Bilder zu Pebble Steel

Peb­ble Steel Test

  • 10 Tests
  • 617 Meinungen

  • Was­ser­dicht

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (1,8)

    Platz 3 von 6

    „Plus: Sehr lange Akkulaufzeit; Hohe Funktionalität; Exzellent im Sonnenlicht ablesbar.
    Minus: Niedrige Auflösung, Hintergrundbeleuchtung in Innenräumen zu dunkel; Eigenwilliges Design.“

    • Erschienen: 25.09.2015 | Ausgabe: 10/2015
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (3,6)

    11 Produkte im Test

    „Läuft lang. Akku hielt im Test fast eine Woche. Bedienung nur über Tasten, kein Touchscreen. Schwarzweiß-Display mit schlechter Beleuchtung. Kein Pulsmesser, keine Fitness-App vorinstalliert. Für Android- und iOS-Handys, vielseitiger unter Android.“

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

  • „befriedigend“

    Preis/Leistung: 50 von 100 Punkten

    3 Produkte im Test

  • Dauertest: 5 von 5 Sternen

    100 Produkte im Test

    „... Der hohe Kontrast ist in der Praxis viel wichtiger als Auflösung oder Farbe. Die Bedienung über die seitlichen Tasten funktioniert zuverlässig auf einem winzigen Touchscreen. Die Pebble zeigt mir Nachrichten, zählt meine Schritte und steuert meinen Musikplayer. ...“

  • „befriedigend“ (2,84)

    „Test-Sieger“

    Platz 1 von 11

    Funktionen ohne Smartphone (20%): 3,11;
    Smart-Funktionen (48%): 2,58;
    Alltagstauglichkeit (24%): 2,88;
    Dauernutzung (8%): 3,56.

  • „befriedigend“ (2,84)

    „Test-Sieger“

    Platz 1 von 11

    „Markantes Design, große Knöpfe, viele Apps (etwa Runtastic), lange Laufzeit: Die Pebble überzeugt. Sie läuft auch mit Apple-Handys, Fitness-Funktionen gibt's aber nur mit externen Sensoren wie einem Brustgurt.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 11/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 26.11.2014
    • Details zum Test

    4,1 von 5 Punkten

    • Erschienen: 24.04.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

617 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
322 (52%)
4 Sterne
74 (12%)
3 Sterne
86 (14%)
2 Sterne
49 (8%)
1 Stern
86 (14%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Edles Design, aber nur ein­ge­schränk­ter Nut­zen

Die Smartwatches liegen im Trend. Fast jeder Handy-Hersteller und so manches andere Unternehmen bringt eine eigene Uhr au den Markt und hofft, sich damit einen Teil des Kuchens zu sichern, sollte der erwartete Ansturm der Kundschaft dann endlich losgehen. Pebble war tatsächlich einer der ersten Hersteller, der das Konzept aufgriff, aber diese frühe Versuch war zum Scheitern verurteilt. Nun hat man mit der Pebble Steel einen zweiten Anlauf unternommen. Diesmal steht im Fokus vor allem ein elegantes Design.

Stahlgehäuse mit E-Ink-Display

Der Name ist denn auch Programm: Die Pebble Steel besteht aus einem Stahlgehäuse und wirkt tatsächlich wie eine handelsübliche Armbanduhr. Sandgestrahlte Knöpfe fügen sich hervorragend in dieses edle Design ein. Nur eines will da nicht so recht passen: An der Seite befindet sich eine Plastikaussparung für die zwei Ladekontakte. Edler ist dagegen wieder das Bildschirmdesign. Denn anders als die Smartwatches der Konkurrenz setzt die Steel auf keinen großen LCD-/OLED-Touchscreen, sondern ein vergleichsweise kleines E-Ink-Display wie bei einem E-Reader.

Kein Touchscreen - Bedienung per Knopf

Das hat nicht nur den Vorteil, dass das Design insgesamt kleiner ausfällt und die Uhr damit auch besser an schmale Handgelenke passt, sondern bringt den Vorteil der besseren Ablesbarkeit insbesondere im strahlendem Sonnenlicht. Nachteilig ist dagegen, dass es sich nicht um einen Touchscreen handelt – was bei E-Readern durchaus schon der Fall ist. Und so muss man bei der Steel wirklich alle Aktionen über die Knöpfe steuern – und das kann ordentlich nerven, zumal diese Tasten eher scharfkantig sind.

Keine Fitness-Sensoren, schwierige Anbindung an Android

Hinzu kommen weitere funktionale Einschränkungen. So gibt es anders als üblich keine integrierten Fitnesstracker-Sensoren. Seine sportlichen Aktivitäten kann man mit dieser Smartwatch also nicht verfolgen. Sie dient wirklich nur der Anzeige von Nachrichten oder der Meldungen vom Sperrbildschirm des Handys. Ferner ist die Uhr eigentlich nur für iPhone-Besitzer optimiert worden. Die Einrichtung zusammen mit einem Android-Handy ist deutlich kniffliger und erfordert etwas genauere Kenntnisse. Und selbst wenn man schließlich Musik an die Uhr streamen kann, so zeigt sie unter Android dennoch „No Music Found“ an. Das verwirrt und zeigt die schwache Umsetzung des Software. Apps findet man aber genügend im Pebble-eigenen Store. Trotzdem: Für eine reine Benachrichtigungsuhr ohne clevere Eigenleistung sind knappe 300 Euro ein stolzer Preis.

von Janko

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