Beim Citybike zählen Komfort, Verkehrssicherheit und geringer Wartungsaufwand. No-Problem-Modelle gibt es ab rund 500 Euro.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Citybikes in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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Citybikes Bestenliste

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744 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: City Comfort Premium von Hawk, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Hawk City Comfort Premium

    • Gewicht: 18 kg
    • Anzahl der Gänge: 3
    • UVP: 529 Euro
    Kom­fort­rad für Gehan­di­capte
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  • 2
    Fahrrad im Test: City Wave Premium Plus von Hawk, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Hawk City Wave Premium Plus

    • Gewicht: 18 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3
    Zweck­mä­ßi­ges City­rad
  • 3
    Fahrrad im Test: Citytrek Gent Deluxe von Hawk, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Hawk Citytrek Gent Deluxe

    • Gewicht: 17 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 7
    Ver­sand-​Stra­ßen­rad ohne tech­ni­sche High­lights
  • 4
    Fahrrad im Test: Via Veneto von Canellini, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Canellini Via Veneto

    • Gewicht: 15 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 6
    Schi­cker Ita­lie­ner
  • 5
    Fahrrad im Test: Amsterdam von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Bergsteiger Amsterdam

    • Gewicht: 16 kg
    • Anzahl der Gänge: -
    • UVP: 340 Euro
    Lie­ber etwas mehr Geld aus­ge­ben
  • 6
    Fahrrad im Test: Casino (Doppelrohr) von KS Cycling, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    KS Cycling Casino (Doppelrohr)

    • Gewicht: 15,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 6
    Vor­mon­tier­tes Kar­ton-​Rad
  • 7
    Fahrrad im Test: City Wave Deluxe Plus von Hawk, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Hawk City Wave Deluxe Plus

    • Gewicht: 18,9 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 7
    Bra­ves Kom­fort­rad mit Pick­nick-​Korb
  • 8
    Fahrrad im Test: Balloon von KS Cycling, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    KS Cycling Balloon

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 6
    • UVP: 260 Euro
    Viel Plas­tik und auch tech­nisch etwas retro
  • 9
    Fahrrad im Test: Florenz von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Bergsteiger Florenz

    • Gewicht: 18 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 7
    Mit etwas Fein­tu­ning okay
  • 10
    Fahrrad im Test: Paris von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Bergsteiger Paris

    • Gewicht: 17 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 1 x 6
    Käu­fer: „Für kleine Ansprü­che“
  • 11
    Fahrrad im Test: Z700 Nabenschaltung von Zündapp, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Zündapp Z700 Nabenschaltung

    • Gewicht: 16 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 7
    Ver­sen­der-​Rad mit 7 Gän­gen und Front­korb
  • Unter unseren Top 11 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Fahrrad im Test: Commuter 7 (Modell 2023) von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Canyon Commuter 7 (Modell 2023)

    • Typ: Urban Bike, City­bike
    • Gewicht: 13,6 kg
    • Fel­gen­größe: 27,5 Zoll
    Schnell (und sau­ber) von A nach B
  • Fahrrad im Test: Nulane Pro FE Herren (Modell 2023) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Cube Nulane Pro FE Herren (Modell 2023)

    • Typ: Urban Bike, Trek­kin­grad, City­bike
    • Gewicht: 12,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Über­all-​Bike ohne Kom­fort-​Chi­chi
  • Fahrrad im Test: F3 4.0 Herren (Modell 2024) von Koga, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Koga F3 4.0 Herren (Modell 2024)

    • Typ: Trek­kin­grad, City­bike
    • Gewicht: 15,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Beque­mer Crui­ser für die Stadt
  • Fahrrad im Test: Premium 11.0 Evo Lite Damen (Modell 2023) von Gudereit, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Gudereit Premium 11.0 Evo Lite Damen (Modell 2023)

    • Gewicht: 16,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 11
    Fett­freier Rie­men­an­trieb und mit cle­ve­ren Details bespickt
  • Fahrrad im Test: 247 Damen (Modell 2024) von Diamant, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Diamant 247 Damen (Modell 2024)

    • Gewicht: 13,4 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 8
    Für die klei­nere Shop­ping­tour
  • Fahrrad im Test: Trekking 5.8 Damen (Modell 2023) von Victoria, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Victoria Trekking 5.8 Damen (Modell 2023)

    • Gewicht: 16,6 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 8
    City­bike mit Sorg­los-​Aus­stat­tung
  • Fahrrad im Test: Premio SL 8 Belt Trapez (Modell 2024) von Pegasus, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Pegasus Premio SL 8 Belt Trapez (Modell 2024)

    • Typ: Trek­kin­grad, City­bike
    • Gewicht: 17,9 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    War­tungs­arm unter­wegs – und mit fett­freiem Rie­men­an­trieb
  • Fahrrad im Test: Elops LD500 HF (Modell 2023) von Decathlon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Decathlon Elops LD500 HF (Modell 2023)

    • Typ: Trek­kin­grad, City­bike
    • Gewicht: 14,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Preis­güns­ti­ges All­tags­rad mit eini­gen Schwä­chen
  • Fahrrad im Test: Elops LD900 LF (Modell 2023) von Decathlon, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Decathlon Elops LD900 LF (Modell 2023)

    • Gewicht: 17,7 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 7
    Preis­güns­ti­ges Rad für schwere Ein­käufe
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Ratgeber: Citybikes

Kurze Wege, lange Wunsch­liste

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Testsieger-Cityräder schon ab 600 Euro
  • Geringer Wartungsaufwand durch Nabenschaltung
  • Riemenantrieb saubere und wartungsarme Alternative zur Kette
  • Heckständer bei regelmäßiger Gepäckträger-Zuladung besser

Was zeichnet die Testsieger unter den Citybikes aus?

Die Zutaten für das klassische Stadt- und Ausflugsrad beschränken sich längst nicht mehr auf Gepäckträger, Klingel und Kettenschutz. Selbst die Kurzstreckensparte profitiert von der Innovationskraft der Hersteller. Prominentes Beispiel ist das Ozon Plus von Poison, bei dem die Schaltung direkt im Tretlager statt am hinteren Laufrad sitzt. Vorteil: Durch den kürzeren Schaltzug reduziert sich die Reibung. Zudem wartet die Schaltung mit einem breiten Übersetzungsbereich und gleichmäßig abgestuften Gängen auf. Dieses Konzept bescherte dem Rad im Magazin Aktiv Radfahren den Testsieg, günstig ist aber anders: Für das Gesamtpaket will der Hersteller mehr als 3.000 Euro.

Teuer, aber mit großem Übersetzungsspektrum und kurzem Schaltzug: die Tretlagerschaltung von Pinion (Bildquelle: poison-bikes.de)

Erschwingliche Testsieger weisen weniger Finessen auf, setzen an entscheidenden Stellen aber auf die richtigen Komponenten. Angeführt wird die Liste der Testfavoriten von Rädern mit hydraulischem Bremssystem. Im Idealfall sind Scheibenbremsen montiert, mindestens jedoch hydraulische Felgenbremsen. Ausnahme: Trotz der von vielen so verpönten V-Bremsen erlangt das Tourina von Pegasus den Testsieg, weil es auch noch eine Rücktrittbremse ins Spiel bringt.

So gut wie Scheibenbremsen: Hydraulische Felgenbremsen wie die Magura HS11 arbeiten auch bei Nässe zuverlässig. (Bildquelle: carver.de)

Beim Antrieb bildet nach wie vor die Nabenschaltung den guten Standard. Sogenannte gekapselte Naben müssen praktisch nicht gewartet werden und sind hohen Kilometerzahlen gewachsen. Im Vergleich zu Kettenschaltungen ist die Zahl der Gänge wesentlich geringer. Üblich sind bei Cityrädern acht, die Alfine-Schaltung von Shimano erhöht auf elf. Tipp: Riemenantriebe beugen hartnäckigen Flecken am Hosenbein vor, weil sie nicht geschmiert werden müssen und daher von Haus aus sauberer werkeln. Außerdem sind sie leiser und weisen einen geringeren Verschleiß auf. Zu finden sind sie aber erst oberhalb der 1.000-Euro-Schwelle.

Hinterbauständer stützen das Rad besser ab als Mittelbauständer (Bildquelle: cube.eu)

Auch Kleinigkeiten entscheiden letzten Endes darüber, ob ein Cityrad aufs Siegertreppchen darf. Hervorstehende Rücklichter sind völlig aus der Mode, denn Rempler gegen die Wand oder das Treppengeländer werden beim Transport in den Keller schnell abgestraft. Hoch im Kurs stehen bei den Testfahrern von Aktiv Radfahren Spritzschutzlippen an den unteren Schutzblechenden, ebenso Flossengriffe, wie sie bei Trekkingrädern oft montiert sind. Extrapunkte gibt es, wenn ein Hinterbau-Ständer angebracht wurde. Zum einen wegen des hecklastigen Radschwerpunkts, vor allem bei beladenem Gepäckträger; zum anderen, weil Mittelbauständer ohnehin leicht mit dem Pedal aneinandergeraten.

Vorbildlich: Beim Tourina von Pegasus bilden Gepäckträger und Rahmen eine robuste Einheit. (Bildquelle: pegasus-bikes.de)

von Daniel Simic

Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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