Die Zutaten für ein gutes Trekkingrad: ein großer Übersetzungsbereich, vielseitige und pannensichere Reifen sowie ein robuster Gepäckträger.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Trekkingräder aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,7 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Airtracks TR 2820.

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Trekkingräder Bestenliste

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  • 1
    Fahrrad im Test: TR 2820 von Airtracks, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Airtracks TR 2820

    • Gewicht: 16,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
    Schnör­kel­lo­ses Ver­sen­der-​Rad
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  • 2
    Fahrrad im Test: Entdecker 20.BST.10 Damen von Prophete, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Prophete Entdecker 20.BST.10 Damen

    • Gewicht: 17,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    Für Ent­decke­rin­nen mit Bein­mus­keln
  • 3
    Fahrrad im Test: Entdecker 20.BST.10 Herren von Prophete, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Prophete Entdecker 20.BST.10 Herren

    • Gewicht: 17,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    Simp­les, tech­nisch leicht ange­staub­tes Tou­ren­mo­dell
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  • Fahrrad im Test: Sunset 10.0 Herren (Modell 2024) von Radon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Radon Sunset 10.0 Herren (Modell 2024)

    • Gewicht: 15,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 2 x 11
    Leicht­fü­ßig und kom­for­ta­bel
  • Fahrrad im Test: Kathmandu Pro Herren (Modell 2025) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube Kathmandu Pro Herren (Modell 2025)

    • Gewicht: 17 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 2 x 10
    Bewähr­tes Über­all-​Bike
  • Fahrrad im Test: Travel SLX Herren (Modell 2024) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Cube Travel SLX Herren (Modell 2024)

    • Gewicht: 14,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 11
    Für Radrei­sen gut geeig­net
  • Fahrrad im Test: Premio SL 8 Belt Trapez (Modell 2024) von Pegasus, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Pegasus Premio SL 8 Belt Trapez (Modell 2024)

    • Typ: Trek­kin­grad, City­bike
    • Gewicht: 17,9 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    War­tungs­arm unter­wegs – und mit fett­freiem Rie­men­an­trieb
  • Fahrrad im Test: Nulane Pro FE Herren (Modell 2023) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Cube Nulane Pro FE Herren (Modell 2023)

    • Typ: Urban Bike, Trek­kin­grad, City­bike
    • Gewicht: 12,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Über­all-​Bike ohne Kom­fort-​Chi­chi
  • Fahrrad im Test: Black Lava TR 2 (Modell 2024) von Rose, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Rose Black Lava TR 2 (Modell 2024)

    • Gewicht: 16,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 2 x 11
    Schwarz und schick
  • Fahrrad im Test: Nature Pro Allroad Herren (Modell 2024) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Cube Nature Pro Allroad Herren (Modell 2024)

    • Gewicht: 17,7 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 2 x 10
    Gut gelös­ter Ein­stieg in die Trek­king­welt
  • Fahrrad im Test: Premium 8.0 Evo Herren (Modell 2024) von Gudereit, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Gudereit Premium 8.0 Evo Herren (Modell 2024)

    • Gewicht: 17,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 8
    War­tungs­ar­mes Trek­kin­grad mit ver­stell­ba­rem Vor­bau
  • Fahrrad im Test: Riverside Touring 900 (Modell 2024) von Decathlon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Decathlon Riverside Touring 900 (Modell 2024)

    • Typ: Rei­se­rad, Trek­kin­grad
    • Gewicht: 17,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Edle Aus­stat­tung zu einem fai­ren Preis
  • Fahrrad im Test: Rubin Super Legere (Modell 2024) von Diamant, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Diamant Rubin Super Legere (Modell 2024)

    • Gewicht: 12,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
    Ein sehr gut aus­ge­stat­te­tes Leicht­ge­wicht
  • Fahrrad im Test: F3 4.0 Herren (Modell 2024) von Koga, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Koga F3 4.0 Herren (Modell 2024)

    • Typ: Trek­kin­grad, City­bike
    • Gewicht: 15,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Beque­mer Crui­ser für die Stadt
  • Fahrrad im Test: Sirrus X 4.0 EQ (Modell 2024) von Specialized, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Specialized Sirrus X 4.0 EQ (Modell 2024)

    • Gewicht: 12,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
    Kom­for­ta­bles Tou­ren­rad mit hohem Spaß­fak­tor
  • Fahrrad im Test: Elan Deluxe Damen (Modell 2025) von Diamant, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Diamant Elan Deluxe Damen (Modell 2025)

    • Gewicht: 14,6 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 11
    Schlan­kes und sport­li­ches Mul­ti­ta­lent
  • Fahrrad im Test: Chamonix S8 Herren (Modell 2024) von Gazelle, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Gazelle Chamonix S8 Herren (Modell 2024)

    • Gewicht: 19,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 8
    Rein­li­che City-​Aus­stat­tung mit einem Schuss Kom­fort
  • Fahrrad im Test: Riverside 740 TR (Modell 2025) von Decathlon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Decathlon Riverside 740 TR (Modell 2025)

    • Gewicht: 15,9 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
    Tou­ren-​Preis­emp­feh­lung!
  • Fahrrad im Test: Esprit Gen 1 Herren (Modell 2024) von Stevens, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Stevens Esprit Gen 1 Herren (Modell 2024)

    • Gewicht: 15,1 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
    Kom­for­ta­bel und spur­treu unter­wegs
  • Fahrrad im Test: Life Force Damen (Modell 2024) von KTM, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    KTM Life Force Damen (Modell 2024)

    • Gewicht: 15,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
    Bleibt sicher in der Spur
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Ratgeber: Trekkingräder

Kauf­be­ra­tung für Lang­stre­cken-​Tou­rer

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Gute Trekkingräder auch unter 1.000 Euro erhältlich – Schwelle für „No-Problem“-Klasse bei ca. 700 Euro
  • Marktspektrum von sportlicher Ausrichtung mit gestreckter Sitzhaltung bis Touren-Trekkingräder mit aufrechter Sitzhaltung
  • Modelle mit hydraulischem Bremssystem schneiden in den Tests besser ab
  • Nabenschaltungen bei Langstreckenrädern wegen Haltbarkeit gefragt, Kettenschaltungen bei wechselnder Topografie sinnvoller

Oben schlank, unten breit: Konisch geformte Steuerrohre sind steifer und tragen beim Trekkingbike zu einem direkteren Steuergefühl bei. (Bildquelle: stevensbikes.de)

Was zeichnet die Testsieger unter den Trekkingrädern aus?

Vorneweg: Das perfekte Trekkingrad gibt es nicht. Selbst bei den besten Modellen finden die Tester beim genauen Blick kleine Patzer, etwa zu schwache Scheinwerfer oder zu kurze Spritzschützer. Genauso wenig gibt es einen einheitlichen Kriterienkatalog für ein gutes Trekkingrad. Die eigenen Ambitionen bestimmen die Anforderungen: Soll ein universelles Trekkingbike für den Alltag, eine Sportskanone oder ein Tourenrad für epische Urlaubstouren her? Einen zu weichen Sattel halten die Tester bei sportlichen Trekkingrädern beispielsweise für kontraproduktiv. Auch die Rahmengeometrie bestimmt den Komfort: Ist mehrtägiges Kilometerfressen geplant, stellt sich bei einer dauerhaft sportlichen, gestreckten Sitzhaltung schnell Nackenstarre ein.
Ein Standard hat sich inzwischen bei allen Trekkingrädern etabliert und verbessert in den Tests immer das Punktekonto: Scheibenbremsen. Sie kommen besser mit Nässe zurecht und sind auch dann noch zu gebrauchen, wenn Sie sich eine Acht in die Felge fahren. Der klassische Bremszug ist aus dem Rennen, Hydraulik-Systeme sind heute das Maß der Dinge. Gute Bremssysteme liefert der Hersteller Magura, auch Tektro und Shimano stehen im Qualitätsranking weit oben.

Unabhängig von ihrer Ausrichtung zählen vor allem Trekkingbikes mit hoher Rahmensteifigkeit zu den Anwärtern für die obersten Ränge in den Vergleichtests. Vor allem den straßennahen Trekking-Modellen schenkt die Testpresse in diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit, und das nicht etwa wegen der Haltbarkeit. Straffe Räder bringen Laufruhe auf die Strecke und lassen sich sicherer durch Kurven manövrieren. Spätestens beim Wiegetritt zahlt sich Steifigkeit durch mehr Direktheit und einen besseren Vortrieb aus.  Bei den Reifen lautet die Formel: Sicher und flink müssen sie sein. Sportliche Testsieger-Trekkingräder haben häufig den Marathon Supreme von Schwalbe montiert.

Trekkingräder im Gewichtsvergleich: Das sind die Top 3 der leichtesten Modelle

  Gewicht Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Air­tracks TR 2820

ab 599,00 €

TR 2820

Sehr gut

1,4

16,5 kg Schnör­kel­lo­ses Ver­sen­der-​Rad

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35 Meinungen

0 Tests

Entdecker 20.BST.10 Damen

Gut

2,4

17,5 kg Für Ent­decke­rin­nen mit Bein­mus­keln

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9 Meinungen

0 Tests

Entdecker 20.BST.10 Herren

Gut

2,4

17,5 kg Simp­les, tech­nisch leicht ange­staub­tes Tou­ren­mo­dell

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9 Meinungen

0 Tests



Entgegenkommend: Geschwungene Lenker, deren Enden zum Fahrer hin gebogen sind, erlauben eine komfortablere Griffposition und erhalten den Fahrspaß auch über größere Distanzen; Faustregel: Schulterbreit sollte der Lenker sein. (Bildquelle: cube.eu)

Dämpfungskomfort: Pros und Contras

Eine gefederte Gabel kann beim Trekkingbike zum zweischneidigen Schwert werden. Soll es überwiegend über Straßen gehen, erzeugt eine Starrgabel besseren Vortrieb, während die Federgabel ihre Trümpfe nur abseits asphaltierter Strecken ausspielt. Optimal sind Federgabeln, bei denen sich die Dämpfung auf Knopfdruck blockieren lässt, im Idealfall spontan über einen Hebel vom Lenker aus. Sportliche Tourer und Adrenalinpendler verzichten aus Gewichtsgründen gerne auf den Komfort einer Federgabel. Günstiger ist es auch.

Schaltung: Kettenschaltwerke weiterhin dominierend

Bei der Schaltung steht nach wie vor die Kettenschaltung wegen ihres großen und fein abgestuften Übersetzungsspektrums hoch im Kurs. Bei den teuren No-Problem-Rädern konnte sich das XT-Schaltwerk von Shimano behaupten. Die Nabenschaltung holt auf: Nabengetriebe sind robuster und praktisch wartungsfrei – ein Vorteil, wenn das Rad regelmäßig im Einsatz ist. Werden sie auch noch von einem ebenso wartungsarmen Riemen angetrieben, verbessert sich die Notenwertung. Nabenschaltungen weisen in der Regel jedoch deutlich schmalere Übersetzungsbereiche auf als Kettenschaltungen – beim Fahren auf bergigem Terrain ein Nachteil. Standard sind sieben oder acht Gänge, die Alfine-Schaltung von Shimano hält elf bereit und die Speedhub-Nabe von Rohloff erhöht die Gangzahl sogar auf 14. Letztere kann beim Übersetzungsbereich sogar mit den Kettenschaltwerken mithalten, findet sich aber fast ausschließlich an Lasten- und Reiserädern.

Von federnden Sattelstützen profitieren eher gemütliche als sportliche Fahrer. (Bildquelle: pegasus-bikes.de)

von Daniel Simic

Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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