Bilder zu Musical Fidelity A1 (2023)

Musi­cal Fide­lity A1 (2023) Test

  • 3 Tests
  • Voll­ver­stär­ker
  • Tran­sis­tor
  • Anzahl der Kanäle: 2

Sehr gut

1,0

HiFi-​​Klas­si­ker in gelun­ge­ner Neu­auf­lage

Unser Fazit 15.08.2023
Empfehlung für kleinere Hörräume. Gezüchtet auf Klang, begeistert der A1 im Test mit einer hochmusikalischen Darbietung – nur im Vergleich zu deutlich kräftigeren Amps, die mit Standlautsprechern kombiniert werden, kann hier etwas vermisst werden. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Klang-Niveau: 77%

    Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)

    2 Produkte im Test

    „Ausschließlich auf Klang statt Messwerte gezüchtete Reinkarnation eines Klassikers, der 1988 das Licht der Audiowelt erblickte. Class A mit Phono-MM/-MC, ideal etwa für kleine Monitore in kleinen Räumen. Hochmusikalisch.“

  • „sehr gut“

    „Highlight“

    2 Produkte im Test

    Pro: überragender Klang; hohe Musikalität; dynamische und farbenfrohe Wiedergabe; gute Ausstattung; sehr gut verarbeitetes und ikonisches Gehäuse.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 03.02.2024
    • Details zum Test

    „überragend“ (4,5 von 5 Sternen)

    Pro: exzellente Klangwiedergabe; tolles Ausssehen; sehr guter Phonovorverstärker an Bord; Phono-Eingang (MM/MC); Class-A-Verstärkung.
    Contra: hohe Wärmeentwicklung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

HiFi-​Klas­si­ker in gelun­ge­ner Neu­auf­lage

Stärken

Schwächen

Auch bei der Neuauflage des 1985 erschienenen Kult-Verstärkers A1 setzt Musical Fidelity auf ein flaches Gehäuse, Class-A-Technik, eine puristische Ausstattung und „kompromisslose Klangqualität“, wie im Test der Zeitschrift „STEREO“ nachzulesen ist. An der Vorverstärkerschaltung hat sich nichts getan, beim Endverstärker schon – es kommen bessere Bauteile zum Zuge, nämlich kanalgetrennte Netzteile und Audiotransistoren mit 25 Ampere Maximalstrom. Das eigentliche Schaltungsdesign wurde nur leicht modifiziert. Ergänzt hat Musical Fidelity einen motorisierten Potentiometer aus der ALPS RK Serie, demnach lässt sich die Lautstärke nun mit der Fernbedienung regeln. An anderer Stelle bleiben Punkte liegen, denn auf eine Kopfhörerbuchse müssen Sie erneut verzichten. Im Labor überzeugt der Verstärker, der gut 20 Watt an vier Ohm und knapp 30 Watt an acht Ohm bereitstellt, mit geringen Verzerrungen bei kleinen Pegeln, die bei mittleren Pegeln etwas ansteigen. „Okay“ findet man die Rauschabstände. Im Soundcheck, hier kombiniert mit der parallel vorgestellten Reinkarnation des Musical Fidelity LS3/5A, zeigt sich der A1 „hochmusikalisch“. Wer diesem Gespann eine Chance gibt, wird mit vollmundigen und transparenten Klängen belohnt, ideal für kleinere Räume.

von Jens Claaßen

„Es gibt keinen Verstärkerklang! Diesen Satz liest man immer wieder – und genauso oft wird er dementiert.“

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Musical Fidelity A1 (2023) können Sie direkt beim Hersteller unter musicalfidelity.com finden.

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