Coolpix L29
Nikon nennt seine Kompaktkamera-Serie Coolpix und packt auch die zoomstarken Bridgekameras mit hinein. Dabei entwickelte das Unternehmen verschiedene Linien. Anfänger-Kameras, die besonders einfach zu bedienen sind, kennzeichnet Nikon mit einem L im Produktnamen, stylische und schmale Kompakte sind mit S gekennzeichnet, während Fotoapparate mit einem P in der Kennzeichnung eine hervorragende Leistungsfähigkeit haben. Wasserdichte Sportkameras hingegen erkennt man an einem AW.
Intuitive Bedienung bei der L-Serie
Unter der L-Serie finden sich Kompakt- und Bridgekameras, die sehr leicht in der Bedienung sind. Die Kompaktkameras stellen alles automatisch ein, haben eine einfache Ausstattung, einen fünffachen optischen Zoom und ein 2,7 Zoll großes Display. Coolpix S3600
Viel Design und schmale Ausführung bei der S-Serie
Die unter S geführten Kameras sind sehr schmal, leicht, kompakt und in vielen Farben erhältlich, denn S steht für Style. Die meisten Kameras der Kategorie haben eine größere Auflösung. Viele sind mit 18 Megapixeln ausgestattet, manche mit 20. Einige von ihnen müssen aber auch mit 16 oder gar zehn Megapixeln auskommen. Allein gemeinsam ist die Sensorgröße von 1/ 2,3 Zoll. Coolpix P330
Leistungsfähige P-und A-Serie
Unter P wie Performance finden sich lichtstarke Kompaktkameras mit F1,8, F2,0 oder F2,8. Sie haben einen besseren Sensor eingebaut, der eine Größe von 1/1,7 Zoll hat. Getoppt wird das nur noch durch die Coolpix A, die nicht nur einen großen DX-formatiger Sensor besitzt, der sonst in einfachen DSLRs von Nikon verbaut wird, sondern auch eine sehr präzise, aufwändig korrigierte Festbrennweite von kleinbildäquivalenten 28 Millimetern. Coolpix AW120