DVB-T2-Receiver empfangen HD-Sender via Antenne. Für Privatsender müssen Sie zahlen, ansonsten entstehen keine laufenden Kosten.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten DVB-T2-Receiver aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,0 bewertet. Aktuell an der Spitze ist GigaBlue UHD Trio 4K.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 20 weitere Magazine

DVB-T2-Receiver Bestenliste

Preis

bis

Neuester Testbericht

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Edision (12)
  • Telestar (12)
  • TechniSat (12)
  • Xoro (11)
  • Strong (8)
  • GigaBlue (7)
  • Octagon (5)
  • Vantage (5)
  • Anadol (4)

Empfangsweg

  • DVB-T2
  • DVB-T (105)
  • DVB-T2 (139)
  • DVB-T2-HD (131)
  • DVB-S (34)
  • DVB-S2 (44)
  • DVB-C (70)

Tuner

  • Single (79)
  • Twin (18)

Austauschbarer Tuner

  • Ja (5)
  • Nein (96)

Funktionen

  • Aufnahme (93)
  • Netzwerk (94)
  • Media-Player (126)
  • Festplatte (14)
  • Ultra-HD (32)
  • Pay-TV (87)
  • HbbTV (41)

Netzwerk

  • WLAN (29)
  • LAN (106)
  • SAT>IP Client (12)
  • SAT>IP Server (1)

Anschlüsse

  • HDMI (136)
  • USB (136)
  • Digitaler Audioausgang (80)
  • Analoger Videoausgang (74)

Features

  • HDTV (100)
  • Display (97)
  • Dolby Digital (34)
  • HEVC/H.265 (110)
  • IPTV (offenes Netz) (15)
  • HDR10 (16)

Betriebssystem

  • Android (6)
  • Linux (30)

Testsieger

Modell

Getestet von

Beliebte Filter: Empfangsweg

DVB-T2-HD

DVB-S2

DVB-C

139 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    TV-Receiver im Test: UHD Trio 4K von GigaBlue, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    GigaBlue UHD Trio 4K

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2: Ja
    • DVB-​S2X: Ja
    Viel­sei­ti­ger Linux-​Recei­ver für Pro­fis
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    TV-Receiver im Test: SF8008 4K UHD E2 DVB-S2X & DVB-C/T2 von Octagon, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Octagon SF8008 4K UHD E2 DVB-S2X & DVB-C/T2

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2: Ja
    • DVB-​S2X: Ja
    Kann mehr als nur den Smart-​TV erset­zen
  • 3
    TV-Receiver im Test: SRT 423 von Strong, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Strong SRT 423

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​C: Ja
    • Pay-​TV: Nein
    Zapft Antenne, Kabel und Inter­net an
  • 4
    TV-Receiver im Test: SRT 420 von Strong, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Strong SRT 420

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Nein
    • WLAN: Ja
    Dank Android per­fekt für ältere Smart-​TVs
  • 5
    TV-Receiver im Test: Zero 4K (DVB-C/T2) von Vu+, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Vu+ Zero 4K (DVB-C/T2)

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​C: Ja
    • Pay-​TV: Ja
    Fle­xibler Linux-​Recei­ver für Pro­fis
  • 6
    TV-Receiver im Test: UHD Trio 4K Pro von GigaBlue, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    GigaBlue UHD Trio 4K Pro

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2X: Ja
    • DVB-​C: Ja
    Viel­sei­ti­ger, güns­ti­ger und den­noch soli­der Ultra-​HD-​Kom­bi­tu­ner
  • 7
    TV-Receiver im Test: HRT 8730 von Xoro, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Xoro HRT 8730

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Ja
    • WLAN: Nein
  • 8
    TV-Receiver im Test: HRT 8770 Twin von Xoro, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Xoro HRT 8770 Twin

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Ja
    • Auf­nah­me­funk­tion: Ab Werk
    Dop­pel­tes Emp­fangs­teil, aber keine Media­the­ken
  • 9
    TV-Receiver im Test: GX-MB540TL von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Samsung GX-MB540TL

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Ja
    • Auf­nah­me­funk­tion: Ohne
    Unter­stützt Pay-​TV und HbbTV, aber keine USB-​Auf­nahme
  • 10
    TV-Receiver im Test: SL65T2 von Comag, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Comag SL65T2

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Ja
    • Auf­nah­me­funk­tion: Ab Werk
  • 11
    TV-Receiver im Test: piccollo 3in1 plus CI von Edision, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Edision piccollo 3in1 plus CI

    • DVB-​S2: Ja
    • DVB-​C: Ja
    • Pay-​TV: Ja
    Drei­fach­tu­ner
  • 12
    TV-Receiver im Test: Nytro Box Plus (23025) von Opticum, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Opticum Nytro Box Plus (23025)

    • DVB-​C: Ja
    • Pay-​TV: Nein
    • Auf­nah­me­funk­tion: Ab Werk
    Neue Pro­gramme für alte TV-​Geräte
  • 13
    TV-Receiver im Test: Terrestrischer Receiver 6000 von Nokia, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Nokia Terrestrischer Receiver 6000

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Nein
    • Auf­nah­me­funk­tion: Ab Werk
    Flot­ter Free-​to-​air-​Recei­ver mit Auf­nah­me­funk­tion
  • 14
    TV-Receiver im Test: EasyOne 740 T-HD IR von SetOne, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    SetOne EasyOne 740 T-HD IR

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Ja
    • Auf­nah­me­funk­tion: Ab Werk
  • 15
    TV-Receiver im Test: SL30T2 von Comag, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Comag SL30T2

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Nein
    • Auf­nah­me­funk­tion: Ab Werk
  • 16
    TV-Receiver im Test: Dreambox One Ultra HD Combo von Dream Multimedia, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Dream Multimedia Dreambox One Ultra HD Combo

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2: Ja
    • DVB-​S2X: Ja
    Bricht den Geschwin­dig­keits­re­kord
  • 17
    TV-Receiver im Test: digiHD TT5 IR von Telestar, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Telestar digiHD TT5 IR

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Ja
    • Auf­nah­me­funk­tion: Ohne
  • 18
    TV-Receiver im Test:  T2 IR von Imperial, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Imperial T2 IR

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • Pay-​TV: Ja
    • Auf­nah­me­funk­tion: Ohne
  • 19
    TV-Receiver im Test: TS4020 T2/S2HEVC von Tele System, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Tele System TS4020 T2/S2HEVC

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2: Ja
    • Pay-​TV: Nein
    Geht zwei­glei­sig auf Emp­fang
  • Unter unseren Top 19 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere DVB-T2-Receiver nach Beliebtheit sortiert. 

  • TV-Receiver im Test: Sonata 1 von TechniSat, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    TechniSat Sonata 1

    • DVB-​T2-​HD: Ja
    • DVB-​S2: Ja
    • DVB-​C: Ja
    UHD-​Emp­fang und Sound aus einer Hand
    • Seite 1 von 5
    • Nächste weiter

    Ratgeber: DVB-T2-Tuner

    Anten­nen­fern­se­hen in HD-​Qua­li­tät

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • empfangen HD-Sender via Antenne
    • weniger Sender als via Kabel oder Satellit
    • zum Empfang reicht meist die alte DVB-T-Antenne
    • in ländlichen Regionen sind Dach- oder Außenantennen gefragt
    • Privatsender werden via DVB-T2-HD ausschließlich verschlüsselt übertragen
    • vielseitig sind Geräte mit Twin-Tuner und HbbTV für Zugriff auf TV-Mediatheken

    Aus dem Überallfernsehen DVB-T ist das Überallfernsehen DVB-T2 geworden. „Überall“, denn mit einem DVB-T2-Receiver sind Sie weder an das Kabelnetz (DVB-C) noch an eine Sat-Anlage (DVB-S2) gebunden. Wichtigste Neuerung seit der Umstelllung: Die Bildqualität hat sich deutlich verbessert, denn während es bei DVB-T ausschließlich Sender in Standardqualität gab, können Sie via DVB-T2 Programme in Full-HD-Auflösung empfangen.

    Folienantenne One for All SV 9440 DVB-T2-Folienantenne, die Sie z.B. hinter dem Fernseher verstecken können: One for All SV 9440 (Bildquelle: oneforall.de)

    Brauche ich eine neue Antenne, um DVB-T2-Sender zu empfangen?

    Nein, im Prinzip reicht die alte Antenne, mit der Sie früher DVB-T empfangen haben. Je nach Empfangsgebiet kann das entweder die alte Haus- oder Dachantenne, eine aktive Außenantenne für die Fassade oder den Balkon, eine Zimmerantenne mit integriertem Signalverstärker oder ein passives Modell sein. In direkter Nähe eines Sendemastes, etwa in Ballungsgebieten, lassen sich DVB-T2-Receiver und Fernseher mit integriertem DVB-T2-Tuner – darunter tragbare TV-Geräte – schon mit einer einfachen Stabantenne nutzen.

    DVB-T2-Receiver Samsung GX-MB540TL Kompakt, unkompliziert und mit Pay-TV-Unterstützung, allerdings ohne PVR und integriertes WLAN: der Samsung GX-MB540TL (Bildquelle: amazon.de)

    Welche Sender kann ich in Deutschland via DVB-T2 empfangen?

    Die Programmauswahl ist nicht so groß wie bei DVB-C und DVB-S2, doch die wichtigsten Sender sind dabei. Via DVB-T2 bzw. DVB-T2-HD können Sie in Deutschland alle öffentlich-rechtlichen Programme empfangen. Und zwar in HD-Qualität, also mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten, was der Auflösung eines Blu-ray-Films entspricht. Hinzu kommen RTL, SAT1. und weitere Privatsender in HD-Qualität, wobei das von freenet TV bereitgestellte, kostenpflichtige Angebot der Privaten nicht in allen Teilen Deutschlands verfügbar ist. In Ballungsgebieten können Sie es auf jeden Fall empfangen.

    Wie empfange ich mit einem DVB-T2-Receiver Privatsender?

    Früher gab es RTL & Co. ohne Aufpreis. Heute müssen Sie für Privatsender, die via DVB-T2 nur noch in HD-Qualität übertragen werden, Geld bezahlen: Pro Monat werden 6,99 Euro fällig. Empfangen können Sie die verschlüsselten Pay-TV-Inhalte mit jedem DVB-T2-HD-Gerät, entschlüsseln und anschauen aber nicht. Hier ist ein DVB-T2-Receiver mit Pay-TV-Unterstützung gefragt. Wahlweise mit integrierter Entschlüsselung, erkennbar am Logo des Plattformbetreibers freenet TV, oder mit CI-Schacht, in den Sie ein passendes CI-Entschlüsselungsmodul stecken. Nach der Registrierung lässt sich freenet TV durch Eingabe des Guthabencodes telefonisch oder auf der Homepage des Anbieters freischalten.

    Linux- und Android-Receiver Maxytec Multibox 4K Vielseitig, wenn auch ohne Pay-TV-Option: Der DVB-T2-Receiver Maxytec Multibox 4K setzt auf Linux Enigma 2 und Android. (Bildquelle: amazon.de)

    Was braucht ein DVB-T2-Receiver, um in der Bestenliste weit oben zu stehen?

    Entscheidend ist, wie es um die Qualität der Bilder steht. Auch am Ton soll es natürlich nicht scheitern. In Tests wird außerdem geprüft, ob das Menü übersichtlich und die Bedienung einfach ist. Geräte ohne Display oder Tasten zur Nahbedienung lassen hier Punkte liegen. Nicht zuletzt geht es um die Ausstattung: Bringt der DVB-T2-Receiver private Sender auf Schirm? Hat er einen Twin-Tuner an Bord, damit Sie ein Programm anschauen und parallel ein anderes aufnehmen können? Gute Receiver unterstützen außerdem HbbTV, bieten also Zugriff auf die Mediatheken der TV-Sender.

    Aus unserer Bestenliste: Top 3 DVB-T2-Receiver mit HbbTV-Unterstützung

      Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    GigaB­lue UHD Trio 4K

    ab 129,00 €

    UHD Trio 4K

    Gut

    1,6

    Viel­sei­ti­ger Linux-​Recei­ver für Pro­fis

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    469 Meinungen

    2 Tests

    SF8008 4K UHD E2 DVB-S2X & DVB-C/T2

    Gut

    1,6

    Kann mehr als nur den Smart-​TV erset­zen

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    549 Meinungen

    0 Tests

    Zero 4K (DVB-C/T2)

    Gut

    1,7

    Fle­xibler Linux-​Recei­ver für Pro­fis

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    1.658 Meinungen

    1 Test

    von Jens Claaßen

    „In einigen Bereichen, etwa bei den Umschaltzeiten und der Sendersortierung, sind TV-Receiver immer noch besser als der Tuner im Fernseher.“

    Das neue Anten­nen­fern­se­hen

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • HD-Empfang via Antenne seit 2016
    • DVB-T2 in Deutschland mit HEVC/H.265-Komprimierung
    • DVB-T2 abwärtskompatibel zu DVB-T (mittlerweile abgeschaltet)
    • Privatsender werden via DVB-T2 nur verschlüsselt und kostenpflichtig übertragen

    DVB-T2-HD-ReceiverDas terrestrische Fernsehen geht in die nächste Runde: Seit 2016 können Sie mit einer normalen Zimmer- oder Außenantenne auch HD-Programme empfangen – DVB-T2 sei Dank. Doch aufgepasst: In Europa werden verschiedene Kompressionsverfahren eingesetzt, demnach ist DVB-T2 nicht gleich DVB-T2. Welche DVB-T2-Receiver sind für den Empfang in Deutschland geeignet?

    DVB-T2-Kompressionsverfahren entscheidet

    Das Kürzel DVB-T steht für „Digital Video Broadcast – Terrestrial“. Via DVB-T werden Signale in Standardauflösung übertragen, was angesichts immer größerer und höher auflösender Displays nicht mehr dem Stand der Zeit entspricht. Deshalb unterstützt der Folgestandard DVB-T2 auch HDTV-Sendungen, und zwar mit bis zu 1920 x 1080 Pixeln bei 50 Vollbildern pro Sekunde. Wichtig: Um das in Deutschland via DVB-T2 bereitgestellte Angebot empfangen zu können, brauchen Sie einen Receiver, der die HEVC/H.265-Kompression beherrscht. HEVC/H.265 (High Efficiency Video Coding) löst den beim Vorgänger DVB-T eingesetzten Codec MPEG-2 ab und kommt anstelle der von unserer europäischen Nachbarn genutzten MPEG-4-Kompression zum Zuge. Kurzum: Nicht jeder DVB-T2-Receiver eignet sich für die deutsche Variante des neuen Antennenfernsehens.

    DVB-T2 mit oder ohne HEVC? Grünes Logo bringt Klarheit für Verbraucher

    Ein HEVC-Decoder ist in Deutschland Voraussetzung für das neue Antennenfernsehen, doch die wenigsten Kunden wollen sich beim Kauf einer DVB-T2-Box oder eines Fernsehers samt DVB-T2-Tuner mit dem technischen Datenblatt auseinandersetzen. Zur Klarstellung wurde die Bezeichnung „DVB-T2 HD“ ins Leben gerufen und ein Logo vorgestellt, das kompatible Empfänger kennzeichnet. Neben einem HEVC-Decoder müssen Geräte, die sich mit dem Logo schmücken dürfen, ein Entschlüsselungssystem für Pay-TV mitbringen. Nach einer Einführungsphase, die für das zweite Quartal 2016 geplant war, hat man mit der Umstellung auf DVB-T2 im Frühjahr 2017 begonnen. DVB-T2-Receiver sind abwärtskompatibel zu DVB-T, bis zum Ende der Simulcast-Phase im Jahr 2019, also der parallelen Ausstrahlung via DVB-T und DVB-T2, konnte man mit diesen Geräten folglich auch DVB-T-Sender anschauen. Via DVB-T2 werden in Deutschland gut 40 Sender übertragen, wobei die Privaten ihr Programm nur verschlüsselt anbieten.

    Knackpunkt Bezahlfernsehen: Privatsender via DVB-T2-HD nur verschlüsselt

    Die Öffentlich Rechtlichen sind via DVB-T2-HD frei empfangbar, die Privatsender nicht. So kommen RTL & Co. nach Ende der Einführungsphase nur verschlüsselt und mithin kostenpflichtig auf den Schirm. Auf eine SD-Variante können Sie, anders als beim Empfang via Kabel und Satellit, nicht ausweichen. Kurzum: Wer Privatsender via Antenne anschauen will, braucht einen DVB-T2-Receiver, der Pay-TV-Sender entschlüsselt. Geeignet sind Geräte, die einen CI-Plus-Slot für optionale Entschlüsselungsmodule bieten. Alternativ gibt es DVB-T2-Receiver mit integrierter Irdeto-Entschlüsselung, darunter den Xoro HRT 8720, den SetOne EasyONe 740 T-HD IR und den Technisat DigiPal ISIO HD. Welche Geräte im Einzelnen DVB-T2- und Pay-TV-fähig sind, kann der Verbraucher am grünen Logo „DVB-T2 HD“ beziehungsweise am Logo „freenet TV“ des neuen Media-Broadcast-Besitzers Freenet AG erkennen.

    von Jens Claaßen

    „In einigen Bereichen, etwa bei den Umschaltzeiten und der Sendersortierung, sind TV-Receiver immer noch besser als der Tuner im Fernseher.“

    Zur DVB-T2-Receiver Bestenliste springen

    Tests

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    Test­sie­ger der Fach­ma­ga­zine Aktuelle DVB-T2-Receiver Testsieger

    Aus unse­rem Maga­zin

    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)

    Welche DVB-T2-Receiver sind die besten?

    Die besten DVB-T2-Receiver laut Tests und Meinungen:

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    Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?