Endstufen, auch bekannt als End- oder Leistungsverstärker, verarbeiten das Signal des Vorverstärkers und leiten es mit der richtigen Spannung weiter.
Das Produkt A35.8 von Primare führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,0 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Endstufen Bestenliste

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492 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Verstärker im Test: A35.8 von Primare, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Primare A35.8

    Mehr­ka­nal­ton ohne Kom­pro­misse
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 8
    • Leis­tung/Kanal: 300 Watt an 4 Ohm
  • 2
    Verstärker im Test: Edge M von Cambridge Audio, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Cambridge Audio Edge M

    Sorgt für viel Laut­stärke
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 1
    • Leis­tung/Kanal: 200 Watt an 8 Ohm
  • 3
    Verstärker im Test: X-A220 von Advance Paris, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Advance Paris X-A220

    Kraft­pa­ket mit Wärme-​Option
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 1
    • Leis­tung/Kanal: 350 Watt an 4 Ohm
  • 4
    Verstärker im Test: Performer S1200 von SPL, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    SPL Performer S1200

    Ver­stär­ker für Anspruchs­volle
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 520 Watt an 4 Ohm
  • 5
    Verstärker im Test: Amp Box S3 von Pro-Ject, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Pro-Ject Amp Box S3

    Leis­tungs­fä­hige End­stufe im Winz-​For­mat
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 80 Watt an 4 Ohm
  • 6
    Verstärker im Test: X-A600 von Advance Paris, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Advance Paris X-A600

    Sou­ve­rä­ner Auf­tritt
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 300 Watt an 4 Ohm
  • 7
    Verstärker im Test: C 268 von NAD, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    NAD C 268

    Viel­sei­tig und effi­zi­ent
    • Tech­no­lo­gie: Hybrid
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 80 Watt an 4 und 8 Ohm
  • 8
    Verstärker im Test: Europower EP 4000 von Behringer, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

  • 9
    Verstärker im Test: A 200 von T + A, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    T + A A 200

    Bis ins Detail opti­miert
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 250 Watt an 4 Ohm
  • 10
    Verstärker im Test: MM7055 von Marantz, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Marantz MM7055

    • Anzahl der Kanäle: 5
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 170 W
  • 11
    Verstärker im Test: AP-505 von Teac, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Teac AP-505

    Klangs­pe­zia­list im Old­school-​Design
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 115 Watt an 4 Ohm
  • 12
    Verstärker im Test: M6s PRX von Musical Fidelity, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Musical Fidelity M6s PRX

    Dyna­mi­scher Klang aus sym­me­tri­schem Gespann
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 230 Watt an 8 Ohm
  • 13
    Verstärker im Test: A35.2 von Primare, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Primare A35.2

    Kommt mit allen Gen­res sou­ve­rän zurecht
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 400 Watt an 4 Ohm
  • 14
    Verstärker im Test: DPA-2 von Elac, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Elac DPA-2

    Über­zeugt auch an großen Stand­laut­spre­chern
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 325 Watt an 4 Ohm
  • 15
    Verstärker im Test: VR 80 E von Dynavox, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Dynavox VR 80 E

    • Tech­no­lo­gie: Röhre
    • Anzahl der Kanäle: 1
  • 16
    Verstärker im Test: AM 300 von Atoll, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Atoll AM 300

    Viel Klang­kraft aus Dop­pel-​Mono-​Auf­bau
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 150 Watt an 8 Ohm
  • 17
    Verstärker im Test: SP-332 von Vincent, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Vincent SP-332

    Star­ker Hybride mit sam­ti­gem Klang
    • Tech­no­lo­gie: Hybrid
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 250 Watt an 4 Ohm
  • 18
    Verstärker im Test: M23 von NAD, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    NAD M23

    Klang­meis­ter mit exzel­len­ter Ver­ar­bei­tung
    • Tech­no­lo­gie: Digi­tal
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 380 Watt an 4 Ohm
  • Unter unseren Top 18 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Verstärker im Test: nuPower A von Nubert, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Nubert nuPower A

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal: 410 Watt an 4 Ohm
  • Verstärker im Test: Artera Mono von Quad, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Quad Artera Mono

    Kraft und Klang kom­bi­niert
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 1
    • Leis­tung/Kanal: 300 Watt an 8 Ohm
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Endstufen

Leis­tungs­trä­ger der HiFi-​Anlage

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Endstufen sind nicht nur in Vollverstärkern integriert, sondern auch einzeln erhältlich
  • Verstärken das schwache Signal des Vorverstärkers für Lautsprecherausgabe
  • Auch „Leistungsverstärker“: ordentlich Power, tendenziell mehr als Vollverstärker
  • „Vor-End-Kombi“ bezeichnet HiFi-System mit aufgeteilten Vor- und Endstufen
  • Signalwege besser isoliert, wenn Endstufe im Einzelgehäuse
  • Endstufen und Monoblöcke in Tests häufig gut bewertet

Vincent SP-T700 Vincents SP-T700 wird im Doppelpack ins HiFi-System integriert. Je ein „Monoblock“ verstärkt einen der beiden Lautsprecher. Die beleuchtete Röhre im Zentrum der Front ist übrigens eine Attrappe, im Gehäuse arbeiten aber echte Röhren. (Bildquelle: vincent-tac.de)

Was sind Vor- und Endstufen?

Was in einem Vollverstärker bereits komplett integriert ist, können Sie sich auch komponentenweise ins Haus holen: Vor- und Endstufen. Eine Vorstufe beherbergt alle Anschlüsse für CD-Player, Netzwerkspieler, Tuner und Co., bietet Möglichkeiten zur Klangregelung und bringt die Signale auf Arbeitsniveau. Als „Gehirn des Systems“ zeichnet sie für die Kontrolle und Verwaltung der Schnittstellen und Musikquellen verantwortlich. Die Endstufe nimmt das vorverstärkte Signal entgegen und reicht es mit der richtigen Spannung an die angeschlossenen Boxen weiter. Sie ist der Kraftprotz im System, „Muskel der Anlage“ und wird daher auch Leistungsverstärker genannt – schließlich muss sie in der Lage sein, unterschiedlichste Lautsprecher zu bedienen.
Auch wenn ein Vollverstärker Vor- und Endstufe direkt mit an Bord hat und inzwischen das Mittel der Wahl ist, wenn es um HiFi-Verstärkung geht, gibt es in manchen HiFi-Kreisen durchaus die Vorliebe, die hauseigene Stereoanlage aus vielen Einzelbausteinen zusammenzustellen. Endverstärker treten dann entweder als Stereo-Endstufe auf, die beide Stereokanäle in einem Gerät vereint. Oder sie werden in Form von zwei einkanaligen „Monoblöcken“ in separaten Gehäusen vor je einen Lautsprecher gespannt.

Worin liegen die Vorteile einer Aufteilung in Vor- und Endstufe?

Zunächst: Moderne Vollverstärker versorgen eine Anlage mit allem, was nötig ist. Prinzipiell braucht es keine separaten Vor- und Endverstärker, was Sie schon daran erkennen können, dass „Vor-End-Kombis“ inzwischen selten geworden sind. Warum also in einzelne Verstärker-Bausteine aufteilen?

Bei getrennten Komponenten liegen die Netzteile in verschiedenen Gehäusen, sind Baugruppen besser voneinander abgeschirmt und verlaufen Signalwege ungestört – auch weil in den jeweiligen Gehäusen mehr Platz zur Verfügung steht. Nicht immer, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle bringen separate Endstufen mehr Watt-Power ins System, wovon gerade auch leistungshungrige Lautsprecher-Duos profitieren. Im Live-Bereich, wo es auf Lautstärke und Leistung ankommt, ist der Einsatz von PA-Endstufen zum Beispiel essenziell. Darüber hinaus steht Flexibilität auf der Pro-Seite: Ein Austausch einzelner Bausteine funktioniert in einem solchen Setup problemlos. Wer zusätzliche Anschlüsse ins System holen möchte, wechselt eben nur den Vorverstärker aus und belässt die Endstufe(n) in der Anlage. Weiterhin können Sie aufgeteilte Komponenten zum Vorteil des Setup-Aufbaus flexibler positionieren: Endstufen rücken z.B. in Richtung Lautsprecher, Vorstufen in die Nähe der Musikquellen. Die Endverstärker müssen dann auch nicht immer durchweg laufen, etwa wenn Sie Musik ausschließlich per Kopfhörer genießen wollen.

Wie schwer wiegen die Vorteile im Vergleich mit Vollverstärkern?

Yamaha M-5000 Eine Endstufe, wie hier zu sehen Yamahas M-5000, stellt üblicherweise Terminals zur Lautsprecherverbindung, XLR bzw. Cinch zum Anschluss an den Vorverstärker und Trigger-Buchsen bereit. Letztere schalten das jeweils andere verbundene Gerät mit ein, wenn das eine aktiviert wird. (Bildquelle: yamaha.com)

Die genannten Vorteile sind dennoch im Gros nur kleine und vor allem praktische, die zudem teils mit gepfefferten Preisen einhergehen. Das Argument der besseren Abschirmung der Komponenten gilt auch nur bedingt, da das Innenleben moderner Vollverstärker inzwischen ebenfalls so konstruiert ist, dass sich die Signalwege von Vor- und Endstufe nicht in die Quere kommen. Auch nehmen Sie mit einem einzelnen Vollverstärker deutlich weniger Platz in Beschlag als zum Beispiel mit einer Kombi aus Vorverstärker und zwei Monoblöcken. Beim Versuch, eine Anlage zur besten Klangleistung zu treiben, werden separate Endstufen aber weiterhin eine Rolle spielen, schließlich holt man aus diesen tendenziell mehr Wattleistung heraus. Ein Grund, warum sich Endstufen unter High-End-Freunden weiterhin großer Beliebtheit erfreuen. Auf der Jagd nach dem besten Sound hat man sehr konkrete Vorstellungen von der eigenen HiFi-Anlage und schafft es auch mit jeder Einzelinvestition den Klang tatsächlich ein Quäntchen mehr zu optimieren.

End- und Vorstufen als Einzelkomponenten: Pro-Contra

Stärken

Schwächen


Rotel RB-1590 Der RB-1590 von Rotel kommt in rustikalem Gewand und bringt mit ca. 350 Watt an 4 Ohm beeindruckende Leistungswerte ins System. (Bildquelle: rotel.com)

Endverstärker in Tests: Wie urteilt die Fachpresse?

Endstufen werden meist im Verbund mit den dazugehörigen Vorverstärkern getestet. Neben der Bewertung von Design, Verarbeitung und Innenaufbau steht vor allem der Klang im Fokus, den man zunächst mithilfe von Messungen im Klang-Labor, aber auch anhand subjektiver Eindrücke im Hörraum einschätzt. Gemessen werden Frequenzgänge, Verzerrungsniveau, Störabstände und Leistungswerte. Bevor die Expert:innen ein Klangurteil fällen, hängen sie verschiedene Lautsprecher an die Endstufen und spielen Musik von unterschiedlichen Quellen zu. Die meisten Endverstärker überzeugen in Tests, etwa die Monoblöcke SP-T700 von Vincent: Sie liefern astreine Messergebnisse und spielen außerdem „leistungsstark“, „sonor und kräftig“ auf, so das Fazit im Magazin HiFi-Test. Rotels RB-1590 punktet wiederum mit „enormer Detailfülle“, klingt aber auch „geschlossen und homogen“, „dynamisch“ und „präzise“, wie der Test bei Stereoplay verrät.

von Thomas Vedder

„Jede Bauart hat ihre Vorteile: Röhrenverstärker klingen wärmer, Digitalverstärker sind effizienter und klassische Transistoren flexibler.“

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was sind Vor- und Endstufen?
  2. Worin liegen die Vorteile einer Aufteilung in Vor- und Endstufe?
  3. Wie schwer wiegen die Vorteile im Vergleich mit Vollverstärkern?
  4. End- und Vorstufen als Einzelkomponenten: Pro-Contra
  5. ...

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