Bilder zu Dahon Vybe D7 (Modell 2020)

Dahon Vybe D7 (Modell 2020)

  • 33 Meinungen

  • Klapp-​/Falt-​Rad
  • 13,3 kg
  • Anzahl der Gänge: 1 x 7

Gut

2,2

Güns­tige Alter­na­tive zu Bromp­ton & Co.

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

33 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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3,8 Sterne

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Unser Fazit

Güns­tige Alter­na­tive zu Bromp­ton & Co.

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Wer den Kauf eines Faltrads über etablierte Markenhersteller, etwa Brompton, in Erwägung zieht, ist locker mit einem Betrag über 1.000 Euro dabei und erhält für das Geld nur Basisausstattung. Das Vybe 7 von Dahon gibt sich mit seinen 12 kg genauso schlank wie sein teures Vorbild, bringt Sie aber schon für weniger als die Hälfte in Fahrt. Zur Ausstattung zählt auch eine Lichtanlage, die über einen Nabendynamo gespeist wird. Der Faltmechanismus wirkt smart: Schnauze und Hinterteil zusammenklappen, der Lenker wird dazwischen geklemmt. Stellen Sie dann auch noch den Sattel herunter, steht das Dahon beim Parken auch von ganz allein. In der Praxis der Nutzer klappt das nicht so flüssig wie beim Faltpatent seines britischen Pendants, letzten Endes gehe es aber sowieso nur darum, das Rad möglichst platzsparend in den Kofferraum zu bekommen. Das sollte angesichts der gebotenen Faltmaße auch bei kleinen Fahrzeugen klappen. Die Haptik beschreibt man als „robust“. Geht es um das Fahrhandling, zieht Konkurrent Brompton mit seinen 16-Zoll-Frickellaufrädern in den Netzrezensionen mitunter sogar den Kürzeren. Der Kurs steht derzeit bei rund 500 Euro, daher zeigt unser Kaufbarometer auf „Empfehlung“. Haben Sie mehr übrig, kann übrigens auch Dahon mit einem (vergleichsweise günstigen) Modell mit Rollen am Hinterbau dienen, um das zusammengeklappte Arrangement wie einen Trolley hinterherziehen zu können.

von Daniel Simic

Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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