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444 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    NAS-Server im Test: DiskStation DS224+ von Synology, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Synology DiskStation DS224+

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 2 GB
    Kom­pakte NAS-​Lösung mit soli­der Leis­tung und umfang­rei­chem Funk­ti­ons­um­fang
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    NAS-Server im Test: Nimbustor 4 AS5404T Gen2 von Asustor, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Asustor Nimbustor 4 AS5404T Gen2

    • Lauf­werks­schächte: 8
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 4 GB
    NAS mit sehr gutem Preis-​Leis­tungs-​Ver­hält­nis
  • 3
    NAS-Server im Test: DiskStation DS423+ von Synology, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Synology DiskStation DS423+

    • Lauf­werks­schächte: 4
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 2 GB
    Zuver­läs­sige und benut­zer­freund­li­che Spei­cher­lö­sung für kleine Unter­neh­men und Home-​Offi­ces
  • 4
    NAS-Server im Test: NASync DXP4800 Plus von Ugreen, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Ugreen NASync DXP4800 Plus

    • Lauf­werks­schächte: 4
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 8 GB
    Viel­ver­spre­chen­des, aber noch nicht zu Ende opti­mier­tes NAS
  • 5
    NAS-Server im Test: Disk Station DS923+ von Synology, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Synology Disk Station DS923+

    • Lauf­werks­schächte: 4
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 4 GB
    Leis­tungs­fä­hige NAS zum fai­ren Preis
  • 6
    NAS-Server im Test: DiskStation DS220+ von Synology, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Synology DiskStation DS220+

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • Spei­cher­platz: 0 GB
    Das Top-​NAS geht in die nächste Runde
  • 7
    NAS-Server im Test: DiskStation DS223 von Synology, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Synology DiskStation DS223

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 2 GB
    Ein­fa­ches NAS genügt für Zuhause
  • 8
    NAS-Server im Test: DiskStation DS920+ von Synology, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Synology DiskStation DS920+

    • Lauf­werks­schächte: 4
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • Spei­cher­platz: 0 GB
    Sehr zag­hafte Pro­dukt­pflege, aber immer noch gut
  • 9
    NAS-Server im Test: DiskStation DS223j von Synology, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Synology DiskStation DS223j

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 1 GB
    Pri­vate Cloud mit allem Wich­ti­gen
  • 10
    NAS-Server im Test: Turbo Station TS-464-8G von Qnap, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Qnap Turbo Station TS-464-8G

    • Lauf­werks­schächte: 4
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 8 GB
    NAS mit hoher Daten­über­tra­gungs­rate
  • 11
    NAS-Server im Test: NASync DXP2800 von Ugreen, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Ugreen NASync DXP2800

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 8 GB
    Etwas zu viel Ver­suchs­sta­dium
  • 12
    NAS-Server im Test: Drivestor 2 Pro Gen2 (AS3302T v2) von Asustor, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Asustor Drivestor 2 Pro Gen2 (AS3302T v2)

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 2 GB
    Ein­fa­ches und kom­for­ta­bel bedien­ba­res NAS für den Pri­vat­ge­brauch
  • 13
    NAS-Server im Test: F4-424 Max von TerraMaster, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    TerraMaster F4-424 Max

    • Lauf­werks­schächte: 4
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 8 GB
    Leis­tungs­fä­hige NAS zum Pre­mium-​Preis
  • 14
    NAS-Server im Test: DiskStation DS124 von Synology, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Synology DiskStation DS124

    • Lauf­werks­schächte: 1
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 1 GB
    Ein­fa­ches 1-​Bay-​NAS mit über­ra­schend großem Funk­ti­ons­um­fang
  • 15
    NAS-Server im Test: DiskStation DS925+ von Synology, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Synology DiskStation DS925+

    • Lauf­werks­schächte: 6
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 4 GB
    Zuver­läs­sig­keit statt Kom­pro­misse – für Netz­werke, die mehr leis­ten müs­sen
  • 16
    NAS-Server im Test: Beestation von Synology, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Synology Beestation

    • Lauf­werks­schächte: 1
    • NAS mit Fest­platte(n): Ja
    • Spei­cher­platz: 4000 GB
    Ein­stei­ger­freund­li­che Pri­vat-​Cloud
  • 17
    NAS-Server im Test: F2-424 von TerraMaster, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    TerraMaster F2-424

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 8 GB
    Leis­tungs­starke Basis für Docker-​Anwen­dun­gen
  • 18
    NAS-Server im Test: DiskStation DS220j von Synology, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Synology DiskStation DS220j

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 0,512 GB
    Nicht viel neu, aber immer noch spitze für NAS-​Ein­stei­ger
  • 19
    NAS-Server im Test: FS6706T Flashstor 6 von Asustor, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Asustor FS6706T Flashstor 6

    • Lauf­werks­schächte: 6
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 4 GB
    Fokus auf der Daten­rate
  • 20
    NAS-Server im Test: Drivestor 2 Lite AS1102TL von Asustor, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Asustor Drivestor 2 Lite AS1102TL

    • Lauf­werks­schächte: 2
    • NAS-​Gehäuse: Ja
    • RAM: 1 GB
    Soli­der Daten­tre­sor für den Heim­ge­brauch
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  • Neuester Test:

    Ratgeber: NAS-Systeme

    Zen­tra­ler Daten­spei­cher für das Netz­werk

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • zentraler Datenspeicher für Netzwerke
    • stellt Mediendateien für Wiedergabegeräte im Netzwerk bereit
    • auch für automatische Backups nützlich
    • in der Regel äußerst kompakte Gehäuse
    • erhältlich mit vormontierten Festplatten oder als Leergehäuse

    Buffalo LinkStation LS220 NAS-Systeme lassen sich aufgrund ihrer Kompaktheit gut im Haushalt oder Büro unterbringen (Bildquelle: amazon.de)

    Wie werden NAS-Systeme von Testmagazinen geprüft?

    Da es sich bei NAS-Servern im Wesentlichen um vollständige PC-Systeme handelt, ist der Umfang an prüfbaren Aspekten groß. Zu NAS-Vergleichstests, wie zum Beispiel beim Test von Android Welt, gehört in der Regel zuvorderst ein Vergleich der erreichbaren Datenraten, wobei dieser Wert auch stark von den jeweils verbauten Festplatten abhängig ist. Die Vielseitigkeit und Nutzbarkeit eines NAS-Systems ist zudem abhängig vom Schnittstellenangebot und dem Funktionsumfang. Dementsprechend werden diese Themen von den Testredaktionen kritisch beäugt. Idealerweise sollte ein NAS-System Anschlüsse für externe Speichermedien bieten und auch komfortabel mit Mobilgeräten per WLAN kommunizieren können. Die mobile Anbindung ist ein Thema, das immer wichtiger wird. Deshalb wird auch die Funktionalität der zugehörigen Smartphone- und Tablet-Apps in die Wertung mit einbezogen. Da ein NAS-System in den meisten Fällen ständig aktiv ist, ist auch der Stromverbrauch wichtig. Außerdem ist der Energiebedarf eine gute Vergleichsmöglichkeit zwischen Konkurrenzprodukten in Vergleichstests. Mit dem Stromverbrauch einher gehen auch weitere Emissionswerte wie die Hitzeentwicklung sowie die Lautstärke im Betrieb. Letzteres ist aber wiederum auch von den verwendeten Festplatten abhängig, auch wenn ein gut isoliertes Gehäuse für eine gewisse Geräuschdämmung sorgen kann.

    Worauf sollte man vor dem Kauf eines NAS-Systems achten?

    Ein NAS-System wird in der Regel für viele Jahre Dauerbetrieb angeschafft. Da der Speicherbedarf von Dateien, Backups und Medienbibliotheken stetig steigt, sollte sichergestellt werden, dass die maximal mögliche Speicherkapazität des Systems hoch genug ausfällt. Denn die Ergänzung kapazitätsstärkerer Festplatten ist oftmals deutlich günstiger als die Anschaffung eines neuen NAS-Systems und zieht auch weniger Konfigurationsaufwand nach sich. Wenn man in Erwägung zieht, das NAS per externer Festplatte oder USB-Speicherstick zu befüllen, sollte ein entsprechender Anschluss am Gehäuse vorhanden sein. Die Bilder von NAS-Systemen können manchmal täuschen: Sie fallen in natura oft deutlich kleiner aus, als die Herstellerbilder suggerieren. Trotzdem sollten die Abmessungen zuvor genau studiert werden, um bestimmen zu können, wo das NAS im Haushalt oder Büro aufgestellt werden kann.

    Die kompaktesten NAS-Systeme

      Höhe Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    NASync DXP4800 Plus

    Sehr gut

    1,4

    257 mm Viel­ver­spre­chen­des, aber noch nicht zu Ende opti­mier­tes NAS

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    335 Meinungen

    8 Tests

    F4-423

    Gut

    2,0

    227 mm Trotz soli­der Aus­stat­tung den Kon­kur­ren­ten unter­le­gen

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    1 Meinung

    2 Tests

    F4-424

    Gut

    2,2

    222 mm NAS mit schnel­len Über­tra­gungs­ra­ten und Soft­ware-​Schwä­chen

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    153 Meinungen

    1 Test


    Wie funktioniert das automatische Daten-Backup per NAS?

    Für die Nutzung als Datensicherungswerkzeug empfehlen sich NAS-Systeme mit mindestens zwei Festplatten-Slots (Two-Bay). Dann können beide verbauten Festplatten in einen RAID-Verbund gebracht werden. RAID-Typ 1 ist dabei empfehlenswert, da bei diesem alle Daten von einer Festplatte auf die andere gespiegelt werden. Natürlich geht dabei die Hälfte des verfügbaren Speicherplatzes verloren. Die Datensicherung geschieht in der Regel durch herstellereigene Backup-Software für den PC oder das Notebook, die den Systemen beiliegt oder per Download verfügbar ist. Auch die mobilen Apps bieten inzwischen häufig automatische Sicherungsfunktionen, zum Beispiel für Fotos und Videos.

    Woran bemisst sich der Preis für ein NAS-System?

    Als Faustregel gilt: Je teurer das NAS, desto eher ist es für Business-Anwender geeignet. Höherpreisige Modelle bieten in der Regel mehr Konfigurationsmöglichkeiten, die sich an Netzwerkadministratoren richten. Dazu gehören zum Beispiel VPN-Funktionen oder eine erweiterte Rechteverwaltung für Benutzer. Der Preis der Hardware steigt wie bei PCs und Notebooks auch mit der Leistung der integrierten Prozessoren und der Menge an verfügbarem Arbeitsspeicher. Für den einfachen Hausgebrauch, zum Beispiel als Backup-Platte oder als Lagerstätte für die Medienbibliothek, ist die Prozessorleistung aber unerheblich. Teurere NAS-Systeme bieten außerdem oft gleich mehrere LAN-Anschlüsse, die per "Link Aggregation" zwei Stränge bündeln können und somit die theoretische Datenrate enorm erhöhen können, sofern die angeschlossenen Endgeräte diese Funktion ebenfalls unterstützen.

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    Welche NAS-Server sind die besten?

    Die besten NAS-Server laut Tests und Meinungen:

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    Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?