Vollverstärker vereinen Vor- und Endverstärker in einem Gehäuse: Sie steuern die Quelle und leiten das Signal mit der richtigen Spannung weiter.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Vollverstärker aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,6 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Cambridge Audio CXA81 Mk II.

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Vollverstärker Bestenliste

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  • 1
    Verstärker im Test: CXA81 Mk II von Cambridge Audio, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Cambridge Audio CXA81 Mk II

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 80 Watt an 8 Ohm
    Puris­tisch und fle­xi­bel
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  • 2
    Verstärker im Test: Powernode Edge von Bluesound, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Bluesound Powernode Edge

    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 40 Watt an 8 Ohm
    Fle­xibler Stre­a­ming-​Ver­stär­ker zum fai­ren Preis
  • 3
    Verstärker im Test: MA 900 von Magnat, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Magnat MA 900

    • Tech­no­lo­gie: Hybrid
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 200 Watt an 4 Ohm
    Hybrid-​Ver­stär­ker mit viel Kraft und Spiel­freude
  • 4
    Verstärker im Test: PM6007 von Marantz, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Marantz PM6007

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 60 Watt an 4 Ohm
    Viel Klang für wenig Geld
  • 5
    Verstärker im Test: Model 60n von Marantz, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Marantz Model 60n

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 60 Watt an 8 Ohm
    Audio­phi­ler Stre­a­ming-​Ver­stär­ker zum fai­ren Preis
  • 6
    Verstärker im Test: A-40AE von Pioneer, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Pioneer A-40AE

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 60 Watt an 4 Ohm
    Betreibt zwei Boxen­paare gleich­zei­tig und spielt klang­stark auf
  • 7
    Verstärker im Test: A5 von Arcam, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Arcam A5

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 50 Watt an 8 Ohm
    Ste­reo-​Voll­ver­stär­ker mit ana­lo­gem und digi­ta­lem Poten­zial
  • 8
    Verstärker im Test: PMA-900HNE von Denon, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Denon PMA-900HNE

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 85 Watt an 4 Ohm
    Viel­sei­ti­ger Stre­a­ming-​Amp mit kräf­ti­gem Klang
  • 9
    Verstärker im Test: nuConnect ampX von Nubert, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Nubert nuConnect ampX

    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 110 Watt an 4 Ohm
    Kleine Maße, viele Funk­tio­nen
  • 10
    Verstärker im Test: Prime Wireless Pro SoundBase von SVS, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    SVS Prime Wireless Pro SoundBase

    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 150 Watt an 4 Ohm
    • WLAN: Ja
    Klei­ner Stre­a­ming-​Ver­stär­ker ganz groß
  • 11
    Verstärker im Test: AXA35 von Cambridge Audio, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Cambridge Audio AXA35

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Guter Klang, sinn­volle Extras
  • 12
    Verstärker im Test: PM7000N von Marantz, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Marantz PM7000N

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 60 Watt an 8 Ohm
    Puris­ti­scher Ver­stär­ker für alle hei­mi­schen Geräte
  • 13
    Verstärker im Test: 7000A von Audiolab, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Audiolab 7000A

    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 70 Watt an 8 Ohm
    • WLAN: Ja
    Kräf­tig, klang­stark und auch für grö­ßere Boxen inter­essant
  • 14
    Verstärker im Test: Amp von WiiM, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    WiiM Amp

    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 60 Watt an 8 Ohm
    • WLAN: Ja
    Kräf­ti­ger Voll­ver­stär­ker mit aus­ge­reif­tem Stre­a­ming
  • 15
    Verstärker im Test: Model M1 von Marantz, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Marantz Model M1

    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 100 Watt an 8 Ohm
    • WLAN: Ja
    Über­zeugt in den wich­tigs­ten Punk­ten
  • 16
    Verstärker im Test: Model 50 von Marantz, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Marantz Model 50

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 70 Watt an 8 Ohm
    Ver­stärk­ter Ana­log-​Puris­mus
  • 17
    Verstärker im Test: IO (2020) von Rega, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Rega IO (2020)

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 30 Watt an 8 Ohm
    Kom­pakt, aber sehr musi­ka­lisch
  • 18
    Verstärker im Test: V3 von Fosi Audio, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Fosi Audio V3

    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Anzahl der Kanäle: 2
    Poten­ter Class-​D-​Zwerg
  • 19
    Verstärker im Test: Amp Pro von WiiM, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    WiiM Amp Pro

    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 60 Watt an 8 Ohm
    • WLAN: Ja
    Auf bes­ten Klang getrimmt
  • 20
    Verstärker im Test: Powernode (2021) von Bluesound, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Bluesound Powernode (2021)

    • Tech­no­lo­gie: Hybrid
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 80 Watt an 8 Ohm
    Kom­pak­ter All­roun­der mit glas­kla­rem Sound
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Infos zur Kategorie

Zen­trum der Ste­reo-​Anlage

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • platzsparend, weil Vor- und Endstufe in einem Gehäuse vereint
  • Bauformen: Transistor, Röhre, Digital und Hybrid
  • Phono-Eingang stellt eigenen Vorverstärker für Plattenspieler bereit
  • digitale Eingänge stehen für saubere Signalübertragung
  • moderne Modelle bieten Musikstreaming über WLAN und Bluetooth
  • Leistung beim Verstärker muss nicht mit Belastbarkeit an Lautsprechern übereinstimmen

Vollverstärker im Test: Wie bewertet die Fachpresse?

Vollverstärker bilden den zentralen Knotenpunkt einer HiFi-Anlage, deshalb spielt der Klang eine entsprechend große Rolle in Tests. Gibt der Verstärker das Signal transparent und sauber an die Boxen weiter? Klingt es eher angenehm warm oder kühl analytisch? Um gesicherte Erkenntnisse zu gewinnen, nehmen die Experten Frequenz- und Pegelmessungen vor. Weiterhin wirft man einen genauen Blick auf die Anschlüsse. Sind alle wichtigen analogen oder digitalen Schnittstellen an Bord? Stellt der Verstärker neben den Standards auch spezielle Buchsen, etwa USB oder HDMI, bereit? Wie klingt der Vorverstärker hinter dem Phono-Eingang? Weitere Extras, etwa Streaming über WLAN bzw. Bluetooth stehen ebenso im Mittelpunkt, wie die Verarbeitung und der Aufbau des Verstärkers. Wie schwer ist er und wie viel Platz nimmt er in Anspruch? Wie gut fügt er sich ins Wohnzimmer ein? Hat man vorwiegend Kunststoff benutzt oder setzt man auf ein hochwertiges Metall-Gehäuse?

Digitale sowie analoge Eingänge, Phono-Vorstufe und Ausgänge für zwei Boxenpaare (schaltbar): Der Pioneer A-40AE stellt alle wichtigen Anschlüsse bereit. (Bildquelle: amazon.de)

Was ist ein Vollverstärker?

Was sich die High-End-Kundschaft komponentenweise ins Wohnzimmer holt, ist bei Vollverstärkern in einem Gehäuse vereint, nämlich Vor- und Endverstärker. Der Vorteil ist eindeutig: Sie sparen Platz. Jeder Vollverstärker beherbergt eine Eingangs- und eine Ausgangssektion. Der Vorstufen-Teil bringt die eingehenden Signale auf das Arbeitsniveau, während die Endstufe diese passend aufbereitet an die angeschlossenen Lautsprecher weitergibt.
Alle Stereo-Verstärker basieren auf vier Techniken: Class A, Class B oder Class AB sind Bezeichnungen für Transistorverstärker. Verstärker dieser Bauweise sind am weitesten verbreitet, günstig zu haben und tendenziell kleiner als Röhrenverstärker. Neben dem pikanten Äußeren punkten solche Fabrikate mit wärmerem Klang. Andererseits müssen Sie für Röhren-Stufen oft mehr Geld berappen. Zudem müssen Röhren irgendwann ausgetauscht werden. Digitalverstärker, auch Class-D- oder Schaltverstärker genannt, entwickeln weniger Wärme, sind kompakter und haben die bessere Energieeffizienz. Hybrid-Verstärker mischen die Röhren- und Transistoren-Bauweise miteinander. Hybriden betreiben zum Beispiel die Vorstufe über Röhren und die Endstufe über Transistoren.

Auf welche Anschlüsse kommt es an?

Die klassischen, analogen (Hochpegel-)Eingänge sind bei allen Audio-Verstärkern an Bord. Dort platzieren Sie Tuner, CD- oder Netzwerk-Player. Ebenfalls analog, jedoch nicht bei jedem Vollverstärker dabei: der Phono-Eingang. Dieser wartet mit einem eigenen Vorverstärker auf und erspart Besitzern eines Plattenspielers weitere Ausgaben in einen separaten Phono-Vorverstärker. Vorsicht: Es gibt Plattenspieler mit eigener Vorstufe, die nicht in den Phono-In gehören – hier übersteuert das Signal. Solche platzieren Sie dann in einem der anderen analogen Inputs. Besitzt der Verstärker koaxiale und optische Eingänge (digital), dürfen Sie sich auf eine saubere Signalübertragung freuen. Auch hier bringen Sie CD- oder Netzwerk-Player (koax) oder gar Ihren Fernseher (optisch) unter. Sogenannte integrierte D/A-Wandler (Prozessoren) wandeln die digitalen Eingangssignale in analoge um – und haben einen wichtigen Einfluss auf den Klang. Die Ausgangssektion bietet Klemmen für Ihr Lautsprecher-Paar oder an der Front einen Klinken-Ausgang für Ihren Kopfhörer.

Prachtvolles Design und herausragender Klang: Für die meisten Röhren-Verstärker muss man mehr auf den Ladentisch legen. Fezz Audios Mira Ceti Signature macht keine Ausnahme. (Bildquelle: amazon.de)

Welche Zusatzfunktionen sind an Bord?

Die Audio-Übertragung erfolgt nicht mehr ausschließlich mit Kabeln. Dank Bluetooth spielen Sie zum Beispiel Musik vom Smartphone zu. Wird obendrein der aptX-Standard unterstützt, können Sie die Titel in CD-Qualität übertragen. Einige Vollverstärker besitzen WLAN-Module und unterstützen Musikstreaming über Dienste, wie Tidal, Spotify und Deezer, verbinden Apple-Geräte im Airplay-2-Standard oder NAS-Laufwerke via DLNA. Regler für Bässe, Höhen, Balance und Lautstärke sitzen an der Front. Manche dieser Drehknöpfe sind mit einem Motor bestückt, der die Regler-Position am Verstärker mit der gewählten Einstellung auf der Fernbedienung synchronisiert.

Unsere Bestenliste: Vollverstärker mit WLAN-Streaming

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Quad Vena II Play

ab 999,00 €

Vena II Play

Sehr gut

1,0

Schlanke Linie

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7 Tests

Nubert nuConnect ampXL

ab 1485,00 €

nuConnect ampXL

Sehr gut

1,1

Großes Anschluss­an­ge­bot und viele Draht­los-​Schnitt­stel­len, kein HDMI ab Werk

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9 Tests

Marantz Model 40n

ab 1699,00 €

Model 40n

Sehr gut

1,1

Er ist ein Model und er klingt gut

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    noch keine bekannt

14 Meinungen

9 Tests


Wie wichtig ist die Leistung eines Verstärkers?

Die Hersteller machen in der Regel zwei Angaben zu den Leistungswerten (in Watt): Musik-Leistung (auch maximale) und RMS-Leistung. Letztgenannte ist die wichtigere und beschreibt, wie viel der Verstärker über einen langen Zeitraum „leistet“. Die sehr hohen Zahlen bei der Musikleistung beziehen sich nur auf kurze Impulse und sind nicht relevant. Die Belastbarkeitswerte der angeschlossenen Lautsprecher, müssen nicht den RMS-Werten des Verstärkers entsprechen. Das entscheidende Attribut für die Lautstärke ist der Wirkungsgrad, der bei den meisten Stereo-Boxen Werte zwischen 85 und 92 Dezibel (dB) erreicht – und von den meisten Transistor-Verstärkern bedient wird. 85 dB liegt über der Zimmerlautstärke von etwa 60 dB.

von Thomas Vedder

„Jede Bauart hat ihre Vorteile: Röhrenverstärker klingen wärmer, Digitalverstärker sind effizienter und klassische Transistoren flexibler.“

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