Bilder zu Apple iPhone 6

Apple iPhone 6 Test

  • 55 Tests
  • 356 Meinungen

  • 4,7"
  • 1810 mAh

Gut

1,7

Bis auf tolle Per­for­mance und schickem Dis­play wenig Inno­va­tion zum Vor­gän­ger

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Nachfolgeprodukt: iPhone 8

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (76%)

    Platz 2 von 11
    Getestet wurde: iPhone 6 (16 GB)

    „... Bildqualität und Handhabung überzeugen. Wermutstropfen: Konstruktionsbedingt keine austauschbare Speicherkarte, der interne Speicher ist ... schnell gefüllt.“

  • „gut“ (399 von 500 Punkten)

    Platz 3 von 3
    Getestet wurde: iPhone 6 (128 GB)

    • Erschienen: 24.10.2014 | Ausgabe: 11/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    20 Produkte im Test
    Getestet wurde: iPhone 6 (16 GB)

  • 3,5 von 5 Punkten

    6 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    15 Produkte im Test

    „Das edle iPhone 6 dürfte das begehrteste Handy zu Weihnachten sein – leider auch eines der teuersten. Nominell ist die Technik nicht die beste, das gleicht das Phone aber durch gute Abstimmung aus.“

  • Note:1,6

    Platz 1 von 2

    • Erschienen: 07.11.2014 | Ausgabe: 12/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,1)

    Getestet wurde: iPhone 6 (128 GB)

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Wo früher Kanten waren, wird das iPhone 6 zum Handschmeichler. ... Bei der Kamera ist Apple hinter den Erwartungen der Nutzer geblieben. ... Dennoch liefert die Kamera des iPhones gute Bilder. ...“

    • Erschienen: 06.11.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,2)

    „Plus: Scharfes Display, sehr gute Kamera und das edle Alu-Design zeichnen dieses Gerät aus.
    Minus: Wie immer zahlt man bei Apple mehr, und der Akku ist nicht unbedingt sehr ausdauernd.“

  • Note:1,4

    2 Produkte im Test

    „Plus: Großartiges neues Display und sehr gutes Gefühl in der Hand.
    Minus: Man benötigt große Hände für die einhändige Bedienung.“

  • „sehr gut“ (85%)

    Preis/Leistung: 9 von 15 Punkten

    Platz 2 von 4

    „... Das iPhone 6 ist ein würdiger Vertreter der Apple-Phones-Serie, es zeigt aber auch, dass kein Vorsprung mehr zur Konkurrenz besteht. Wie immer sind Bedienung, Design und Kamera top, aber ob das die saftigen Preise rechtfertigt, muss der Käufer selbst entscheiden. ...“

  • „sehr gut“ (1,1)

    „Kauftipp“

    2 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: iPhone 6 (16 GB)

    • Erschienen: 16.10.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    Getestet wurde: iPhone 6 (16 GB)

    • Erschienen: 14.10.2014 | Ausgabe: 6/2014
    • Details zum Test

    Note:1,3

    „Technisch ist das iPhone 6 eine logische Weiterentwicklung mit einem schöneren, runden Design.“


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Unser Fazit

Bis auf tolle Per­for­mance und schickem Dis­play wenig Inno­va­tion zum Vor­gän­ger

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das sehr hoch auflösende Display besticht einerseits durch eine Pixeldichte von 326 ppi, die Dir deutlich scharfe Texte und Bilder liefert, andererseits durch hohe Farbtreue und sehr stabile Blickwinkel. Selbst aus spitzestem Winkel wirken die Bildschirminhalte in keiner Weise verblasst oder unscharf.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Apple liefert beim iPhone 6 ein Display, das hell genug und zudem relativ reflexionsarm ist. Sogar unter freiem Himmel in der prallen Sonne sorgen die starke Leuchtkraft und die guten Kontraste dafür, dass Du Inhalte in der Regel problemlos ablesen kannst.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die Hauptkamera löst mit 8 Megapixeln auf, was im Vergleich zum Vorgängermodell keine Veränderung darstellt und heute eher schwach wirkt. Da eine etwas andere Technik verbaut ist, arbeitet der Fokus allerdings spürbar schneller, was Tester erfreut. Die Fotos sind sehr natürlich, doch der Blitz sorgt zuweilen für eine leichte Überbelichtung.

Bilder bei schlechtem Licht

Wie bei Smartphones üblich, lässt die Bildqualität nach, je dunkler die Umgebung ist. Auch das iPhone 6 kann Dir in der Dämmerung nur verrauschte und etwas ausgefranste Fotos liefern. Laut Testberichten ist dabei von Vorteil, dass die Fotos aber generell relativ hell sind.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Mit einer Auflösung von 1,2 Megapixeln ist die Frontkamera des iPhone 6 recht knapp bemessen, jedoch für Videotelefonate noch völlig ausreichend. Nutzer sind mit der Qualität ihrer Selfies noch zufrieden, wobei ein gewisses Rauschen auf den Bildern der Selfie-Kamera aufgrund der geringen Auflösung nicht zu vermeiden ist.

Leistung

Schnelligkeit

Der recht niedrig getaktete Prozessor und der bloß 1 Gigabyte große Arbeitsspeicher lesen sich zwar viel zu schwach für den Preis, allerdings ist das komplette System derart gut aufeinander abgestimmt, dass es trotzdem eine gute Performance zeigt. Aktuelle Spiele, Multitasking, komplexe Webseiten - alles kein Problem.

Speicherplatz

Wie beim iPhone üblich, solltest Du bereits vor dem Kauf wissen, wie viel Speicherplatz Du benötigst, da dieser nicht erweiterbar ist. Die maximale Ausstattung von 128 Gigabyte ist zwar sehr üppig und reicht erfahrungsgemäß auch für intensiven Medienkonsum, Nutzer monieren dennoch die fehlende Speichererweiterung - und teuer ist die Wahl eben auch.

Akku

Akku

Der Akku ist fest verbaut und nicht wechselbar, liefert Dir dafür aber eine ordentliche Performance. Tester kommen bei intensiver WLAN-Nutzung auf knappe sechs Stunden, wobei Käufer damit sehr zufrieden sind, bei ausgeglichener Nutzung einen knappen Tag ohne Steckdose auskommen zu können.

von Julian

Nun mit VoLTE, NFC und WLAN AC

Apple hat parallel zur IFA 2014 in Berlin ein eigenes Event bei sich daheim in Cupertino abgehalten und sein neues iPhone vorgestellt – oder besser: die beiden neuen iPhones. Denn die Amerikaner bringen erneut zwei Versionen des Gerätes, wenngleich auch nicht in Form eines Standard- und eines preiswerten Modells. Vielmehr unterscheidet man künftig nach der Bildschirmdiagonale. Das normale iPhone 6 besitzt nunmehr 4,7 Zoll Bilddiagonale (was auch schon größer ist als bisher) und das Smartlet iPhone 6 Plus satte 5,5 Zoll.

Apple erfindet eine neue Auflösung

Technisch sind beide Geräte weitestgehend identisch, nur bei der Bildschirmauflösung gibt es natürlich einen spürbaren Unterschied. So setzt das große iPhone auf Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixeln, beim Standardmodell dagegen kommt die proprietäre Auflösung von 1.334 x 750 Pixeln zum Einsatz. Das klingt zunächst nach einem Tippfehler, da solch eine Auflösung ansonsten nicht im Handy- oder Tablet-Bereich zu finden ist, ist aber wohl ernst gemeint: Auf diese Weise wird wieder der Wert von 348 ppi erreicht, der der typischen „Retina-Display“-Auflösung entspricht.

Neuer Chipsatz mit mehr Grafikpower

Im Inneren des aus anodisiertem Aluminium und „ionisiertem“ Glases bestehenden Gehäuses arbeitet auch ein neuer Chipsatz. Der Apple A8 soll einen Performance-Zuwachs von 20 Prozent beisteuern, bei der reinen Grafikleistung sollen es sogar 50 Prozent sein. Darüber hinaus kann der Co-Prozessor erkennen, ob der Anwender zu Fuß unterwegs ist oder Fahrrad fährt und dabei Distanzen sowie Höhen berechnen – ein eingebautes Barometer hilft dabei. Überhaupt sind es die kleineren Verbesserungen, die das neue iPhone attraktiv machen.

LTE und WLAN für schnellste Datentransfers

So unterstützt das neue Gerät nicht nur insgesamt 20 LTE-Bänder sowie Carrier-Aggregation sondern auch Voice over LTE (VoLTE). Das heißt, theoretisch kann man mit dem iPhone auch per LTE-Netz telefonieren – das freilich wird in Deutschland noch gar nicht unterstützt. Aber mit dem iPhone wäre man dafür bereits gerüstet, wenn dieser (eigentlich längst überfällige) Schritt vollzogen würde. Ferner kann man an Hotspots per WLAN nach 802.11ac online gehen, was das Vorgängermodell auch noch nicht konnte.

Nicht nur NFC, sondern auch ein neuer Bezahldienst

Schlussendlich wurde auch noch NFC integriert, womit das iPhone endlich den Android-Geräten nachzieht. Aber Apple wäre nicht Apple, wenn man damit nicht gleich auch einen eigenen Dienst eingeführt hätte: Apple Pay. Damit können Einkäufe im Laden getätigt werden, indem man das Handy einfach ans Lesegerät hält und einen Finger auf den Fingerabdrucksensor des iPhones. Außerdem können Einkäufe in Apps ohne Eingabe von Kreditkartendaten getätigt werden – die nötigen Zahlungsinformationen bezieht das Handy aus einem „Secure Element“ genannten Chip im Inneren des Gerätes. Hier werden alle Infos verschlüsselt vorrätig gehalten. Einziger Haken: Dieser Dienst bleibt vorerst den Amerikanern vorbehalten.

Schnellere Kamera mit größeren Pixeln

Schlussendlich besitzt natürlich auch das iPhone 6 wieder eine hochwertige Kamera. Sie verzichtet auf übermäßig viele Pixel und löst mit moderaten 8 Megapixeln auf, bringt aber dafür etwas größere Einzelpixel, eine gute Blende von f/2.2 und einen optischen Bildstabilisator mit. Der Autofokus soll zudem doppelt so schnell reagieren wie noch beim iPhone 5S. Die HD-Facetime-Kamera des neuen iPhone 6 soll zudem 81 Prozent mehr Licht einfangen als das Gegenstück beim Vorgänger. Echte Überraschungen bietet das iPhone 6 zwar insgesamt betrachtet nicht, doch die schiere Vielzahl an Verbesserungen und sinnvollen Neuerungen kann sich trotzdem sehen lassen.

von Janko

Nahezu rand­freies LTPS-​LCD von Sharp?

Ja, richtig gelesen: In diesem Beitrag wird vom iPhone 6 gesprochen, während die fünfte Version des Kult-Handys noch gar nicht am Markt ist. Während Apple bislang ein Meister der Geheimhaltung war, bröckelt mit der zunehmenden Beliebtheit des Smartphones auch die Barriere des Schweigens unter den Zulieferern. Zu groß ist offenbar die Versuchung, sich im Glanze des iPhones zu sonnen. Uns beschert diese Mitteilungsfreudigkeit indes die erste Nachricht zum Nachfolger des Nachfolgers des iPhone 4: Laut dem Online-Magazin „Area Mobile“ soll die sechste Edition mit einer neuen Displaytechnologie des Herstellers Sharp ausgestattet sein. Dabei handle es sich um ein LTPS-LCD, das bislang bei sehr kleinen (und teuren) Bildschirmen verwendet wurde.

Die Technologie basiert auf einem besonderen Fertigungsverfahren für LCD-Transistoren. Damit hergestellte LTPS-LCDs (Low Temperature Poly Silicon) sind insbesondere flacher und stromsparender als herkömmliche LC-Displays, da sie 40 Prozent weniger Steuerungselektronik benötigen. Ein weiterer großer Vorteil: Solche Displays benötigen nahezu keinen Rand, was das Design von Handys noch schicker wirken lassen könnte. Zudem könnten die Geräte bei gleicher Baugröße noch eindrucksvollere Bildschirmdiagonalen führen.

Darüber hinaus schreibt Area Mobile, dass LTPS-Displays Gerüchten zufolge auch bessere Kontraste und größere Betrachtungswinkel erlauben sollen. Sollte das stimmen, würde Apple mit dem iPhone 6 erneut hinsichtlich der Displaytechnologie auftrumpfen können. Ein Hauptverkaufsargument des aktuellen iPhone 4 ist dessen neuartiges „Retina-Display“, das bei 3,5 Zoll Bilddiagonale 640 x 960 Pixel Auflösung bietet und damit eine höhere Pixeldichte bietet als sie das menschliche Auge auflösen kann. Dieser Bildschirm wird vom Sharp-Konkurrenten LG Electronics geliefert und punktet darüber hinaus mit seinen satten Farben.

von Janko

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Weiterführende Informationen zum Thema Apple iPhone6 können Sie direkt beim Hersteller unter apple.com finden.

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