Tern und Brompton bilden die Topklasse unter den Faltern. Bei geringem Budget und Anspruch empfehlen wir die Modelle von Prophete.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Klapp-/Falt-Räder zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Tern Eclipse X22 (Modell 2016) mit der Note 1,4.

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  • und 20 weitere Magazine

Klapp-/Falt-Räder Bestenliste

Beliebte Filter: Felgengröße

201 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: Eclipse X22 (Modell 2016) von Tern, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Tern Eclipse X22 (Modell 2016)

    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 11,3 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
  • 2
    Fahrrad im Test: BYB P8 (Modell 2020) von Tern, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Tern BYB P8 (Modell 2020)

    Pre­mium-​Pend­ler
    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 14,3 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • 3
    Fahrrad im Test: Link D8 (Modell 2015) von Tern, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Tern Link D8 (Modell 2015)

    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 12,4 kg
  • 4
    Fahrrad im Test: Link B7 (Modell 2023) von Tern, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Tern Link B7 (Modell 2023)

    E-​Bike zum Zusam­men­klap­pen für die Stadt
    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 12,7 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
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    Ab hier finden Sie weitere Klapp-/Falt-Räder nach Beliebtheit sortiert. 

  • Fahrrad im Test: Faltrad (Modell 2023) von Kwiggle, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kwiggle Faltrad (Modell 2023)

    Passt auch in die Hand­ge­päck­ab­lage
    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 10 kg
    • Fel­gen­größe: 12 Zoll
  • Fahrrad im Test: Hemingway D9 (Modell 2021) von Dahon, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Dahon Hemingway D9 (Modell 2021)

    Nicht per­fekt, aber kom­for­ta­bel
    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 12 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Fahrrad im Test: Vitesse D7 von Dahon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Dahon Vitesse D7

    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 14 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Fahrrad im Test: Windsor von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bergsteiger Windsor

    Stahl-​Ori­gami aus dem Dis­coun­ter
    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 15 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Fahrrad im Test: Verge X11 (Modell 2020) von Tern, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Tern Verge X11 (Modell 2020)

    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 10,5 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Fahrrad im Test: Curl I4 (Modell 2020) von Dahon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Dahon Curl I4 (Modell 2020)

    Fake-​Bromp­ton mit klei­nen Ver­ar­bei­tungs­schwä­chen
    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 12,5 kg
    • Fel­gen­größe: 16 Zoll
  • Fahrrad im Test: Vybe D7 (Modell 2020) von Dahon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Dahon Vybe D7 (Modell 2020)

    Güns­tige Alter­na­tive zu Bromp­ton & Co.
    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 13,3 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Fahrrad im Test: Verge S8i (Modell 2019) von Tern, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Tern Verge S8i (Modell 2019)

    Luxus-​Fal­ter mit Rie­men­an­trieb
    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 14,3 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Fahrrad im Test: 20.BSU.10 von Prophete, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Prophete 20.BSU.10

    Wenn schnell ein güns­ti­ges Fal­trad her­muss
    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 15 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Fahrrad im Test: Geniesser 9.1 (Modell 2019) von Prophete, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Prophete Geniesser 9.1 (Modell 2019)

    Kauf­emp­feh­lung mit Rand­no­ti­zen
    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 15 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Fahrrad im Test: H6LD (Modell 2015) von Brompton, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Brompton H6LD (Modell 2015)

    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 12,3 kg
    • Fel­gen­größe: 16 Zoll
  • Fahrrad im Test: Vitesse D8 (Modell 2014) von Dahon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Dahon Vitesse D8 (Modell 2014)

    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 11,2 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Fahrrad im Test: Verge S27H (Modell 2015) von Tern, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Tern Verge S27H (Modell 2015)

    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 16,9 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Fahrrad im Test: D3A - Shimano Nexus Inter 3 (Modell 2016) von Pegasus, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Pegasus D3A - Shimano Nexus Inter 3 (Modell 2016)

    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Fahrrad im Test: Geniesser 1.21 (Modell 2016) von Prophete, Testberichte.de-Note: 5.0 Mangelhaft

    Mangelhaft

    5,0

    Prophete Geniesser 1.21 (Modell 2016)

    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 14,2 kg
  • Fahrrad im Test: Faltrad (Modell 2014) von Bernds, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Bernds Faltrad (Modell 2014)

    • Typ: Klapp-​/Falt-​Rad
    • Gewicht: 9,8 kg
    • Fel­gen­größe: 20 Zoll
  • Seite 1 von 7
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Klappräder

Geschätzt von Pend­lern und Stadt­be­woh­nern

Falträder finden nicht nur bei Campern oder Seglern Zuspruch, sondern liegen auch als Stadträder im Trend. Pendler schätzen an ihnen das geringe Gewicht, die kompakte Größe sowie die Möglichkeit, sie in Zug, U-Bahn oder Bus kostenlos mitnehmen zu können – Falträder gelten im Gegensatz zu einem normalen Fahrrad nämlich als Gepäckstück. Praktische Details sind eine Tasche mit Tragegriff – das Faltrad lässt sich leichter transportieren und ist gleichzeitig geschützt – sowie Falträder, die im zusammengefaltetem Zustand auf ihren eigenen Rädern kräftesparend geschoben werden können.

Die Bezeichnungen Klapp- beziehungsweise Faltrad werden mittlerweile nahezu synonym gebraucht – gleichgültig, ob die Räder nun zusammengeschoben, ineinandergefaltet oder umgeklappt werden. Am schnellsten geht der Umbau mit Falträdern über die Bühne, bei denen keine Fahrradteile wie zum Beispiel das Vorderrad ausgebaut werden müssen. Die diversen Faltmechanismen dieser Räder erlauben zum Teil einen Umbau in Sekundenschnelle. Praktisch ist es auch, wenn sich beim Ausfalten die einmal justierte Lenker- und Sattelhöhe automatisch wieder einstellt.

Zu den populärsten Falträdern gehören die sogenannten City-Falträder. Ihre Reifengröße beträgt in der Regel 20 Zoll. Die kleinsten Modelle haben sogar nur 16-Zoll-Räder und sind hauptsächlich für kleine Strecken gedacht, während 20-Zöller selbst für (kleinere) Touren und Ausflüge eingesetzt werden können. Im Angebot sind aber auch Falträder mit bis zu 26 Zoll, die dieselben Fahreigenschaften und Einsatzmöglichkeiten wie ein Normalrad bieten. Selbst Mountainbiker müssen nicht auf den praktischen Faltmechanismus verzichten. Sie sind robuster als ihre Straßenkollegen und bieten sich für sportliche Radfahrer als kompaktes Urlaubsrad an. Einige Hersteller bieten seit Neuestem auch die ersten Falträder mit E-Motor-Unterstützung an.

City-Falträder nehmen zusammengefaltet ungefähr 60 x 50 x 90 Zentimeter ein, in puncto Gewicht liegen sie im Schnitt bei 11 bis 12 Kilogramm. Extrem leichte Alu-Falträder können aber auch unter 10 Kilogramm wiegen. City-Falträder sind extrem wendig, bieten einen komfortablen, niedrigen Einstieg und haben fast keinen Rollwiderstand – kein Wunder also, dass sie in Innenstädten immer häufiger zu sehen sind. Außerdem eignen sich die meisten City-Falträder trotz ihrer kleinen Reifen dank einer ausgefeilten Rahmengeometrie und verstellbaren Lenkern / Sitzen selbst für großgewachsene Menschen (teilweise bis zu 2,10 Meter Körpergröße).

Breite Reifen garantieren auf Straßenbelägen einen relativ hohen Fahrkomfort, selbst wenn das Rad ungefedert ist. Je nach Untergrund empfiehlt es sich jedoch, entweder ein Hardtail oder sogar ein vollgefedertes Faltrad zu wählen – Letztere neigen aber manchmal dazu, in der Kombination aus Vollfederung und dicken Reifen „überfedert“ zu sein. Gefederte Falträder eignen sich besser für gelegentliche kleinere Ausflüge ins Gelände. In der Ausstattung wiederum stehen Falträder herkömmlichen Rädern meistens kaum nach. Mit Naben- oder Kettenschaltungen (3- bis 24 Gänge) sind sie auch für bergige Strecken gerüstet. Eine Kombination aus Naben- und Kettenschaltung ist in hochwertigen Modellen eingebaut. Sie erlaubt feine Gangabstufungen und einen höheren Fahrkomfort.

Vor allem die eigenwillige Konstruktion der City-Falträder mit ihren hohen Lenkern bringt es mit sich, dass das Fahr- und Lenkverhalten eine gewisse Eingewöhnungszeit erfordern. Während bei Pendlern deshalb die Kompaktheit, ein leicht- und schnellgängiger Faltmechanismus sowie das Gewicht kaufentscheidende Gründe sind, sollten City- und Freizeitbiker mehr Wert auf den Fahrkomfort eines Faltrades, insbesondere auf das Lenkverhalten legen.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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