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  • Landmann (3)
  • Obi / Jamestown (2)
  • Rosenstein & Söhne (2)
  • GrillChef by Landmann (1)
  • indoba (1)
  • Dehner (1)
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Besonderheiten

  • Aktivbelüftung (1)
  • Herausnehmbare Ascheauffangschale (5)

Grillrostmaterial

  • Edelstahl (29)
  • Emaillebeschichtung (1)

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46 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Grill im Test: T4 BBQ Station von Thüros, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Thüros T4 BBQ Station

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Wer­ti­ger Holz­koh­le­grill aus Edel­stahl
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  • 2
    Grill im Test: T3 Edelstahl Fußplatte fahrbar von Thüros, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Thüros T3 Edelstahl Fußplatte fahrbar

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Ist sein Geld wert
  • 3
    Grill im Test: Loewy 55 SST von Barbecook, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Barbecook Loewy 55 SST

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Mit ver­stell­ba­rem Grill­rost und Aktiv­be­lüf­tung
  • 4
    Grill im Test: Vista von Tepro, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Tepro Vista

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Erstaun­lich wer­tige Ver­ar­bei­tung, gute Ver­stell­bar­keit
  • 5
    Grill im Test: Universal-Grill (22460-56) von George Foreman, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    George Foreman Universal-Grill (22460-56)

    • Befeue­rung: Elek­tro
    • Typ: Säu­len­grill
    • Leis­tung: 2400 W
    Fle­xibler Elek­tro­grill für große Grill­fei­ern
  • 6
    Grill im Test: Säulengrill 11242 von Landmann, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Landmann Säulengrill 11242

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Flot­ter Gril­ler
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  • Grill im Test: Waco von Tepro, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Tepro Waco

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Stahl
    Ele­gant und viel­sei­tig ein­setz­bar
  • Grill im Test: Augsburg von Activa, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Activa Augsburg

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Stahl
  • Grill im Test: Grillmeister Holzkohle Säulengrill von Lidl, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl Grillmeister Holzkohle Säulengrill

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Beschich­tung: Ver­chromt
    Schnäpp­chen für schnel­len Grill­ge­nuss
  • Grill im Test: Bavaria von Activa, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Activa Bavaria

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Stahl
    Genügt den Basi­san­for­de­run­gen
  • Grill im Test: Pisa 11600 von Activa, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Activa Pisa 11600

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Nichts für Dau­er­gril­ler und Grill­sport­ler, aber solide genug für Wochen­end­gril­ler
  • Grill im Test: Saalfeld von Activa, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Activa Saalfeld

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Guter Durch­schnitt
  • Grill im Test: Ted XL von Obi / Jamestown, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Obi / Jamestown Ted XL

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Großer Trichter­grill mit Ver­ar­bei­tungs­feh­lern
  • Grill im Test: T4 BBQ Set fahrbar von Thüros, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Thüros T4 BBQ Set fahrbar

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Mobile Grill­sta­tion mit guter Arbeits­höhe und Luft­zir­ku­la­tion
  • Grill im Test: Ted von Obi / Jamestown, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Obi / Jamestown Ted

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Klas­si­scher Holz­koh­le­grill mit leich­ten Schwä­chen
  • Grill im Test: BBQ 11282 Inox von GrillChef by Landmann, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    GrillChef by Landmann BBQ 11282 Inox

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Heizt, rich­tig auf­ge­baut, Würst­chen & Co wie der Teu­fel ein
  • Grill im Test: BBQ Edelstsahl-Säulengrill von Aldi Süd, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Aldi Süd BBQ Edelstsahl-Säulengrill

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Anspre­chend gestal­te­ter Säu­len­grill zu einem attrak­ti­ven Preis
  • Grill im Test: Gas-Grillfass von Eva Solo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Eva Solo Gas-Grillfass

    • Befeue­rung: Gas
    • Typ: Säu­len­grill, Kugel­grill
    • Grill­rost-​Mate­rial: Edel­stahl
    Gas­grill in Luxus­aus­füh­rung für Desi­gnlieb­ha­ber
  • Grill im Test: Hartford 00824 von Tepro, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Tepro Hartford 00824

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Beschich­tung: Ver­chromt
    Aus­dauer beim Auf­bau lohnt sich
  • Grill im Test: Cibus von indoba, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    indoba Cibus

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Typ: Säu­len­grill
    • Grill­rost-​Beschich­tung: Ver­chromt
    Geeig­net für große Grill­run­den
    • Seite 1 von 3
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    Ratgeber: Säulengrills

    Gril­len mit Kamin­zug­ef­fekt

    Funktionsprinzip eines Säulengrills: Der Kaminzugeffekt Foto: Thüros

    Säulengrills gehören aus einem guten Grund zu den beliebtesten Grilltypen in Deutschland. Ihre namensgebende Säule erzeugt einen Kaminzugeffekt, der die Glut schneller und ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Anzündsystems zum Durchglühen bringt und zudem eine effektive Kontrolle der Grilltemperatur erlaubt. Die meisten Modelle bieten daher einen sehr hohen Bedienkomfort und zeichnen sich darüber hinaus durch ein schönes, hochwertiges Design aus.
    Säulengrill in Trichterform

    Nie mehr mit dem Föhn wedeln

    In vielen Holzkohlegrills sind in die Grillwanne keinerlei Luftlöcher eingearbeitet, zum Anzünden der Grillkohle muss daher auf Tricks beziehungsweisen Grill-Anzündhilfen zurückgegriffen werden. Einige versuchen, mit einem Föhn das Anfeuern zu beschleunigen, Grillprofis hingegen vertrauen zum Beispiel auf einen Anzündkamin. Diese Hilfsmittel sind notwendig, um das Feuer beziehungsweise die Glut mit dem (über-) lebensnotwendigen Sauerstoff zu versorgen. Bei einem Säulenmodell sind diese Kniffs nicht notwendig. Sie machen sich stattdessen einen einfachen physikalischen Effekt zunutze, wonach warme Luft nach oben steigt. Die Säule des Grills ist nämlich nicht nur ein stabiles Standbein, sondern innen hohl und besitzt am unteren Ende Lüftungsschlitze. Über sie strömt Luft ein und zieht, wie in einem Kamin, unweigerlich nach oben Zum Kohlerost. Das Anfeuern eines Säulengrills ist daher denkbar einfach und nimmt zudem wenig Zeit in Anspruch, und zwar in der Regel wesentlich weniger als bei einem herkömmlichen Standard- oder Kugelgrill.

    Regelung der Luftzufuhr

    Die meisten Grills besitzen außerdem eine Möglichkeit, die Luftzufuhr über Klappen oder einen ähnlichen einfachen Mechanismus zu steuern. Zum Anfeuern wird dieser Regler meist komplett geöffnet, während des Grillens wiederum erlaubt er, auf die Grilltemperatur Einfluss zu nehmen – ein weiterer Vorteil gegenüber den Standardgrills, bei denen diese Möglichkeit häufig nicht besteht, und bei den daher allein über die Höhenverstellung des Grillrosts das Grillergebnis kontrolliert werden kann.Im Unterschied zu den Kugelgrills wiederum besitzen die meisten Säulenmodelle keinen Deckel. Sie eignen sich daher lediglich zum direkten Grillen (Grillgut ist unmittelbar über der Glut platziert). Dank des Kamineffekts erreichen sie sehr hohe Temperaturen, Säulengrills sind daher ideal für Grillgut, das kurz und scharf angebraten werden soll. Doch auch das indirekte Grillen, bei dem das Grillgut nicht über der Glut zu liegen kommt, sondern lediglich durch die heiße Luft bei niedrigen Temperaturen langsam „gegart“ wird, ist bei einigen Säulengrills möglich. Wird diese Grillmethode geschätzt, sollte man sich erkundigen, ob der Hersteller einen Deckel sowie gegebenenfalls sogar Zubehör wie Kohlentrenner anbietet. Nicht bei jedem Modell ist diese Option nämlich möglich.

    Mobil: Säulengrill auf Rollen

    Einfache Reinigung

    Der hohe Bedienkomfort setzt sich in der Reinigung des Grills fort. Zum einen nämlich ist in die Säule noch ein Aschebehälter eingearbeitet, der sich entnehmen lässt. Außerdem lässt sich bei einigen Modellen die Grillwanne nach dem Grillen auswaschen, das Wasser strömt in die Säule und kann anschließend ausgeleert werden. Zum anderen wird das Gros der Säulengrills aus Edelstahl gefertigt, ein Material, das sich mit Bürste und Schwamm sehr leicht reinigen lässt.

    Schnittstelle zwischen Kaminsäule und Grillwanne bei einem Säulengrill

    Qualitätsunterschiede

    Säulengrills sind technisch betrachtet sehr einfache Grills und unterscheiden sich daher in dieser Hinsicht kaum voneinander. Meist fallen daher die Qualitätsunterschiede erst bei genauerer Betrachtung ins Auge. Die Lüftungsschlitze/-löcher zum Beispiel sind unterschiedlich groß, wobei hier die Faustregel gilt, dass sie möglichst groß beziehungsweise zahlreich sein sollten, weil davon die Luftzufuhr und damit die Anheizzeit sowie die Regulierbarkeit der Grilltemperatur abhängt. Der Reguliermechanismus wiederum sollte leicht zu bedienen sein, sperrige Schieber etwa, mitunter aus Plastik, sind gerade bei Low-Budget-Modellen keine Seltenheit Massive Unterschiede lassen sich auch in der Regel bei der Qualität des Edelstahls feststellen. Modelle aus dünnem Edelstahlblechen verziehen sich aufgrund der hohen Grilltemperatur leicht und bieten daher auf Dauer nicht viel Freude. Ob hingegen die Grillwanne rund oder eckig sein soll, wird unter Grillprofis heiß diskutiert – bislang jedoch ohne abschließendes Ergebnis. Trichterförmige Grillwanne dagegen sparen Kohle, ohne dass sich notwendigerweise die Fläche der Glut verkleinert. Ein letzter Punkt betrifft die Schnittstelle zwischen Säule und Grillwanne. Wird die heiße Luft nur mittig in die Kohlen geleitet, wirkt sich der Kamineffekt in einigen Fällen schlechter auf die am Rand liegenden Kohle aus. Hochwertige Modeelle dagegen leiten die Luft großflächig in die Grillwanne und garantieren damit, dass die Grillkohlen gleichmäßig durchglühen. Säulengrills sind ferner meist etwas größer als herkömmliche Modelle und bietet damit eine komfortablere Arbeitshöhe. Einige Modelle lassen sich in der Höhe sogar verändern und auf die Körpergröße des Benutzers einstellen. Rollen wiederum erleichtern den Transport der doch oft recht schweren Grills.

    von Wolfgang Rapp

    Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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