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Geräteklasse

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Hersteller

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  • Wiko (34)
  • HTC (17)
  • BlackBerry (9)

Displaygröße

  • Kompakt (bis 5,8 Zoll) (581)
  • Mittelgroß (bis 6,5 Zoll) (552)
  • Groß (ab 6,6 Zoll) (571)

Display-Typ

  • OLED (635)
  • IPS (854)

Betriebssystem

  • Android (1.816)
  • iOS (45)
  • Windows (15)

Akku

  • Besonders ausdauernd (774)
  • Schnelles Aufladen (317)
  • Austauschbarer Akku (198)
  • Kabelloses Laden (330)

Outdoor-Handy

  • Ja (207)

Ausstattung

  • Navigation (GPS)
  • Erweiterbarer Speicher (1.399)
  • Fingerabdrucksensor (1.512)
  • Dual-SIM (1.685)
  • Wasserdicht (569)
  • Kamera (1.885)
  • MP3-Player (1.872)
  • Navigation (GPS) (1.888)
  • Radio (830)

Interner Speicher

  • Ab 32 GB (1.584)
  • Ab 64 GB (1.347)
  • Ab 128 GB (1.071)
  • Ab 256 GB (620)

Konnektivität

  • 5G (610)
  • LTE (1.822)
  • Bluetooth (1.748)
  • NFC (1.347)
  • WLAN (509)

Bedienung

  • QWERTZ-Tastatur (8)
  • Touchscreen (1.884)

Bauform

  • Barren-Handy (1.846)
  • Falt-Handy (21)
  • Klapp-Handy (15)
  • Slider (3)

Getestet von

  • notebookcheck.com (790)
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  • Smartphone (462)
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  • 1
    Smartphone im Test: 15T Pro von Xiaomi, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut A

    Sehr gut

    1,4

    Xiaomi 15T Pro

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,83"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Flagg­schiff-​Per­for­mance zum attrak­ti­ven Preis
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  • 2
    Smartphone im Test: iPhone 17 von Apple, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut A

    Sehr gut

    1,4

    Apple iPhone 17

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,3"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Das iPhone 17 bie­tet Pre­mium-​Fea­tu­res zum attrak­ti­ven Preis.
  • 3
    Smartphone im Test: Galaxy S25 Ultra von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Samsung Galaxy S25 Ultra

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,9"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    KI-​fokus­sier­tes Hig­hend-​Smart­phone ohne echte Allein­stel­lungs­merk­male
  • 4
    Smartphone im Test: iPhone 17 Pro von Apple, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut A

    Sehr gut

    1,5

    Apple iPhone 17 Pro

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,3"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Leis­tungs­star­kes Smart­phone mit hoch­wer­ti­gem Kamera-​Sys­tem und schnel­ler Lade­funk­tion
  • 5
    Smartphone im Test: F7 Pro von Poco, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Poco F7 Pro

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,67"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Auf­fal­lend robus­tes Kraft­pa­ket mit Kamera-​Kom­pro­mis­sen
  • 6
    Smartphone im Test: Galaxy S25 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Samsung Galaxy S25

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,2"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Mehr KI und Snap­dra­gon-​Chip – ansons­ten tut sich nicht viel
  • 7
    Smartphone im Test: Galaxy S25+ von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Samsung Galaxy S25+

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Mehr Akku für grö­ße­res Dis­play – tech­nisch aber kein Sprung im Ver­gleich zum Vor­gän­ger
  • 8
    Smartphone im Test: Galaxy S25 FE von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut B

    Gut

    1,6

    Samsung Galaxy S25 FE

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Pre­mium-​Fea­tu­res zum attrak­ti­ven Preis
  • 9
    Smartphone im Test: F7 von Poco, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut B

    Gut

    1,6

    Poco F7

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,83"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Jede Menge Tempo und star­kes Dis­play zum fai­ren Preis
  • 10
    Smartphone im Test: Galaxy Z Fold7 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut B

    Gut

    1,6

    Samsung Galaxy Z Fold7

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 8"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Sam­sungs sieb­ter Streich: Schlan­ker, stär­ker, teu­rer
  • 11
    Smartphone im Test: Galaxy A56 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Samsung Galaxy A56

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Ver­läss­li­cher All­roun­der mit Lang­zeit-​Per­spek­tive
  • 12
    Smartphone im Test: Phone (3a) von Nothing, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Nothing Phone (3a)

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,77"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Etwas Beson­de­res für klei­nes Geld: Das Nothing Phone 3a ver­bin­det Style mit Sub­stanz
  • 13
    Smartphone im Test: 15T von Xiaomi, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut A

    Gut

    1,7

    Xiaomi 15T

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,83"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Leis­tungs­star­kes Smart­phone mit hoch­wer­ti­gem Dis­play und soli­der Per­for­mance
  • 14
    Smartphone im Test: iPhone Air von Apple, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut A

    Gut

    1,7

    Apple iPhone Air

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,5"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Ele­ganz trifft auf Leis­tung – das iPhone Air setzt neue Maß­stäbe in Design und Funk­tio­na­li­tät.
  • 15
    Smartphone im Test: Pixel 10 von Google, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut B

    Gut

    1,7

    Google Pixel 10

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,3"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Kom­pak­tes High-​End-​Smart­phone mit beein­dru­cken­der Kamera und soli­der Per­for­mance
  • 16
    Smartphone im Test: X7 Pro von Poco, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Poco X7 Pro

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,67"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Leis­tungs­star­kes Mit­tel­klasse-​Smart­phone mit ordent­lich Akku-​Power
  • 17
    Smartphone im Test: Pixel 9a von Google, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Google Pixel 9a

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,3"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Pixel-​Power für den All­tag – mit Aus­dauer, Licht­stärke und Update-​Garan­tie
  • 18
    Smartphone im Test: Phone (3a) Pro von Nothing, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Nothing Phone (3a) Pro

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,77"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Auf­fäl­li­ges Design trifft auf solide Mit­tel­klasse – aber nicht ohne Kom­pro­misse
  • 19
    Smartphone im Test: Pixel 10 Pro von Google, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut A

    Gut

    1,8

    Google Pixel 10 Pro

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,3"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Kom­pakte Größe trifft auf beein­dru­ckende Leis­tung und inno­va­tive KI-​Funk­tio­nen.
  • 20
    Smartphone im Test: 6 von Fairphone, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut A

    Gut

    1,8

    Fairphone 6

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,3"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Nach­hal­tig­keit trifft All­tags­taug­lich­keit – mit Abstri­chen bei Kamera und Kom­fort
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    Ratgeber: GPS-Smartphones

    Mit dem Smart­phone navi­gie­ren

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • erlaubt zuverlässige, punktgenaue Navigation
    • GPS heutzutage in allen Geräten vorhanden
    • neben GPS sollte auch GLONASS vorhanden sein
    • Betrieb kostet aber viel Akkuleistung
    • Fußgänger-Navigation noch immer schwierig

    Wie werden GPS-Handys getestet?

    Der TomTom Navi TomTom auf dem Smartphone - verschiedenste Darstellungsweisen möglich (Bildquelle: tomtom.com/de_de/)

    Wohl kaum eine Technologie hat in den letzten Jahren so den Massenmarkt erobert wie GPS (Global Positioning System) und die dazugehörige Navigationssoftware. Natürlich hat diese Entwicklung auch vor dem Handy nicht halt gemacht: GPS-Empfänger und speziell angepasste Navigationssoftware gehören längst zum guten Ton - selbst bei einfachen Smartphones. Doch die Navigation mit dem Handy hat so ihre Tücken – so kann es teilweise sehr lange dauern, ehe ein Signal empfangen wird, oder die Position wird nur leidlich genau erfasst. Schuld daran ist in der Regel gar nicht so sehr das GPS-Modul sondern die jeweilige Navigationssoftware.
    Das ist auch der Grund, warum die GPS-Funktion in vielen Magazinen nicht mehr extra getestet wird. Das System ist heutzutage schlichtweg ausgereift und es gibt nur noch einzelne Details, die erwähnenswert wären – etwa die Art der zusätzlichen Sensoren wie GLONASS, GALLILEO oder BEIDOU, die jeweils durch zusätzliche Informationen den Signalempfang beschleunigen können. Für die meisten Nutzer in Europa hat das aber kaum eine Bedeutung, da überall genug GPS-Satelliten bereitstehen. Außerdem haben fast alle Handys heute auch schon das russische GLONASS integriert. Wenn überhaupt, wird die GPS-Funktionalität in extra Tests geprüft, und dann eigentlich immer im Rahmen eines Navi-Tests mit entsprechender Software in Auto- oder Outdoor-Zeitschriften.

    Was ist GPS genau? Und warum ist GLONASS hilfreich?

    Waze Waze bietet als Community-Projekt interessante Stauinformationen und andere Verkehrshinweise - interaktiv (Bildquelle: waze.com/de/)

    Damit ein Mobilfunkgerät überhaupt mobil navigieren kann, benötigt es einen GPS-Empfänger. Denn ohne denselben kann man vielleicht das Kartenmaterial auf dem Handydisplay ansehen und Routen vorab planen – aber eine Navigation, welche die Route jeweils vom eigenen Standort aus neu berechnet, ist ohne GPS natürlich nicht möglich. Zum Glück sind die entsprechenden Empfangsmodule mittlerweile so preiswert geworden, dass sie selbst in den billigsten Smartphones integriert werden. Dadurch wurden Stand-alone-Navigationsgeräte im Grunde überflüssig und werden auch zunehmend vom Markt verdrängt.
    Viele Hersteller werben mittlerweile mit weiteren Abkürzungen: GLONASS, GALLILEO oder BEIDOU. Dabei handelt es sich jeweils um Satellitensysteme anderer Staaten. Das russische GLONASS ist der älteste und am besten ausgebaute Konkurrent von GPS, BEIDOU kommt von den Chinesen und ist ebenfalls auf einer guten Ausbaustufe angekommen, GALLILEO ist das europäische Pendant – und hinkt wie die meisten europäischen Großprojekte dem Rest der Welt deutlich hinterher. Daher ist die Kombination aus GPS und GLONASS auch immer noch am häufigsten zu finden. Das Handy kann in dem Fall schlichtweg die Positionsdaten durch Rückgriff auf mehr Satelliten in der Umgebung berechnen, die Position wird also schneller und genauer bestimmt. Wobei genauer in der Regel meint: Statt 15 Metern Abweichung sind es dann nur 5 Meter. Auch GPS allein ist heutzutage schon sehr genau.

    Wie sieht moderne Navigationssoftware aus?

    Der Umfang der möglichen Navigationsfunktionen reicht von einfachen Darstellungen in Form von Richtungspfeilen und Entfernungsangaben zum Zielort bis hin zu genauen Straßenkarten, auf denen die jeweilige Position verzeichnet ist. Letztere Ausführung hat sich dank der Verbreitung von großen Touchscreen-Handys mittlerweile weitestgehend durchgesetzt. Auf diese Weise können auch verschiedene Wegpunkte und damit komplexere Routenführungen gespeichert werden. Mit entsprechenden Services und einer bestehenden Datenverbindung ist es zudem möglich, aktuelle Straßenverkehrsinformationen in Echtzeit in die Navigation einzubinden. Einige Software-Hersteller setzen ferner zunehmend auf 3D-Darstellungen von Gebäuden und Gelände, um die Orientierung an Wegmarken zu erleichtern.

    Die größten Displays: Ideal für die Navigation

      Displaygröße Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    Sam­sung Galaxy Z Fold7

    ab 1344,99 €

    Galaxy Z Fold7

    Gut

    1,6

    8" Sam­sungs sieb­ter Streich: Schlan­ker, stär­ker, teu­rer

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    61 Meinungen

    4 Tests

    Pixel 9 Pro Fold

    Gut

    1,8

    8" Eines der am bes­ten ver­ar­bei­te­ten Folda­bles kommt mit schwa­chem Akku

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    230 Meinungen

    8 Tests

    Pixel 10 Pro Fold

    Gut

    2,2

    8" Hoch­wer­tige Kamera und aus­dau­ern­der Akku in einem falt­ba­ren Smart­phone

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    13 Meinungen

    4 Tests


    Kann ich auch als Fußgänger GPS nutzen?

    Google Maps Anleitung Die meisten Apps konzentrieren sich auf die Auto-Navigation: Anleitung bei Google Maps (Bildquelle: google.de)

    Wer sein Smartphone aber nicht im Auto nutzt, sondern als Fußgänger, der hat ganz andere Sorgen als verstopfte Autobahnen oder lästige Einbahnstraßen. Denn GPS ist zwar mit einer Abweichung von etwa 15 Metern global betrachtet sehr genau, beim Navigieren zu Fuß kann das aber viel ausmachen. Die Software weiß dann manchmal nicht mehr, ob man sich auf der Straße oder auf einem Seitenweg befindet. Die Abkürzung durch den Park führt da schnell einmal zu völliger Verwirrung der Software, die einen noch auf der Straße vermutet. Die richtige Software kann dieser Ungenauigkeit aber gut begegnen - manche besitzt sogar einen extra Fußgängermodus, der auch kleine Fußwege kennt und diese in die Routenberechnung aufnimmt.
    Schwieriger ist es mit der Signalstärke. Um korrekt navigieren zu können, benötigt der GPS-Empfänger stets Kontakt zu mindestens drei Satelliten. Vor allem in Großstädten mit hohen Gebäuden wird das aber schnell zum Problem: Die Straßenschluchten verhindern den steten Kontakt zum GPS-System. Die Folge sind springende Ortsangaben oder auch komplett falsche – wenn die Satelliten die Position des Empfängers aufgrund mangelnder Daten falsch interpretiert haben. A-GPS schafft hier Abhilfe – ebenso wie die Integration von GPS-Konkurrenten, um mehr Signale zu erhalten.

    Was unterscheidet A-GPS von normalem GPS?

    TomTom Auto-Navigation Und so sieht es direkt im Automodus aus bei TomTom (Bildquelle: tomtom.com/de_de/)

    Bei A-GPS werden das GSM- oder auch das UMTS-Mobilfunknetz genutzt, um zusätzliche Hilfsdaten zur schnelleren Satellitenbestimmung zu übertragen. Denn normalerweise muss das GPS-Modul im Handy zunächst die verfügbaren Satelliten finden. Das kann nach einem Kaltstart mehrere Minuten dauern. Dank A-GPS werden über das mobile Internet bereits Bahnparameter, Fehlerkorrekturen und weitere Informationen heruntergeladen - was erheblich schneller geht als per Satellitensignal. Kurz gesagt: Das Handy weiß, wo sich welche Satelliten befinden und peilt dann nur diejenigen an, die sich auch tatsächlich über ihm befinden. Damit beschränkt sich die Arbeit des GPS-Empfängers auf die Messung der Signallaufzeiten zwischen Satellit und Mobiltelefon – was auch bei deutlich schwächerem Empfangspegel ohne lange Wartezeiten möglich ist. Dies reduziert die Positionsbestimmung erheblich auf teilweise nur noch wenige Sekunden.
    Beim Herunterladen der unterstützenden Daten entstehen Kosten für die Datenübertragung über das Mobilfunknetz. Allerdings liegt das zum Aufbauen der GPS-Verbindung in Verbindung mit A-GPS erforderliche Datenvolumen bei unter 10 Kilobyte. Für alle Besitzer eines Datentarifs sollte dies also vernachlässigbar wenig sein - was heute auch die Regel ist. Außerhalb des Heimnetzes (Roaming) können die Kosten allerdings stark variieren. Also Obacht im Urlaub! Wer auf A-GPS lieber verzichten will, kann dies fast immer in den Einstellungen seines Handys entsprechend abstellen.

    Kann ich auch Navigationssoftware ohne GPS nutzen?

    Schlussendlich gibt es aber auch noch Navigationssoftware, welche auf GPS ganz verzichtet und die Position allein anhand der Signallaufzeiten zwischen dem Handy und den umgebenden Mobilfunkmasten bestimmt. Diese ist aber - da der GPS-Anteil fehlt - deutlich ungenauer und meist wenig nützlich wenn es um Live-Navigation geht! Welche Navigationssoftware sich für einen eignet, und welche Unterschiede zwischen sogenannter Onboard- und Offboard-Navigation bestehen, kann in einem eigenen Ratgeber nachgelesen werden.

    Die ausdauerndsten GPS-Smartphones für eine lange Navi-Nutzung

      Akkukapazität Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    Ule­fone Armor 34 Pro

    ab 649,99 €

    Armor 34 Pro

    Gut

    1,9

    25500 mAh Viel mehr als ein Smart­phone – wenn Gewicht keine Rolle spielt

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    51 Meinungen

    2 Tests

    Ule­fone Armor 34

    ab 459,99 €

    Armor 34

    ohne Endnote

    25500 mAh Robust­heit trifft auf inno­va­tive Fea­tu­res für Out­door-​Enthu­sias­ten

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    17 Meinungen

    0 Tests

    Ule­fone Armor 24

    ab 269,90 €

    Armor 24

    Gut

    1,8

    22000 mAh Ein Akku mit ein biss­chen Smart­phone dran

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    327 Meinungen

    2 Tests

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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    Xiaomi 14 Ultra
    Xiaomi 14 Ultra Testsieger

    GSMArena

    Erschienen: März 2024

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