Bilder zu Dahon Curl I4 (Modell 2020)

Dahon Curl I4 (Modell 2020) Test

  • 1 Test
  • 1 Meinung

  • Klapp-​/Falt-​Rad
  • 12,5 kg
  • Anzahl der Gänge: 4

ohne Endnote

Fake-​​Bromp­ton mit klei­nen Ver­ar­bei­tungs­schwä­chen

Unser Fazit 12.10.2020
Praktisches Faltpatent. Leichtes, kompaktes Faltrad mit praktischem Faltpatent. Trotz guter Stabilität besteht Verbesserungsbedarf bei Verarbeitung, Schaltgetriebe und Abstand zwischen Kette und Rahmen. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 07.10.2020 | Ausgabe: 6/2020
    • Details zum Test

    Endnote nicht verfügbar

    Pro: hohe Rahmen- und Gabelstabilität; kompakte Faltmaße; Faltvorrichtung gut zu bedienen; Rollen am Gepäckträger erleichtern das Manövrieren im zusammengeklappten Zustand.
    Contra: Abstand zwischen Kette und Rahmen zu gering, Kette kann schleifen; trotzige Schaltung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Unser Fazit

Fake-​Bromp­ton mit klei­nen Ver­ar­bei­tungs­schwä­chen

Stärken

Schwächen

Optik und Faltpatent des Curl i4 erinnern stark an die teurere Brompton-Konkurrenz, genauso wie die (Skateboard-)Rollen am Gepäckträger, über die sich der Falter im zusammengeklappten Zustand wie ein Reisekoffer manövrieren lässt. Auch beim Gewicht und Faltmaß hält es mit der britischen Konkurrenz locker mit. Doch von einem Faltrad, das sich auch preislich seinem teuren Vorbild nähert, hätten die Tester mehr Ehrgeiz in puncto Verarbeitung und Teilewahl erwartet. Immerhin: Rahmen- und Gabelstabilität überzeugen. Ärger bereitet den Testfahrern jedoch das Schaltgetriebe, weil es die Gänge nur widerwillig wechsele. Nachbessern könne der Hersteller zudem durch einen größeren Abstand zwischen Kette und Rahmen – zu leicht würden beide aneinandergeraten. Das Fahrgefühl beschreiben die Tester als eher nervös und hart. Unter diesem Aspekt schneidet Brompton in den Tests oftmals aber nicht besser ab.

von Daniel Simic

Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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