125er-Roller sind nicht für sportliches Fahren ausgelegt, dafür bieten sie alltagstaugliche Wendigkeit sowohl in Städten als auch auf der Autobahn.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten 125er-Roller aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,2 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Gilera Runner 125 VX (11,0 kW).

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 25 weitere Magazine

Roller 125er Bestenliste

Preis

bis

Hubraum

  • 51 bis 125 cm³
  • Bis 50 cm³ (191)
  • 51 bis 125 cm³ (231)
  • 126 bis 250 cm³ (29)
  • 251 bis 500 cm³ (95)
  • Über 500 cm³ (22)

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Piaggio (31)
  • Peugeot Scooters (28)
  • Yamaha (24)
  • Kymco (21)
  • Honda (18)
  • SYM (17)
  • Aprilia (14)
  • Suzuki (11)
  • Daelim Motor (9)

Radtyp

  • Kleinradroller (25)
  • Großradroller (14)

Helmfach

Typ

Testsieger

Getestet von

Modell

  • Piaggio Vespa (13)
  • Peugeot Scooters Satelis (8)
  • Yamaha X-MAX (6)
  • Suzuki Burgman (5)
  • Yamaha Tricity (3)
  • Yamaha NMAX (3)
  • Peugeot Scooters JetForce (3)
Beliebte Filter: Hersteller

Piaggio

Honda

Yamaha

Peu­geot Scoo­ters

231 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Motorroller im Test: Runner 125 VX (11,0 kW) von Gilera, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Gilera Runner 125 VX (11,0 kW)

    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 108 km/h
    Sport­li­cher Fahr­spaß für den urba­nen All­tag
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  • 2
    Motorroller im Test: S-Wing 125 (10 kW) von Honda, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

  • 3
    Motorroller im Test: S2 Freewing 125 FI (8,5 kW) von Daelim Motor, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Daelim Motor S2 Freewing 125 FI (8,5 kW)

    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 103 km/h
  • 4
    Motorroller im Test: Fiddle II von SYM, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    SYM Fiddle II

    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 91 km/h
  • 5
    Motorroller im Test: Tricity 125 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Yamaha Tricity 125

    • Typ: Drei­radrol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Hub­raum: 125 cm³
  • 6
    Motorroller im Test: X-Max 125 (10,4 kW) von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Yamaha X-Max 125 (10,4 kW)

    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 108 km/h
  • 7
    Motorroller im Test: SH Mode 125 (8 kW) [14] von Honda, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Honda SH Mode 125 (8 kW) [14]

    • Hub­raum: 125 cm³
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 93 km/h
    Der ideale City-​Rol­ler für stil­vol­les und effi­zi­en­tes Fah­ren
  • 8
    Motorroller im Test: Satelis 125 (11 kW) von Peugeot Scooters, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Peugeot Scooters Satelis 125 (11 kW)

    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 108 km/h
  • 9
    Motorroller im Test: Vespa GTS 125 i.e. Super (11 kW) [09] von Piaggio, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Piaggio Vespa GTS 125 i.e. Super (11 kW) [09]

    • Hub­raum: 124 cm³
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 102 km/h
    Kraft­vol­ler Rol­ler mit moder­ner Aus­stat­tung für effi­zi­en­ten Stadt­ver­kehr
  • 10
    Motorroller im Test: Bella R 125 von Zündapp, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Zündapp Bella R 125

    • Typ: Leicht­kraf­trol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Hub­raum: 125 cm³
    Klas­si­sches Design trifft moderne Tech­nik für den urba­nen All­tag
  • Unter unseren Top 10 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Roller 125er nach Beliebtheit sortiert. 

  • Motorroller im Test: MP3 von Piaggio, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Piaggio MP3

    • Typ: Drei­radrol­ler
    • Helm­fach: Ja
  • Motorroller im Test: SH125i von Honda, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Honda SH125i

    • Typ: Leicht­kraf­trol­ler
    • Helm­fach: Ja
  • Motorroller im Test: Downtown 125i von Kymco, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Kymco Downtown 125i

    • Typ: Leicht­kraf­trol­ler
    • Höchst­ge­schwin­dig­keit: 110 km/h
  • Motorroller im Test: Agility City+ 125 von Kymco, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Kymco Agility City+ 125

    • Typ: Leicht­kraf­trol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Hub­raum: 125 cm³
  • Motorroller im Test: NMAX 125 ABS (9 kW) (Modell 2021) von Yamaha, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Yamaha NMAX 125 ABS (9 kW) (Modell 2021)

    • Typ: Leicht­kraf­trol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Hub­raum: 125 cm³
  • Motorroller im Test: Mission 125 von Malaguti, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Malaguti Mission 125

    • Typ: Leicht­kraf­trol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Hub­raum: 124 cm³
  • Motorroller im Test: XMAX 125 Tech Max (Modell 2021) von Yamaha, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Yamaha XMAX 125 Tech Max (Modell 2021)

    • Typ: Leicht­kraf­trol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Hub­raum: 125 cm³
  • Motorroller im Test: Medley S 125 i-get ABS von Piaggio, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Piaggio Medley S 125 i-get ABS

    • Typ: Leicht­kraf­trol­ler
    • Helm­fach: Ja
    • Hub­raum: 125 cm³
  • Motorroller im Test: Liberty von Piaggio, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Piaggio Liberty

    • Typ: Leicht­kraf­trol­ler
    • Hub­raum: 125 cm³
  • Motorroller im Test: Speedfight 3 von Peugeot Scooters, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    • Seite 1 von 8
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    Ratgeber: Roller 125er

    Motor­rol­ler

    Stärken

    Schwächen

    Mit welchem Führerschein darf ich Motorroller bis zu 125 ccm fahren?

    Es gibt verschiedene Alternativen der Fahrerlaubnis, mit der Sie Leichtkrafträder, und damit auch Motorroller, zwischen 50 und 125 cm³ Hubraum und bis zu maximal 11 kW bzw. 15 PS fahren dürfen:

    Standardmäßig ist die Fahrerlaubnis der Klasse A1 (ehemals 1b) erforderlich. Sie kann ab dem 16. Lebensjahr erworben werden. Die theoretische Prüfung darf dabei drei Monate und die praktische Prüfung einen Monat vor dem 16. Geburtstag abgelegt werden.

    Hinweis: Fahrerlaubnis der Klasse A1 kann bereits mit 16 Jahren erworben werden.


    Die zweite Möglichkeit gilt, wenn Sie bereits vor dem 01.04.1980 die Fahrerlaubnis der damaligen Klassen 2, 3 oder 4 bzw. entsprechender Führerscheine der damaligen „DDR“ erworben haben. Dabei gilt die dringende Empfehlung, alte Fahrerlaubnisse generell auf aktuelle umschreiben zu lassen, um jedwede Probleme bei Kontrollen, vor allem auch im Ausland, zu vermeiden.

    Fahrerlaubnis Leichtkrafträder für Autofahrer seit Anfang 2020 Neue Regelung zur Fahrerlaubnis für125er Leichtkrafträder seit Anfang 2020.
    (Bildquelle: www.bmvi.de)

    Neu ist seit Anfang 2020 die vereinfachte Möglichkeit für erfahrene Autofahrer, ihren Führerschein der Klasse B um die Schlüsselziffer 196 zu erweitern. Dazu müssen Sie erstens mindestens 25 Jahre alt sein und die Klasse B mindestens 5 Jahre besitzen. Ist dies der Fall, müssen Sie bei einer Fahrschule insgesamt neun Schulungseinheiten á 90 Minuten absolvieren, davon vier theoretische und fünf praktische. Diese Weiterbildung reicht, Sie müssen keine theoretische oder praktische Prüfung ablegen.

    125er Motorroller Yamaha XMAX 125 Yamaha XMAX 125: Beispiel eines leistungsstarken und hochwertigen 125er-Motorrollers mit 14,3 PS.
    (Bildquelle: yamaha-motor.eu)

    Was sind die Vorzüge eines 125er-Rollers gegenüber einem Motorrad?

    Motorräder haben natürlich den Nimbus des sportlicheren Fahrens. 125er-Roller sind eher die idealen Alltags-Verkehrsmittel vor allem in Städten und Ballungsräumen. Durch ihre Bauweise mit dem Karosserievorbau schützen sie wesentlich besser vor Wettereinflüssen und Spritzwasser. Vor allem die etwas stärkeren Modelle sind agil und schnell genug, um auch auf Stadtautobahnen und Landstraßen mal eine Weile im fließenden Verkehr mitzuhalten. In der Regel besitzen sie unter der Sitzbank einen Stauraum, in dem sich auch normale Wocheneinkäufe unterbringen lassen. Den Stauraum kann man mit Topcases noch deutlich erweitern. Auch bei Staus bieten sie durch ihre Wendigkeit und Agilität natürlich gewisse Vorteile. Dazu sind sie praktisch ausnahmslos mit Automatik ausgestattet, was gerade im Stadtverkehr sehr angenehm und komfortabel zu fahren ist.

    Preiswerter 125er-Retro-Roller Artemis 125 Beispiel eines preisgünstigen Retro-Rollers für rund 1700 Euro: Artemis 125 mit 7,5 PS. (Bildquelle: amazon.de)

    125er-Roller: Lieber billig oder teuer?

    Gerade bei den 125er-Scootern gibt es große Unterschiede in Leistung, Ausstattung und Preisen. Sehr günstige Modelle gibt es schon für deutlich weniger als 2000 Euro. Sie haben aber meist nur zwischen 7 und 9 PS Leistung. Sie sind zwar gerne hübsch gestaltet, oft als sogenannte „Retro-Roller“, aber technisch sehr schlicht ausgestattet und mitunter auch einfach verarbeitet. Trotzdem: Für die tägliche Fahrt durch die City ins Büro tun sie es letztlich auch. Top-Modelle von Marken wie Vespa, Honda, Peugeot, Yamaha oder Sym können schon mal bis weit über 5000 Euro kosten. Die Motoren leisten dann aber auch bis zu 15 PS und die Maschinen sind in Sachen technischer Ausstattung, Sicherheitssystemen und Komfort weit entwickelt. Digitale Displays und Elektroniksysteme, ABD-Bremssysteme an beiden Rädern, komfortable Sitzbänke oder auch höhere Gewichtszuladungen: Die Liste der hochwertigeren und vielfach auch sichereren Ausstattung ist lang. Wer den 125er-Scooter zu seinem Hauptverkehrsmittel machen will, sollte sich und die eigene Sicherheit möglichst doch einem technisch besser ausgestatteten Modell anvertrauen.

    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Kleinradrollern und Großradrollern?

    Zunächst einmal sind es ganz einfach die Durchmesser der Räder. Bei klassischen Scootern haben die Räder einen Durchmesser zwischen 10 und 14 Zoll, das sind gerundet 26 bis 36 cm. Großradroller haben Räder zwischen 15 und 17 Zoll Durchmesser, das sind dann schon 38 bis 43,2 cm Durchmesser. Es ist leicht nachvollziehbar, dass sich diese Unterschiede auf das Fahrverhalten auswirken. Je größer die Raddurchmesser, desto stabiler liegt der Roller auf der Straße. Je kleiner die Räder, desto wackeliger wird es gerade in Grenzsituationen. Große Räder gleichen Fahrbahnunebenheiten, Wellen oder gar kleine Löcher in der Straßendecke wesentlich besser aus. Dennoch werden die meisten Roller mit den kleineren Raddimensionen gebaut, was letztlich Kosten- und Preisgründe hat. Zudem sind viele 125er, abgesehen von der Motorleistung, mehr oder weniger baugleich mit ihren kleineren 50 cm³-Ausgaben.

    Wie werden 125er-Roller getestet?

    Vergleichstests gibt es sowieso nur sehr selten, meist sind es Einzeltests. Es gibt auch kaum Fachmagazine, die sich damit überhaupt beschäftigen. Eines ist die Motoretta, die zuletzt im Herbst 2020 sechs 125er-Scooter im gehobenen Preissegment unter die Lupe genommen hat, ohne jedoch einen Sieger zu küren.

    von Werner Schuwirth

    Ressortleiter im Ressort Home & Life - bei Testberichte.de seit 2015.

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    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)

    Welche 125er-Roller sind die besten?

    Die besten 125er-Roller laut Tests und Meinungen:

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