Besonders saftiges Fleisch mit herzhaftem Raucharoma gelingt am besten beim indirekten Grillen. Kugelgrills sind hierfür prädestiniert. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Kugelgrills am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet.

74 Tests 36.800 Meinungen

Kugelgrills Bestenliste

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150 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Obi / Jamestown Dexter

    Gut

    2,5

    1  Test

    3  Meinungen

    Grill im Test: Dexter von Obi / Jamestown, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    1

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  • Rösle No. 1 Air F50

    Sehr gut

    1,3

    3  Tests

    3  Meinungen

    Grill im Test: No. 1 Air F50 von Rösle, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut
  • Rösle No. 1 F60 Air

    Sehr gut

    1,2

    3  Tests

    5  Meinungen

    Grill im Test: No. 1 F60 Air von Rösle, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut
  • Weber Smokey Joe Premium

    Gut

    1,6

    5  Tests

    1061  Meinungen

    Grill im Test: Smokey Joe Premium von Weber, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut
  • Tepro Tisch-Gasgrill Abington 3142N

    Gut

    2,4

    2  Tests

    707  Meinungen

    Grill im Test: Tisch-Gasgrill Abington 3142N von Tepro, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut
  • Rösle No.1 Sport F50

    Gut

    2,0

    3  Tests

    3  Meinungen

    Grill im Test: No.1 Sport F50 von Rösle, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut
  • Weber Q 1000

    Sehr gut

    1,2

    0  Tests

    2024  Meinungen

    Grill im Test: Q 1000 von Weber, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut
  • Severin PG 8541

    Gut

    2,0

    2  Tests

    318  Meinungen

    Grill im Test: PG 8541 von Severin, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut
  • Weber Classic Kettle (47 cm)

    Sehr gut

    1,3

    0  Tests

    757  Meinungen

    Grill im Test: Classic Kettle (47 cm) von Weber, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut
  • Weber Q 1000 Stand

    Sehr gut

    1,2

    0  Tests

    2023  Meinungen

    Grill im Test: Q 1000 Stand von Weber, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut
  • Weber Q 2000

    Gut

    1,9

    1  Test

    235  Meinungen

    Grill im Test: Q 2000 von Weber, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut
  • Cloer Barbecue Grill 6789

    Gut

    2,0

    2  Tests

    357  Meinungen

    Grill im Test: Barbecue Grill 6789 von Cloer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut
  • Weber Compact Kettle 47 cm (1221004)

    Sehr gut

    1,4

    0  Tests

    4329  Meinungen

    Grill im Test: Compact Kettle 47 cm (1221004) von Weber, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut
  • Rösle No.1 Sport F60

    Sehr gut

    1,3

    0  Tests

    1011  Meinungen

    Grill im Test: No.1 Sport F60 von Rösle, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut
  • Weber Master-Touch GBS Premium E-5775

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    66  Meinungen

    Grill im Test: Master-Touch GBS Premium E-5775 von Weber, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Weber Bar-B Kettle 57 cm (1321004)

    Sehr gut

    1,4

    0  Tests

    4317  Meinungen

    Grill im Test: Bar-B Kettle 57 cm (1321004) von Weber, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut
  • Activa Grillküche Montenegro

    Gut

    2,5

    1  Test

    576  Meinungen

    Grill im Test: Montenegro von Activa Grillküche, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut
  • Weber Master Touch GBS

    Gut

    2,2

    3  Tests

    9  Meinungen

    Grill im Test: Master Touch GBS von Weber, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut
  • Rösle No.1 Belly F50

    Sehr gut

    1,3

    0  Tests

    1009  Meinungen

    Grill im Test: No.1 Belly F50 von Rösle, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut
  • Weber One Touch Gold (47 cm)

    Gut

    1,8

    5  Tests

    106  Meinungen

    Grill im Test: One Touch Gold (47 cm) von Weber, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Kugelgrills

Gesun­des Bar­be­cue-​Gril­len dank Back­ofen-​Prin­zip

Stärken

  1. ideal für indirektes Grillen (mit Kohleteilern)
  2. Fleisch wird durch schonendes Garen saftig und zart
  3. typisches Raucharoma
  4. hohe Temperaturen möglich

Schwächen

  1. Regulierung der Temperatur erfordert Übung
  2. Kugelgrills ohne Lüftungsschlitze nicht empfehlenswert
  3. Grillfläche verkleinert sich durch Einsatz von Kohleteilern
  4. günstige Modelle oft aus minderwertigem Material

Typisches Merkmal eines Kugelgrills: der Deckel. So sieht ein klassischer Kugelgrill aus: Deckel, Grillrost, Ascheauffangbehälter und Standbeine. (Bildquelle: weber.com)

Ein Kugelgrill funktioniert im Prinzip wie ein Backofen: Die heiße Luft zirkuliert dank des schließbaren Deckels im Innern des Grills und gart damit das Grillgut von allen Seiten. Die Grills ermöglichen daher ein echtes Barbecue. Eine Grillmethode, die hierzulande unter dem Begriff indirektes Grillen bekannt ist. Sie können mit dieser Methode sogar große Stücke Fleisch bei niedrigeren Temperaturen grillen. Sie haben also mit einem Kugelgrill deutlich mehr Möglichkeiten als mit einem gewöhnlichen Holzkohlegrill.

Die Temperaturregulierung: Übung macht den Meister

Neben dem Deckel ist für ein perfektes Grillergebnis ein weiterer Faktor ausschlaggebend: die Luftzufuhr. Sie erfolgt gleichzeitig von unten wie auch über Lüftungsschlitze im Deckel von oben. Dadurch entsteht eine Art Kamineffekt, über den die Grilltemperatur fast nach Belieben variiert werden kann – mit etwas Übung jedenfalls. Denn die Kunst besteht darin, die Luftzufuhr von unten genau so zu steuern, dass die Kohlen langsamer/schneller beziehungsweise stärker durchglühen, was selten auf Anhieb klappt. Ungeübte tun sich anfangs meist etwas schwer im Umgang mit einem Kugelgrill.
Vor allem einfache Modelle aus dem Low-Budget-Bereich besitzen entweder überhaupt keine Lüftungsschlitze im Boden oder lassen sich nur schwer steuern. Um das Potenzial Ihres Grills vollständig auszuschöpfen, sollten Sie daher ein Modell mit einem Kaminzug wählen oder zumindest darauf achten, dass die unteren Lüftungsschlitze komfortabel zu bedienen sind. Hier lohnt sich vorab ein Blick in die Vergleichstests der Fachmagazine, die unter anderem über diesen Aspekt Auskunft geben.

Übrigens machen sich die sogenannten Säulengrills den gleichen Effekt zunutze.


Wie kann ich mit meinem Kugelgrill indirekt grillen?

Im Kohleteiler wird die Holzkohle aufgeschichtet und somit indirektes Grillen ermöglicht. Mithilfe sogenannter Kohleteiler können Sie auch auf einem Kugelgrill indirekt Grillen. (Bildquelle: roesle.com)

Das indirekte Grillen ist nur dann möglich, wenn die glühende Holzkohle so platziert wird, dass sie nicht direkt unterhalb des Grillguts zu liegen kommt. In einem Kugelgrill sorgen Holzkohlehalter (auch Kohletrenner, -teiler oder -körbe genannt) dafür, dass sie an der Seite aufgeschichtet werden kann. Unterhalb des Grillguts wiederum sollten Sie eine Schale Wasser (oder eine andere Flüssigkeit) stellen, die für eine hohe Luftfeuchtigkeit sorgt.

Finden Sie hier die beste Holzkohle

Das Grillgut wird nun ausschließlich durch die zirkulierende Hitze gegart, bei optimaler Regelung der Luftzufuhr sogar bei niedrigen Temperaturen um die 100 Grad. Vorteil: Es lassen sich auch sehr große Bratenstücke oder empfindlicheres Grillgut wie Fisch sanft und schonend grillen. Da außerdem kein Fett in die Glut tropfen kann, flammt diese auch nicht auf und verbrennt das Grillgut.

Bedenken Sie, dass sich durch das Aufschichten der Holzkohle an den Seiten die Grillfläche entsprechend verkleinert. Selbst für kleinere Grillrunden sollte daher der Rost mindestens einen Durchmesser von 50 bis 60 cm haben. Für das direkte Grillen darf es auch ein kleineres Modell für wenige Personen sein.


Clevere Details erhöhen den Komfort

Der Deckel

Für experimentierfreudige Griller ist ein Thermometer im Deckel ein Muss. Denn wenn das Grillgut über Stunden sanft gegrillt werden soll, ist eine permanente Kontrolle der Temperatur unerlässlich. Das Öffnen des Deckels würde die Grillzeit unnötig verlängern oder sogar das Ergebnis negativ beeinflussen. Für einfache Würstchen und Steaks ist dieses Ausstattungsmerkmal jedoch nicht unbedingt notwendig.

Ferner erhöht ein Scharnier zum Aufklappen des Deckels den Bedienkomfort. Es gibt auch – alternativ dazu – Modelle, bei denen Sie den Deckel am Grillkorpus anhängen können.

Das Nachfüllen von Holzkohle gelingt mit einem klappbaren Rost viel einfacher. Seitlich klappbare Grillroste sind ungemein praktisch, denn so können Sie ganz bequem Holzkohle nachfüllen. (Bildquelle: amazon.de)

Der Grillrost
Von Vorteil ist auch ein höhenverstellbarer Grillrost, da er eine indirekte Kontrolle der Grilltemperatur erlaubt. Ebenfalls einen immensen Vorteil bei der komfortablen Bedienung haben Kugelgrills mit einem klappbaren Grillrost. Das heißt, eine Seite des Rosts lässt sich zum Nachfüllen der Kohle hochklappen.

Reinigung und Transport

Eine Erleichterung für längere Grill-Sessions stellt die Entsorgung der Asche über einen Auffangbehälter im Kaminzug dar. Kein Muss, aber sehr bequem sind Modelle mit Rädern, bei einem Gewitter kann der Grill schnell ins Trockene gebracht werden. Die meisten Grills stehen jedoch auf drei Standbeinen, deren Materialgüte und Verarbeitung viel über die Qualität des jeweiligen Modells aussagen.


Holzkohlegrills sind aufgrund der Asche recht aufwendig zu reinigen. Welche Hausmittel Ihnen dabei helfen können und weitere Tipps und Tricks verraten wir Ihnen auf unserer entsprechenden Themenseite.


Das Material

Dasselbe gilt für das Material des Grills selbst. Edelstahlversionen sind sehr witterungsbeständig und langlebig, dafür aber oft teuer. Viele Modelle werden aus Stahl mit einer Beschichtung produziert, die meist nur bei den hochwertigen Modellen aus dem dreistelligen Bereich robust genug ist, um der Hitze sowie Wasser und Fettspritzern langfristig widerstehen zu können.

Die besten Kugelgrills mit klappbarem Grillrost


Holzkohle oder Elektro/Gas?

Kugelgrills werden zwar typischerweise größtenteils mit Holzkohle betrieben, allerdings gibt es mittlerweile auch viele gasbetriebene Modelle, ebenso wie Elektro-Kugelgrills. Ihre Vorteile liegen in der unkomplizierten Befeuerung ohne nennenswerte Aufheizzeit sowie in der punktgenauen Hitzeregulierung. Dank des Deckels werden zudem sehr hohe Temperaturen erzielt, sodass selbst dicke Würstchen oder Steaks sowie Geflügel in relativ kurzer Zeit gegrillt werden können. Puristen jedoch vermissen bei Elektro-/Gasmodellen den typischen Grillgeschmack nach Rauch – letztendlich muss also der individuelle Geschmack über die Frage „Gas oder Holzkohle?“ entscheiden.

Geheimtipp Kamadogrill

Eine Art Sonderform des Kugelgrills ist der Keramikgrill, auch Kamado genannt. Er erreicht noch höhere Temperaturen (bis zu 400 Grad) und hält sie über mehrere Stunden konstant. Der Kohleverbrauch ist dabei sehr gering. Keramikgrills eignen sich perfekt zum Grillen, Räuchern, Backen und Kochen. Allerdings sind sie im Vergleich zu normalen Kugelgrills sehr teuer.

von

Claudia Armonies

„Mein persönlicher Tipp: Grillen Sie mit Gas. Es vermittelt genauso viel Grillfeeling wie Holzkohle, aber ohne den lästigen und gesundheitsschädlichen Rauch.“

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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