren, selbst während Du durch den Sucher blickst. Dieser ist elektronisch und erntet einhellige Begeisterung, feine Details werden sehr plastisch dargestellt und auch bei schnellen Schwenks reagiert er rasant und ohne Schlieren. Das Display ist klapp- und drehbar und so auch für Selfies geeignet.

Videofunktion

Videoqualität

Die GH4 arbeitet auf Camcorder-Niveau und richtet sich hier definitiv auch an Profis. Mit 24 Bildern pro Sekunde im 4K-Modus schafft sie knackscharfe, ruckelfreie Bilder und auch Rolling-Shutter-Effekte sind bei Schwenks kaum wahrnehmbar. In Full-HD kannst du butterweiche Zeitlupen erstellen, hohe Daten-und Frame-Raten machen es möglich.

Tonqualität

Das eingebaute Stereo-Mikrofon liefert bereits eine gute Tonqualität, für den Profi-Bereich ist sie aber zu fiepsig und damit ausbauwürdig. Über den Miniklinken-Anschluss lässt sich ein externes Mikro anschließen, gepegelt wird über das Display oder differenzierter im Menü. Mit dem Kauf eines Video-Interfaces wird die GH4 sogar studiotauglich.

von Michael

MFT-​Kamera mit Stan­dard­zoom

Das neue Micro-Four-Thirds-Flaggschiff von Panasonic Lumix DMC-GH4 kommt mit dem Standardzoom Lumix G Vario 14-140mm / F3.5-5.6 Asph. unter dem Namen GH4H auf den Markt. Damit paart sich 4K-Auflösung auf Micro-Four-Thirds-Sensor mit einem Zoom für alle Fälle.

Allroundoptik

Das Standardzoom hat eine Brennweitenspanne von kleinbildäquivalenten 28 bis 280 Millimetern. Damit kann man sowohl Innenraum- als auch Architektur- und Landschaftsaufnahmen, Reportagen und Porträts vornehmen. Auch kann man einige Details formatfüllend ins Bild zoomen. Wer allerdings Tiere in freier Wildbahn fotografieren möchte, kommt schnell an die Grenzen des Objektivs. Auch die Lichtstärke der Optik ist nur Mittelmaß. Während im Weitwinkelbereich eine Offenblende von F3,5 zur Verfügung steht, muss man im Telebereich mit F5,6 vorlieb nehmen. Glücklicherweise gleicht ein optischer Bildstabilisator Wackler aus, was besonders bei wenig Licht und langer Brennweite von Vorteil ist. Die Naheinstellgrenze des H-FS14140 liegt bei 30 Zentimetern, wenn man im Weitwinkelbereich arbeitet. Ab der Standardbrennweite muss man einen halben Meter Abstand halten.

Schnelles Arbeiten und hochauflösende Bilder

Obwohl die Systemkamera in erster Linie für den ambitionierten Hobby-Fotografen ist, scheint sich die Grenze im Videobereich zu verwischen. Die spiegellose Systemkamera dreht 4K-Videos im TV-Format 3.840 x 2.160 Pixeln oder im Kino-Format C4K mit 4.096x2.160 Pixeln. Selbstverständlich sind auch geringere Auflösungen mit höheren Bildraten möglich. Der Videograf kann das für sich und die Situation geeignete Format - MOV, MP4 oder AVCHD - entscheiden. Der neue MOS-Sensor arbeitet im Vergleich zum Chip der in der GH3 verbaut wurde, doppelt so schnell. Generell wurde viel Wert auf Schnelligkeit gelegt. Der Autofokus benötigt nur noch 0,07 Sekunden um scharf zu stellen. So macht die Kamera in der Serienbild-Funktion zwölf Bilder in der Sekunde.

Neig- und schwenkbares Display

Der Drei-Zoll-OLED-Monitor löst mit 1.036.000 Pixeln auf. Für eine optimale Findung des Bildausschnittes kann man das Display nicht nur schwenken, sondern auch klappen. Damit sind kontrollierte Aufnahmen aus der Vogel- und froschperspektive genauso möglich wie Selfies. Die Helligkeit des Monitors lässt sich in sieben Stufen einstellen und damit dem Umgebungslicht anpassen.Sollte allerdings die Sonne zu stark scheinen und das Bild auf dem Display dadurch schlecht erkennbar sein, stellt ein elektronischer Okularsucher zur Verfügung.

Fazit

Rund 2.000 EUR lautet die Preisempfehlung von Panasonic. Die Systemkamera bringt einige technische Highlights mit. Dennoch muss man stark überlegen, ob man sich bei dieser Preisklasse tatsächlich nur auf eine Micro-Four-Thirds-Kamera einlassen will. Schließlich handelt es sich um eine halb so kleine Sensorfläche als bei vollformatigen Kleinbildkameras und dies bedeutet zwangsläufig eine schlechtere Bildqualität. Auch der Aufbau des Objektivs überzeugt nur bedingt.

von Marie Morgenstern

Sys­tem­ka­mera per­fekt für hoch­wer­tige Filme

Mittlerweile sind alle Ungereimtheiten aus dem Weg geräumt: das neue Micro-Four-Thirds-Flaggschiff von Panasonic heißt GH4. Sie kommt mit neuem Innenleben, mehr Tempo, 4K-Auflösung, Okularsucher und schwenk- sowie neigbaren Display.

Professionelle Video-Qualitäten

Obwohl die Systemkamera in erster Linie ein Fotoapparat für den ambitionierten Hobby-Fotografen ist, scheint im Videobereich die Grenze zwischen Consumer- und professionellen Video-Kamera zu verschwimmen, denn die neue Lumix dreht 4K-Videos im TV-Format 3.840 x 2.160 Pixeln oder im Kino-Format C4K mit 4.096x2.160 Pixeln. Geringere Auflösungen sind mit höheren Bildraten möglich. Abgespeichert wird in MOV, MP4 oder AVCHD.

Neuer Sensor und Prozessor

Äußerlich unterscheidet sich das Modell nicht von seinem Vorgänger Lumix DMC-GH3. Aber im Kamerainneren hat sich sehr viel getan. Der neue MOS-Sensor arbeitet doppelt so schnell als bisher, sodass mittlerweile zwölf Bilder in der Sekunde bei der Serienbild-Funktion möglich sind. Zudem wird dadurch der Rolling-Shutter-Effekt verringert. Der neue Venus-Engine-Bildprozessor 9AHD glänzt ferner mit vier Prozessorkernen, die die Rechenleistung erhöhen. Das geht wiederum einher mit einem schnelleren Autofokus. Nur noch 0,07 Sekunden soll die Systemkamera für das Scharfstellen benötigen. Weitere Verbesserungen am Autofokus sind eine Augenerkennung und die stufenlose Größenänderung des frei positionierbaren AF-Feldes bei 1-Feld-AF.

Neig- und schwenkbares Display

Der Drei-Zoll-OLED-Monitor löst mit 345.333 RGB-Pixeln auf und ist um 180 Grad klapp- sowie um 270 Grad drehbar. Damit ist eine optimale Bildkontrolle, auch in ungewöhnlichen Aufnahmeperspektiven möglich. Neben einem Touch-Autofokus, kann man ebenso über die Berührung des Bildschirms auslösen. Ist die Sonneneinstrahlung zu groß und das Bild auf dem Monitor nicht gut erkennbar, hilft der elektronische Okularsucher aus. Dieser verfügt über ein OLED-Display mit einer Auflösung von 786.333 RGB-Pixeln mit einem Kontrast von maximal 10.000:1. Die effektive Suchervergrößerung liegt auf dem Niveau professioneller Spiegelreflexkameras. Zur besseren Kontrastbeurteilung gibt es zudem eine Monochrom-Anzeige.

Fazit

Viele kleine technische Raffinessen bringt die GH4 mit. Neben den neuen Features sei noch eine Empfindlichkeit von ISO 100 bis 25.600 sowie die Focus-Peaking- und die Zebra-Muster-Funktion genannt. Natürlich sind auch Zeitlupen- und Zeitraffereffekte sowie eine Stop-Motion-Animation mit an Bord. Da ist es schade, dass es sich eben nur um eine Micro-Four-Thirds-Kamera handelt, deren Cropfaktor bei 2 liegt.

von Marie Morgenstern

DSLM mit Ultra-​HD-​Video­funk­tion

Auf der CES in Las Vegas vergangener Woche zeigte Panasonic den Prototyp für eine Lumix GH4 in einer Vitrine. Allerdings gab es keinerlei Informationen zu technischen Details, Markteinführung oder wie sehr die Anschaffung den Geldbeutel schröpfen würde. Auch der Name ist nicht offiziell bestätigt.

4K, hohe Datenrate und neue SD

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die neue spiegellose Systemkamera nicht nur gute Fotos schießen, sondern auch mit einer Ultra-HD-Videofunktion filmen können. Damit wäre erstmalig eine Micro-Four-Thirds-Systemkamera auf dem Markt, die 4K-Qualität anbietet. Dabei soll sie, wie Chip.de berichtet, mit 200 MBit pro Sekunde das Material auf die SD-Karte bringen. Dafür wäre dann eine neue Form der Speicherkarte nötig, diese wurde aber bereits entwickelt und ebenfalls auf der CES durch den Konzern vorgestellt. So soll die UHS-3 eine Mindestschreibrate von 240 MBit beziehungsweise 30 Mbyte pro Sekunde aufweisen. Es soll ferner eine Speicherung auf externe Datenträger möglich sein, etwa mittels HDMI-Ausgang auf Festplatten.

Micro-Four-Thirds-Sensor

Die neuen Möglichkeiten erfordern auch neue Technik. So wird höchstwahrscheinlich ein neuartiger MOS-Sensor im Micro-Four-Thirds-Standard eingebaut. Dieser ist bereits mit offiziellem Datenblatt Ende Oktober 2013 von Panasonic vorgestellt worden. Mit ihm ist es möglich, 4K mit 30 Bildern in der Sekunde oder Full-HD mit 60 Vollbildern pro Sekunde zu filmen. 16 Megapixel löst der Chip auf. Es sollen auch Zeitlupenvideos mit 240 bis 480 Bildern in der Sekunde möglich sein, wobei man hier mit einem gewissen Qualitätsverlust rechnen muss.

Neues Display und neuer Sucher

Über eine Million Bildpunkte soll das neue Display aufweisen können. Auch der elektronische Sucher soll in einer überarbeiteten Variante erscheinen und drei Millionen Bildpunkte aufweisen sowie eine Größe von 21 Millimetern haben.

Fazit

Während die Lumix GH3 bereits auf viele sehr gute Testergebnisse blicken kann, werden große Erwartungen auf den generalüberholten Nachfolger gelegt. Mit Spannung erwarten daher viele ambitionierte Hobby-Fotografen mehr Informationen über die DSLM.

von Marie Morgenstern

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Weiterführende Informationen zum Thema Panasonic Lumix DMC-GH4 können Sie direkt beim Hersteller unter panasonic.com finden.

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