Bilder zu JBL SA550 Classic

Produktbild JBL SA550 Classic
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JBL SA550 Clas­sic Test

  • 3 Tests
  • 1 Meinung

  • Voll­ver­stär­ker
  • Tran­sis­tor
  • Anzahl der Kanäle: 2

Sehr gut

1,3

Moderne Tech­nik im Retro-​​Design

Unser Fazit 17.01.2024
Kraftprotz. Überzeugt im Test mit Retro-Charme, Rauscharmut und hoher Ausgangsleistung. Anschlussmöglichkeiten für analoge und digitale Quellen, nur leider kein USB-B-Port für Musik vom Rechner. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 157 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“

    3 Produkte im Test

    „Plus: gelungenes Retrodesign; kraftvoller und ausgewogener Klang; viele Anschlussmöglichkeiten; Bluetooth-Eingang.
    Minus: kein USB-Port; keine symmetrischen Eingänge.“

    • Erschienen: 19.01.2025
    • Details zum Test

    89 von 90 Punkten; Oberklasse

    Preis/Leistung: „gut“

    Pro: schöne Anmutung; sehr gute Verarbeitung; hohe Lebendigkeit und Musikalität; exzellente Bühnendarstellung und Ortung; geschmeidige Klangwiedergabe; aptX Adaptive ist unterstützt; leicht zu bedienen.
    Contra: -.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 05.05.2024
    • Details zum Test

    „gut“ (8,4 von 10 Punkten)

    Pro: sanfter, aber auch kraftvoller Sound; ausgezeichneter D/A-Wandler.
    Contra: kein USB; kein HDMI; schlecht lesbares Display. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

5,0 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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Unser Fazit

Moderne Tech­nik im Retro-​Design

Stärken

Schwächen

Design und Ausstattung

Seitenpaneele aus Holz, große Bedienelemente und nicht zuletzt eine Punktmatrix-Anzeige in Gelb-Orange machen den JBL SA550 Classic zum Retro-Verstärker. Innen drin steckt moderne Technik, darunter ein D/A-Wandler von ESS, der PCM bis 768 kHz bei 32 Bit und DSD bis DSD512 akzeptiert. Zumindest theoretisch, denn über die Digitaleingänge an der Rückseite, zwei davon koaxial, der dritte optisch, sind höchstens 192 kHz bei 24 Bit drin. Mehr ginge über einen USB-B-Port, doch den gibt es nicht. Musik vom Smartphone gelangt drahtlos zum Verstärker, analoge Signale kommen über vier Hochpegel-Eingänge an der Rückseite, über einen Phono-Eingang für MM-Systeme oder eine Aux-Buchse an der Front rein.

Messwerte und subjektiver Klangeindruck

In Sachen Rauscharmut stellt der Verstärker mit 107 dB SNR am Line-Eingang einen neuen Rekord auf, wie „AUDIO/stereoplay“ in Ausgabe 2/2024 festhält. Auch der Phono-Vorstufe und dem Kopfhörerausgang bescheinigt man hervorragende Messwerte. Die Class-G-Schaltung bringt es im Labor auf 2 x 92 Watt an 8 Ohm bzw. auf 2 x 143 Watt an 4 Ohm. Beim abschließenden Soundcheck, hier im Zusammenspiel mit dem Streamer MP350 Classic und dem CD-Player CD350 Classic, lobt man vor allem Kraft und Ausgewogenheit des Vollverstärkers, der laut Test „wie ein Fels in der Brandung“ spielt. Auch ohne USB-B-Port reicht es damit zu einer hohen Gesamtwertung und schlussendlich zu einer Kaufempfehlung.

von Jens Claaßen

„Es gibt keinen Verstärkerklang! Diesen Satz liest man immer wieder – und genauso oft wird er dementiert.“

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema JBL SA550 Classic können Sie direkt beim Hersteller unter jbl.com finden.

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