Die Zutaten für ein gutes Trekkingrad: ein großer Übersetzungsbereich, vielseitige und pannensichere Reifen sowie ein robuster Gepäckträger.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Trekkingräder aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,7 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Pegasus Piazza 21 Herren (Modell 2021).

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Trekkingräder Bestenliste

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  • 1
    Fahrrad im Test: Piazza 21 Herren (Modell 2021) von Pegasus, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Pegasus Piazza 21 Herren (Modell 2021)

    Güns­ti­ges und kom­plett aus­ge­stat­te­tes Trek­kin­grad
    • Gewicht: 17,1 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
  • 2
    Fahrrad im Test: Rushhour 6.0 Herren (Modell 2020) von Raleigh, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Raleigh Rushhour 6.0 Herren (Modell 2020)

    Für Best­zeit-​Pend­ler
    • Gewicht: 15,9 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
  • 3
    Fahrrad im Test: T 7.0 Herren (Modell 2020) von Morrison, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Morrison T 7.0 Herren (Modell 2020)

    • Gewicht: 15,1 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
  • 4
    Fahrrad im Test: Entdecker 20.BTT.10 Herren von Prophete, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Prophete Entdecker 20.BTT.10 Herren

    Preis-​Leis­tungs-​Ent­de­ckung mit umfang­rei­chem Zube­hör
    • Gewicht: 17,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
  • 5
    Fahrrad im Test: Entdecker 20.BST.10 Damen von Prophete, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Prophete Entdecker 20.BST.10 Damen

    Für Ent­decke­rin­nen mit Bein­mus­keln
    • Gewicht: 17,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
  • 6
    Fahrrad im Test: Entdecker 20.BST.10 Herren von Prophete, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Prophete Entdecker 20.BST.10 Herren

    Simp­les, tech­nisch leicht ange­staub­tes Tou­ren­mo­dell
    • Gewicht: 17,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
  • 7
    Fahrrad im Test: 20.BTT.10 von Prophete, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Prophete 20.BTT.10

    Wel­ten­bumm­ler light
    • Typ: Rei­se­rad, Trek­kin­grad
    • Gewicht: 17,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 8
    Fahrrad im Test: Vegas Damen von KS Cycling, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    KS Cycling Vegas Damen

    Mon­tage Glückss­piel
    • Gewicht: 19 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
  • 9
    Fahrrad im Test: Touring One Herren (Modell 2023) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube Touring One Herren (Modell 2023)

    Für Tou­ren durch die Stadt gut geeig­net
    • Gewicht: 17,1 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
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  • Fahrrad im Test: Nulane Pro FE Herren (Modell 2023) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Cube Nulane Pro FE Herren (Modell 2023)

    Über­all-​Bike ohne Kom­fort-​Chi­chi
    • Typ: Urban Bike, Trek­kin­grad, City­bike
    • Gewicht: 12,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Kathmandu SLX Herren (Modell 2023) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Cube Kathmandu SLX Herren (Modell 2023)

    Sta­bil kon­zi­pier­tes Trek­king­bike mit hohen Kom­fort­wer­ten
    • Gewicht: 15,1 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
  • Fahrrad im Test: Travel SLX Herren (Modell 2024) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Cube Travel SLX Herren (Modell 2024)

    Für Radrei­sen gut geeig­net
    • Gewicht: 14,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 11
  • Fahrrad im Test: Magic Tour Damen Trapez (Modell 2023) von Dynamics, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Dynamics Magic Tour Damen Trapez (Modell 2023)

    All­tags­taug­li­ches Trek­king­bike zum güns­ti­gen Preis
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
    • Lis­ten­preis: 849 Euro
  • Fahrrad im Test: Life Tour Herren (Modell 2023) von KTM, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    KTM Life Tour Herren (Modell 2023)

    Agi­les Trek­kin­grad, das auch hohe Zula­dung gut ver­trägt
    • Gewicht: 15,7 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 11
  • Fahrrad im Test: Life Style Damen (Modell 2023) von KTM, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    KTM Life Style Damen (Modell 2023)

    Leich­tes Trek­kin­grad mit großer Gang­aus­wahl
    • Gewicht: 14,7 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
  • Fahrrad im Test: AllTour SLR 1 (Modell 2023) von Giant, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Giant AllTour SLR 1 (Modell 2023)

    Sta­bi­ler All­roun­der, der beson­ders viel Gewicht ver­trägt
    • Gewicht: 16,4 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
  • Fahrrad im Test: Rubin Super Legere (Modell 2024) von Diamant, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Diamant Rubin Super Legere (Modell 2024)

    Ein sehr gut aus­ge­stat­te­tes Leicht­ge­wicht
    • Gewicht: 12,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: XRC 1000 Damen (Modell 2023) von Compel, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Compel XRC 1000 Damen (Modell 2023)

    Leich­tes Trek­king-​Bike zum ent­spann­ten Fah­ren
    • Gewicht: 17 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
  • Fahrrad im Test: Life Style Herren (Modell 2024) von KTM, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    KTM Life Style Herren (Modell 2024)

    Trek­kin­grad mit Stil
    • Gewicht: 14,9 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 2 x 11
  • Fahrrad im Test: Avantgarde Gent (Modell 2023) von Stevens, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Stevens Avantgarde Gent (Modell 2023)

    Sta­bi­les Trek­kin­grad für Stadt und Land
    • Gewicht: 14,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Trekkingräder

Kauf­be­ra­tung für Lang­stre­cken-​Tou­rer

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Gute Trekkingräder auch unter 1.000 Euro erhältlich – Schwelle für „No-Problem“-Klasse bei ca. 700 Euro
  • Marktspektrum von sportlicher Ausrichtung mit gestreckter Sitzhaltung bis Touren-Trekkingräder mit aufrechter Sitzhaltung
  • Modelle mit hydraulischem Bremssystem schneiden in den Tests besser ab
  • Nabenschaltungen bei Langstreckenrädern wegen Haltbarkeit gefragt, Kettenschaltungen bei wechselnder Topografie sinnvoller

Oben schlank, unten breit: Konisch geformte Steuerrohre sind steifer und tragen beim Trekkingbike zu einem direkteren Steuergefühl bei. (Bildquelle: stevensbikes.de)

Was zeichnet die Testsieger unter den Trekkingrädern aus?

Vorneweg: Das perfekte Trekkingrad gibt es nicht. Selbst bei den besten Modellen finden die Tester beim genauen Blick kleine Patzer, etwa zu schwache Scheinwerfer oder zu kurze Spritzschützer. Genauso wenig gibt es einen einheitlichen Kriterienkatalog für ein gutes Trekkingrad. Die eigenen Ambitionen bestimmen die Anforderungen: Soll ein universelles Trekkingbike für den Alltag, eine Sportskanone oder ein Tourenrad für epische Urlaubstouren her? Einen zu weichen Sattel halten die Tester bei sportlichen Trekkingrädern beispielsweise für kontraproduktiv. Auch die Rahmengeometrie bestimmt den Komfort: Ist mehrtägiges Kilometerfressen geplant, stellt sich bei einer dauerhaft sportlichen, gestreckten Sitzhaltung schnell Nackenstarre ein.
Ein Standard hat sich inzwischen bei allen Trekkingrädern etabliert und verbessert in den Tests immer das Punktekonto: Scheibenbremsen. Sie kommen besser mit Nässe zurecht und sind auch dann noch zu gebrauchen, wenn Sie sich eine Acht in die Felge fahren. Der klassische Bremszug ist aus dem Rennen, Hydraulik-Systeme sind heute das Maß der Dinge. Gute Bremssysteme liefert der Hersteller Magura, auch Tektro und Shimano stehen im Qualitätsranking weit oben.

Unabhängig von ihrer Ausrichtung zählen vor allem Trekkingbikes mit hoher Rahmensteifigkeit zu den Anwärtern für die obersten Ränge in den Vergleichtests. Vor allem den straßennahen Trekking-Modellen schenkt die Testpresse in diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit, und das nicht etwa wegen der Haltbarkeit. Straffe Räder bringen Laufruhe auf die Strecke und lassen sich sicherer durch Kurven manövrieren. Spätestens beim Wiegetritt zahlt sich Steifigkeit durch mehr Direktheit und einen besseren Vortrieb aus.  Bei den Reifen lautet die Formel: Sicher und flink müssen sie sein. Sportliche Testsieger-Trekkingräder haben häufig den Marathon Supreme von Schwalbe montiert.

Trekkingräder im Gewichtsvergleich: Das sind die Top 3 der leichtesten Modelle

  Gewicht Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Life Lite Trapez (Modell 2019)

Gut

2,0

14,1 kg Ver­lässt die Kom­fort­zone

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    noch keine bekannt

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1 Test

Life Lite Herren (Modell 2022)

ohne Endnote

14,9 kg Leich­tes Rad für den inner­städ­ti­schen Ein­satz

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0 Meinungen

1 Test

T 7.0 Herren (Modell 2020)

Gut

2,0

15,1 kg
    noch keine bekannt
    noch keine bekannt

0 Meinungen

1 Test



Entgegenkommend: Geschwungene Lenker, deren Enden zum Fahrer hin gebogen sind, erlauben eine komfortablere Griffposition und erhalten den Fahrspaß auch über größere Distanzen; Faustregel: Schulterbreit sollte der Lenker sein. (Bildquelle: cube.eu)

Dämpfungskomfort: Pros und Contras

Eine gefederte Gabel kann beim Trekkingbike zum zweischneidigen Schwert werden. Soll es überwiegend über Straßen gehen, erzeugt eine Starrgabel besseren Vortrieb, während die Federgabel ihre Trümpfe nur abseits asphaltierter Strecken ausspielt. Optimal sind Federgabeln, bei denen sich die Dämpfung auf Knopfdruck blockieren lässt, im Idealfall spontan über einen Hebel vom Lenker aus. Sportliche Tourer und Adrenalinpendler verzichten aus Gewichtsgründen gerne auf den Komfort einer Federgabel. Günstiger ist es auch.

Schaltung: Kettenschaltwerke weiterhin dominierend

Bei der Schaltung steht nach wie vor die Kettenschaltung wegen ihres großen und fein abgestuften Übersetzungsspektrums hoch im Kurs. Bei den teuren No-Problem-Rädern konnte sich das XT-Schaltwerk von Shimano behaupten. Die Nabenschaltung holt auf: Nabengetriebe sind robuster und praktisch wartungsfrei – ein Vorteil, wenn das Rad regelmäßig im Einsatz ist. Werden sie auch noch von einem ebenso wartungsarmen Riemen angetrieben, verbessert sich die Notenwertung. Nabenschaltungen weisen in der Regel jedoch deutlich schmalere Übersetzungsbereiche auf als Kettenschaltungen – beim Fahren auf bergigem Terrain ein Nachteil. Standard sind sieben oder acht Gänge, die Alfine-Schaltung von Shimano hält elf bereit und die Speedhub-Nabe von Rohloff erhöht die Gangzahl sogar auf 14. Letztere kann beim Übersetzungsbereich sogar mit den Kettenschaltwerken mithalten, findet sich aber fast ausschließlich an Lasten- und Reiserädern.

Von federnden Sattelstützen profitieren eher gemütliche als sportliche Fahrer. (Bildquelle: pegasus-bikes.de)

von Daniel Simic

Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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