Unsere Bestenliste zeigt die derzeit besten Zoomobjektive auf dem Markt. Dafür hat unsere Fachredaktion Testberichte aus 56 Testmagazinen für Sie ausgewertet.

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Die besten Zooms

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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Zoomobjektive

Fle­xi­ble Alles­kön­ner mit guter bis sehr guter Abbil­dungs­leis­tung

Stärken

  1. flexibel und vielseitig
  2. gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  3. viele Modelle auch mit Bildstabilisator

Schwächen

  1. lichtstarke Zooms groß, schwer und teuer
  2. Abbildungsleistung gegenüber Festbrennweiten geringer

Superzoomobjektiv Tamron 18-200mm F/3.5-6.3 Di II VC Das Tamron 18-200mm F/3.5-6.3 Di II VC ist ein Superzoomobjektiv für Kameras mit APS-C-Sensor. Es wird im Durchschnitt mit „Gut“ bewertet und ist für unter 200 Euro im Handel erhältlich. (Bildquelle: tamron.eu)

Zoomobjektive im Vergleich – Wie schneiden sie in den Tests ab?

Wie in den Testberichten der Festbrennweiten steht auch bei Zoomobjektiv-Tests die Abbildungsleistung an erster Stelle. Einziger Unterschied: Da die Zooms einen Brennweitenbereich abdecken, werden die Auflösung, Schärfe und mögliche Bildfehler einer Optik bei minimaler, mittlerer und maximaler Brennweite getestet. Die besten Zoomobjektive zeichnen sich dabei durch eine hohe und konstante Lichtstärke über den gesamten Brennweiten-Bereich aus. 3-fach-Zooms erzielen die besten Messergebnisse. Bei Objektiven mit großem Zoomfaktor fällt die Gesamtleistung sichtbar ab. Aber dennoch erreichen solche Mega- und Superzooms in den Tests der Magazine gute Noten und sind dabei teilweise auch noch sehr günstig wie das Tamron 18-200mm F/3.5-6.3 Di II VC.
Weitere testrelevante Kriterien sind die Verarbeitung, Ausstattung und Mechanik. Lässt sich der Zoomring gut drehen, ist der Autofokus flott oder wurde ein effektiver Bildstabilisator im Objektiv verbaut, dann werten die Tester der Zeitschriften das Zoom auf.

Was ist das Besondere an einem Zoomobjektiv?

Das Zoomobjektiv – kurz Zoom genannt – besitzt im Gegensatz zu den Festbrennweiten eine veränderbare, variable Brennweite. Ein Zoom kann also mehrere Festbrennweiten ersetzen. Das spart natürlich Geld. Aber während bei der Konstruktion von Festbrennweiten die Ingenieure das Objektiv nur auf eine Brennweite optimieren müssen, gilt es bei Zoomobjektiven eine gute Abbildungsleistung für einen Brennweitenbereich, also mehrere Brennweiten, zu erzielen. Das erhöht den Aufbau der Optik erheblich und macht sie somit teurer. Um die Endkundenpreise dennoch der Zielgruppe entsprechend attraktiv zu gestalten, gehen die Hersteller einen Kompromiss ein. Daher sind Zoomobjektive in der Regel in ihrer Abbildungsleistung den Festbrennweiten unterlegen und zeigen häufiger Bildfehler wie Randunschärfen und -abdunklungen sowie Farbsäume. Auch bei Aufnahmen im Gegenlicht weisen Zoomobjektive meist größere Schwächen als Festbrennweiten auf.

Zoomobjektive überzeugen durch ihre große Flexibilität. Mehre Brennweiten bzw. Objektive in einem, das spart bares Geld. (Bildquelle: sony.de)

Weitere Vorteile, die Objektive mit fester Brennweite besitzen, erklärt unser Ratgeber für Festbrennweiten.

Welches ist das beste Zoomobjektiv für meine Kamera?

Das beste Zoom ist das, was am ehesten die Bedürfnisse des Fotografen erfüllt. Ein Standardzoom deckt, wie der Name schon vermuten lässt, die meisten fotografischen Alltagssituationen ab. Für einen höheren Anspruch oder Fotos bei wenig Licht greift man am besten zu einem lichtstarken Standardzoom.
Ein Superzoom macht sich gerade auf Reisen sehr gut oder für Fotografen, die gerne tagsüber weiter entfernte Motive wie zum Beispiel Tiere im Zoo oder auf Safari aufnehmen. Für letzteres eignen sich auch besonders Telezooms. Die oft mit noch längeren Brennweiten versehenen Objektive werden zudem gerne in der Sportfotografie eingesetzt. Landschaften und Architektur fängt man am besten mit Weitwinkelzooms ein. Videofilmer, die mit Spiegelreflex- oder Systemkameras arbeiten, sollten bei der Wahl des Zoomobjektivs auf eine konstante bzw. durchgängig hohe Lichtstärke achten.
ObjektivartBrennweite beiVorteile/Nachteile
Vollformat-KameraAPS-C-KameraMFT-Kamera
Weitwinkelzoom12 - 40 mm8 - 28 mm7 - 14 mmgeeignet für extreme Perspektiven, Architekturaufnahmen, Landschaft; oft mit deutlicher Verzeichnung
Standardzoom24 - 70 mm18 - 55 mm12 - 40 mmkompakt, ideal für Alltagsaufnahmen; lichtstarke Modelle meist mit besserer Abbildungsleistung
Telezoom50 - 500 mm50 - 300 mm35 - 400 mmgeeignet für Sport- und Tierfotografie; oft groß und schwer
Superzoom24 - 300 mm18 - 200 mm14 - 150 mmuniversell einsetzbar; praktisch auf Reisen; oft mit Makrofunktion; Abbildungsleistung gegenüber den anderen Zooms etwas schlechter, lichtschwach


Zudem sollte das Objektiv zum Sensor der Kamera passen. Objektive für Vollformatkameras lassen sich in der Regel auch an den Kameras mit APS-C-Sensor des gleichen Herstellers verwenden und können durchaus eine Alternative zu APS-C-Zooms darstellen. Sie sind aber meist größer und schwerer.

Für die Sony Alpha 6000 bietet beispielsweise nur Tamron mit dem 18-200mm F/3.5-6.3 Di III VC ein gutes und günstiges Superzoom an. Mittels Adapter lassen sich aber auch etliche Fremdobjektive an der Sony-Kamera verwenden. Beispielsweise kann man mit dem Sigma-Adapter MC-11 je nach gewähltem Anschluss Canon-EF-, Nikon-F- oder Sigma-SA-Objektive wie das Sigma 17-70 mm F2.8-4 DC Macro OS HSM Contemporary benutzen.

Dieser Vorteil eines Adapters steht Kameras wie der Canon 700D oder der Nikon D7100 nicht zur Verfügung, dafür bieten aber die Hersteller selbst und Drittanbieter wie Tamron, Sigma, Tokina usw. eine breite Palette passender Zoomobjektive an.

Die besten Zoomobjektive für Makroaufnahmen

von Ben Borchers

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