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Felgengröße

  • 28 Zoll (183)
  • 26 Zoll (4)
  • 29 Zoll (16)
  • 27,5 Zoll (2)

Schaltung

  • Kettenschaltung (343)
  • Nabenschaltung (9)
  • Tretlagerschaltung (1)

Ausstattung

  • Schutzbleche (30)
  • Lichtanlage (24)
  • Gepäckträger (13)
  • Federgabel (59)
  • Hinterbaufederung (49)
  • Fahrradständer (10)

Getestet von

  • Radfahren (215)
  • RennRad (88)
  • RoadBIKE (59)
  • RADtouren (34)
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Federung

  • Fully (49)
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Herren

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566 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: Crossbike Street Damen (Modell 2023) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Crossbike Street Damen (Modell 2023)

    • Gewicht: 16,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
    Gut aus­ge­stat­te­tes, all­tags­taug­li­ches Trek­kin­grad für Damen
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  • 2
    Fahrrad im Test: Pathlite WMN 4.0 (Modell 2020) von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Canyon Pathlite WMN 4.0 (Modell 2020)

    • Gewicht: 12,6 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 2 x 10
  • 3
    Fahrrad im Test: Nature von Cube, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Cube Nature

    Viel­sei­ti­ges Cross­bike für Ein­stei­ger und Frei­zeitrad­ler
  • 4
    Fahrrad im Test: XM 7.0 (Modell 2019) von Morrison, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Morrison XM 7.0 (Modell 2019)

    • Gewicht: 14,4 kg
    • Fel­gen­größe: 29 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
    Moun­tain­bike light
  • 5
    Fahrrad im Test: Espresso Grinder (Modell 2022) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Espresso Grinder (Modell 2022)

    • Gewicht: 12,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 2 x 9
  • 6
    Fahrrad im Test: Wildcross Damen (Modell 2021) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Wildcross Damen (Modell 2021)

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    • UVP: 600 Euro
    Cross­rad für Damen
  • 7
    Fahrrad im Test: Wildcross Street Herren (Modell 2021) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Wildcross Street Herren (Modell 2021)

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    • UVP: 550 Euro
    Cross­bike mit Stra­ßen­aus­stat­tung
  • 8
    Fahrrad im Test: Cross Bike Street Herren (Modell 2021) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Cross Bike Street Herren (Modell 2021)

    Robus­tes Rad für Gelände und Stra­ßen­ver­kehr
  • 9
    Fahrrad im Test: Crossbike 1 Herren (Modell 2019) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Crossbike 1 Herren (Modell 2019)

    • Gewicht: 13,9 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    Güns­ti­ger Alles­kön­ner
  • 10
    Fahrrad im Test: Veneto Light Disc (Modell 2015) von KTM, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    KTM Veneto Light Disc (Modell 2015)

    • Typ: Trek­kin­grad, Cross­bike
    • Gewicht: 14,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Viel­sei­ti­ges Trek­kin­grad für All­tag und Tou­ren
  • 11
    Fahrrad im Test: Cross Comp (Modell 2019) von Hercules, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Hercules Cross Comp (Modell 2019)

    • Gewicht: 17,5 kg
    • Fel­gen­größe: 29 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
    Ordent­lich bestück­ter Wald-​und-​Wie­sen-​Mop­pel
  • 12
    Fahrrad im Test: Urbano 1.0 Crossline von KCP, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    KCP Urbano 1.0 Crossline

    • Gewicht: 14,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
    Lie­ber noch einen Hun­der­ter mehr anspa­ren
  • 13
    Fahrrad im Test: Pathlite 7 Mid-step (Modell 2025) von Canyon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Canyon Pathlite 7 Mid-step (Modell 2025)

    • Gewicht: 12 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
    Flin­ker Straße-​Schot­ter-​Pfeil
  • Unter unseren Top 13 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Fahrrad im Test: Sirrus X 3.0 (Modell 2020) von Specialized, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Specialized Sirrus X 3.0 (Modell 2020)

    • Gewicht: 11,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 9, Über­set­zung: 40:11-​42 Zähne
    No-​Pro­blem-​Preis­hit für den Schot­ter-​Mara­thon
  • Fahrrad im Test: Sonic 170 - Shimano XTR (Modell 2017) von Carver, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Carver Sonic 170 - Shimano XTR (Modell 2017)

    • Typ: Trek­kin­grad, Cross­bike
    • Gewicht: 13,1 kg
    • Fel­gen­größe: 29 Zoll
  • Fahrrad im Test: Terreno 7.0 (Modell 2016) von Univega, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Univega Terreno 7.0 (Modell 2016)

    • Gewicht: 13,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: X 6.0 - Shimano Deore (Modell 2017) von Morrison, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Morrison X 6.0 - Shimano Deore (Modell 2017)

    • Gewicht: 16,7 kg
    • Fel­gen­größe: 29 Zoll
  • Fahrrad im Test: Veneto Light Disc (Modell 2014) von KTM, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    KTM Veneto Light Disc (Modell 2014)

    • Typ: Trek­kin­grad, Cross­bike
    • Gewicht: 14,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Cross Mover (Modell 2015) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Cross Mover (Modell 2015)

    • Gewicht: 12,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Der Zwil­lings­bru­der des Cube „Cross Pro“
  • Fahrrad im Test: Cross XT 29 (Modell 2013) von Dynamics, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Dynamics Cross XT 29 (Modell 2013)

    • Gewicht: 14,7 kg
    • Fel­gen­größe: 29 Zoll
    • Seite 1 von 16
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    Ratgeber: Crossbikes

    Sport­li­che All­roun­der für Straße und Schot­ter

    Stärken

    Schwächen

    Mountainbike light: Mit dem Crossrad sind Sie auf jedem Terrain zwischen Stadt und Umland sportlich unterwegs. (Bild: cube.eu)

    Für wen sind Crossbikes sinnvoll?

    Das Crossrad ist die schlanke Version des Mountainbikes und bringt schmalere, leichter rollende Geländereifen mit als die reinen Gipfelstürmer. Damit zielt es auf sportliche Fahrer ab, die ein möglichst spritziges Rad suchen und für jeden Untergrund zwischen Straße und Abseits gut gerüstet sein wollen.
    In den meisten Fällen werden Crossbikes nur mit den nötigsten Anbauteilen ausstaffiert. Schutzbleche, Licht und Gepäckträger etwa fehlen, lassen sich in der Regel aber problemlos nachrüsten. Tipp: Crossbikes gibt es nicht nur mit klassischem Herrenrahmen, sondern auch mit tiefem Einstieg.

    Was ist der Unterschied zwischen einem Crossrad und Cyclocross- bzw. Gravelbike?

    Crossrad, Cyclocrosser, Gravelbike – der Offroad-Markt kennt etliche Spielarten zwischen den Straßenrädern und Mountainbikes. Oft werden die Begriffe auch einfach nur munter durcheinandergewürfelt bzw. synonym verwendet. Und doch unterscheiden sich die Typen in ihrer Ausrichtung. Suchen Sie online etwa nach einem Crossrad, erhalten Sie in den meisten Fällen Treffer, die von der Optik und Ausstattung her stark den Mountainbikes ähneln, aber mit schmaleren Schotterreifen daherkommen. Cyclocross-Räder bzw. Gravelbikes sind nicht minder schotterfreudig, orientieren sich in ihrer Machart her aber an den Rennrädern. Zur Ausstattung zählen neben dem Rennrad-Lenker und den breiten Offroad-Reifen als markanteste Merkmale ein wuchtigerer Rahmen mit Starrgabel und in vielen Fällen eine Rennradschaltung. Tipp: Cyclocrosser/Gravelbikes sind im Handel oft auch unter der Bezeichnung „CX“ zu finden.

    Wuchtiger Rahmen, breite Pneus und Rennlenker: Das Cyclocross-Rad – oder auch Gravelbike – ist der Renner fürs Abseits (Bild: cube.eu)

    Worauf beim Kauf eines Crossrads achten?

    Crossbikes sind schlanke Minimalisten und verzichten in der Regel auf einen Gepäckträger, der sich aber nachrüsten lässt, sofern die Querstrebe zwischen den Sitzstreben mit einer entsprechenden Fassung versehen ist. Sollen Schutzbleche ans Rad, greifen Sie am besten zu Steckpatenten, die der Handel schon für wenige Euro hergibt. Wollen Sie auch noch der StVZO genügen und soll eine Lichtanlage ans Rad, bleibt Ihnen nur die Anschaffung eines akkubetriebenen Beleuchtungssets. Dynamo-Beleuchtung werden Sie in der Sparte der Crossbikes vergeblich suchen.
    Scheibenbremsen haben sich inzwischen über alle Radtypen hinweg durchgesetzt und auch beim Crossbike die lange Zeit gebräuchlichen V-Felgenbremsen ersetzt. Am besten fahren Sie mit Hydraulik-Systemen, bei denen die Bremskraft per Flüssigkeit auf die Bremsbacken übertragen wird. Entsprechende Patente sind aber erst in den mittleren Preislagen ab rund 500 Euro zu finden. Je größer der Durchmesser der Bremsscheibe, umso höher die Bremswirkung. Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 180 mm vorne und 160 mm am hinteren Laufrad sind die Norm, beim Crossbike sind Sie aber im Grunde auch mit kleineren Bremsscheiben sicher unterwegs (z. B. 160 mm vorne und 140 mm hinten).
    VorteileNachteile
    Mechanische Bremsen
    • günstig
    • einfache Wartung und unkomplizierte Reparatur
    • geringes Gewicht
    • mäßige Bremswirkung, vor allem bei Nässe
    • höherer Verschleiß des Bremszuges, hohe Anfälligkeit für Korrosion
    Hydraulik-Bremsen
    • effizientere Übertragung der Bremskraft
    • bessere Dosierbarkeit
    • komplizierte Wartung
    • teurer als mechanische Patente

     

    Crossrad mit Damenrahmen Bildunterschrift: Leichter Einstieg: Damen erhalten auch Crossräder mit tiefer gesetztem Oberrohr (Bildquelle: cube.eu)

    Darüber hinaus setzen Crossbikes zugunsten eines höheren Übersetzungsbereichs und feinerer Schaltstufen auf Kettenschaltungen. Häufig ist eine Kombination aus Kurbeln mit zwei oder drei Kettenblättern und 7-, 8-, 9- oder sogar 10-fach-Kassette anzutreffen. Üblich sind bei den günstigen Crossbikes die Acera- oder Altus-Schaltung und bei den teuren die robuste SLX-, Deore- oder Deore XT-Schaltung. Preis und Anspruch bestimmen die Wahl: Sind SIe moderat unterwegs, reichen günstige Schaltwerke. Teure Schaltwerke halten die Kette auch im Gelände stramm, schalten präziser und können mehr ab.
    Detail: Viele Hersteller verpassen ihren Modellen auch Hörnchen an den Lenkerenden. So lässt sich die Griffposition variieren.

    von Daniel Simic

    Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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