Yamaha hat Vor- und Endverstärker, vor allem aber Vollverstärker im Programm. Darunter die klassische A-Serie und Geräte mit Netzwerkfunktionen. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Yamaha Verstärker am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Unsere Quellen:

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Yamaha Verstärker Bestenliste

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  • Yamaha
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44 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Yamaha A-S301

    Sehr gut

    1,4

    0  Tests

    315  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S301 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    1

  • Yamaha M-5000

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    0  Meinungen

    Verstärker im Test: M-5000 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    2

  • Yamaha C-5000

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    0  Meinungen

    Verstärker im Test: C-5000 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    3

  • Yamaha WXC-50

    Sehr gut

    1,5

    4  Tests

    2  Meinungen

    Verstärker im Test: WXC-50 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    4

  • Yamaha A-S201

    Sehr gut

    1,5

    0  Tests

    252  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S201 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    5

  • Yamaha A-S3200

    Gut

    1,7

    3  Tests

    0  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S3200 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    6

  • Yamaha A-S501

    Gut

    1,7

    1  Test

    178  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S501 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    7

  • Yamaha A-S701

    Gut

    1,9

    2  Tests

    114  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S701 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    8

  • Yamaha A-S1200

    Gut

    2,1

    3  Tests

    0  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S1200 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    9

  • Yamaha A-S1100

    Gut

    2,1

    5  Tests

    0  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S1100 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    10

  • Yamaha WXA-50

    Gut

    2,2

    8  Tests

    53  Meinungen

    Verstärker im Test: WXA-50 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    11

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  • Yamaha A-S2200

    Sehr gut

    1,0

    4  Tests

    1  Meinung

    Verstärker im Test: A-S2200 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Yamaha A-S801

    Gut

    2,3

    3  Tests

    3  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S801 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut
  • Yamaha A-S3000

    Sehr gut

    1,0

    4  Tests

    0  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S3000 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Yamaha A-S2000

    Gut

    1,8

    7  Tests

    4  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S2000 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut
  • Yamaha A-S 700

    Gut

    2,1

    6  Tests

    69  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S 700 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut
  • Yamaha MX-A5000

    Gut

    1,6

    4  Tests

    0  Meinungen

    Verstärker im Test: MX-A5000 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut
  • Yamaha A-S2100

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S2100 von Yamaha, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Yamaha A-S1000

    Sehr gut

    1,0

    3  Tests

    7  Meinungen

    Verstärker im Test: A-S1000 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Yamaha CX-A5200

    Sehr gut

    1,0

    1  Test

    0  Meinungen

    Verstärker im Test: CX-A5200 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Yamaha HiFi Audioverstärker

Zeit­los schick und klang­lich stark

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Vor- und Endstufen, Voll- und Streamingverstärker im Angebot
  • HiFi-Expertise seit den 50ern
  • Klassischer Look: Gestaltung ist an 70s-Klassiker angelehnt
  • ToP-ART, Floating Prinzip: ausgeklügelte Techniken zur Minimierung von Störgeräuschen
  • Yamahas Streaming-Amps sind in MusicCast-Systeme einbindbar
  • In Tests: sehr gute Messwerte, starke Klangergebnisse

Yamaha A-S3200 Yamahas Flaggschiff A-S3200 überzeugt nicht nur mit edler Front, schicken Knöpfen, Reglern und VU-Metern, sondern ist auch innen mit auserlesenen Bauteilen ausgestattet. Resultat ist ein Klang, der in Tests viel Lob erntet. (Bildquelle: yamaha.com)

Yamaha: HiFi-Elektronik seit den 50ern

Das japanische Unternehmen Yamaha wurde im Jahre 1897 durch den Tüftler und Namensgeber Torakusu Yamaha gegründet. Anfangs noch auf Musikinstrumente spezialisiert, widmete man sich Mitte der 50er Jahre auch der Produktion von HiFi-Equipment, wobei hier ein Plattenspieler, der „Yamaha HiFi-Player“ den Auftakt markiert. Lautsprecher folgten in den 60ern, bevor man in den 70ern die ersten Komplettanlagen aus Einzelkomponenten designte. In dieser Zeit kreiert Yamaha echte Klassiker der HiFi-Elektronik, etwa die Voll-, Vor- und Endverstärker C-1000, B-1 und C-1. Der Hersteller hat sich seine legendäre Vollverstärker-Optik bis heute erhalten und stattet seine modernen Fabrikate mit gebürsteten Metallfronten in wahlweise Schwarz oder Silber, VU-Metern sowie Drehknöpfen und Schaltern im 70er-Jahre-Look aus. Neben klassischen Vollverstärkern, Vor- und Endstufen kommen immer häufiger auch Verstärker mit Streaming-Technologien zum Zuge.

Unsere Bestenliste: Yamaha Verstärker mit Phono-Eingang


Verstärker von Yamaha: Welche Technik steckt drin?

Yamaha setzt auf Schaltungskonzepte, die hauptsächlich auf Transistor-Techniken basieren. Röhren verbaut der Hersteller nicht bzw. nicht in HiFi-Geräten, sondern maximal in E-Gitarrenverstärkern. Im Innern von Yamaha HiFi-Verstärkern kommen kreative Entkopplungsbauweisen wie etwa das „Floating Prinzip“ zum Einsatz, bei dem zwei parallelgeschaltete integrierte Endstufen aus getrennten Stromkreisen versorgt werden und erdungsfrei „schwebend“ ins Gehäuse eingelassen sind. Diese komplett symmetrische Konstruktion schützt erfolgreich vor Störsignalen, die durch das Gehäuse entstehen und findet beispielsweise im A-S1100 oder M-5000 Anwendung. „Vollsymmetrisch“ arbeitet auch das „ToP-ART“-System, das den Fokus auf kurze Signalwege legt. „ART“ steht für „Anti-Resonance and Tough“ und sorgt für Stabilität und gute Dämpfung von Vibrationen im Innenleben des Geräts. Die sehr direkte bzw. kurze Signalweitergabe des ToP-ART-Systems begrenzt Verzerrungen und Störgeräusche auf ein Minimum.
Die Ausstattung verbessert sich mit der Preisklasse. VU-Meter-Anzeigen zieren die Fronten der teuren Modelle, die klanglich echtes High-End-Niveau erreichen. Das liegt auch an den hochwertigen Kondensatoren, Kabeln und Ringkerntransformatoren „unter der Haube“.

Musikstreaming mit Yamaha MusicCast

Yamaha A-S701 Auf den Verstärker-Rückseiten finden sich alle wichtigen Anschlüsse. Yamahas A-S701 punktet neben analogen auch mit digitalen Eingängen, liefert einen Subwoofer-Ausgang und Schraubklemmen für Stereolautsprecher. (Bildquelle: yamaha.com)

Mit dem WXC-50 oder dem WXA-50 schickt Yamaha auch Streaming-Verstärker ins Rennen. Diese können Sie unkompliziert und drahtlos in ein „MusicCast“-System einbinden. Mit dieser Multiroom-Methode verteilen Sie Ihre Musik im gesamten Haus an weitere kompatible Geräte per WLAN, egal welchen Musikdienst Sie verwenden und ob Sie Bluetooth oder AirPlay als Streaming-Schnittstelle nutzen. Verbinden Sie einen smarten Lautsprecher, der einen Sprachassistenten an Bord hat, etwa Google oder Alexa, können Sie mündlich Musikwünsche ans System schicken.

Yamaha-Verstärker im Test: Wie urteilen die Fachmagazine?

Verstärkerklang steht immer im Mittelpunkt der Tests, daher messen die Expert:innen zunächst diverse Werte im Klanglabor, etwa Sinusleistung, Frequenzgänge, Rauschabstand sowie Verbrauch und prüfen im Anschluss die Soundqualität im Hörraum. Dort werden Yamaha Verstärker mit verschiedenen Lautsprechern und Musikquellen kombiniert. Mithilfe der Beschreibung von Musikstücken aus unterschiedlichen Genres vermittelt der Test einen Höreindruck und bewertet, wie gut sich der Bass durchsetzt und ob auch höchste Höhen und Mitten klar zur Geltung kommen. Yamaha Verstärker erzielen hervorragende Messergebnisse, kommen auf hohe Leistungswerte, klingen transparent und kraftvoll. Das beweist der A-S1200, der „nicht aus der Ruhe“ zu bringen ist, gleichzeitig „mächtig“, „elegant“ und „authentisch“ aufspielt, wie der Test in der Stereoplay verrät.

von

Thomas Vedder

„Jede Bauart hat ihre Vorteile: Röhrenverstärker klingen wärmer, Digitalverstärker sind effizienter und klassische Transistoren flexibler.“

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Tests

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Yamaha Verstärker sind die besten?

Die besten Yamaha Verstärker laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Yamaha: HiFi-Elektronik seit den 50ern
  2. Unsere Bestenliste: Yamaha Verstärker mit Phono-Eingang
  3. Verstärker von Yamaha: Welche Technik steckt drin?
  4. Musikstreaming mit Yamaha MusicCast
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