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Bis 5.000 mAh

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  • 1
    Powerbank im Test: Rapid 10.000 mAh von EcoFlow, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    EcoFlow Rapid 10.000 mAh

    • Lades­lots: 2
    • Gewicht: 258 g
    • Kapa­zi­tät: 10000 mAh
    Noch mehr Frei­heit beim Laden, aber zum stol­zen Kurs
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  • 2
    Powerbank im Test: PowerCore 26800 (A1277) von Anker, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Anker PowerCore 26800 (A1277)

    • Lades­lots: 3
    • Gewicht: 492 g
    • Kapa­zi­tät: 26800 mAh
    Sehr starke Power­bank, die auch selbst schnell lädt
  • 3
    Powerbank im Test: EB-P4520 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Samsung EB-P4520

    • Lades­lots: 3
    • Gewicht: 397 g
    • Kapa­zi­tät: 20000 mAh
  • 4
    Powerbank im Test: 633 Magnetic Battery von Anker, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Anker 633 Magnetic Battery

    • Lades­lots: 2
    • Gewicht: 215 g
    • Kapa­zi­tät: 10000 mAh
    iPhone-​Beglei­ter mit Magnet­funk­tion und prak­ti­scher Stütze
  • 5
    Powerbank im Test: PowerCore (10000mAh) von Anker, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Anker PowerCore (10000mAh)

    • Lades­lots: 2
    • Kapa­zi­tät: 10000 mAh
    Zuver­läs­si­ges Kraft­pa­ket mit gerin­ger Selbs­t­ent­la­dung
  • 6
    Powerbank im Test: XS10000 von Intenso, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Intenso XS10000

    • Lades­lots: 2
    • Gewicht: 182 g
    • Kapa­zi­tät: 10000 mAh
    Unauf­fäl­lige Stan­dard-​Power­bank mit USB-​C
  • 7
    Powerbank im Test: PowerCore+ (26800mAh) von Anker, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Anker PowerCore+ (26800mAh)

    • Lades­lots: 3
    • Gewicht: 585 g
    • Kapa­zi­tät: 26800 mAh
  • 8
    Powerbank im Test: Powerbank (22400 mAh) von EC Technology, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    EC Technology Powerbank (22400 mAh)

    • Lades­lots: 2
    • Gewicht: 560 g
    • Kapa­zi­tät: 22400 mAh
    Laden Sie bis zu drei Geräte gleich­zei­tig mit der leis­tungs­star­ken EC Tech­no­logy Power­bank (22400 mAh)
  • 9
    Powerbank im Test: Zolo A1689 (20.000 mAh) von Anker, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Anker Zolo A1689 (20.000 mAh)

    • Lades­lots: 2
    • Gewicht: 317 g
    • Kapa­zi­tät: 20000 mAh
  • 10
    Powerbank im Test: 2in1 Powerbank mit Handwärmer (5200 mAh) von Revolt, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Revolt 2in1 Powerbank mit Handwärmer (5200 mAh)

    • Lades­lots: 1
    • Kapa­zi­tät: 5200 mAh
  • 11
    Powerbank im Test: Nano Powerbank USB-C von Anker, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Anker Nano Powerbank USB-C

    • Lades­lots: 2
    • Gewicht: 100 g
    • Kapa­zi­tät: 5000 mAh
    Kom­pak­ter Zusatz-​Akku zum Anste­cken
  • 12
    Powerbank im Test: Boost Charge Powerbank 10K von Belkin, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Belkin Boost Charge Powerbank 10K

    • Lades­lots: 2
    • Gewicht: 300 g
    • Kapa­zi­tät: 10000 mAh
    Nur in einer Hin­sicht span­nend
  • 13
    Powerbank im Test: Powerbank NB10000 GEN2 von Nitecore, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Nitecore Powerbank NB10000 GEN2

    • Lades­lots: 2
    • Gewicht: 150 g
    • Kapa­zi­tät: 10000 mAh
    Robuste und schlanke Power­bank mit prak­ti­schem Schwach­strom-​Modus
  • 14
    Powerbank im Test: Prime 20.000 mAh von Anker, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Anker Prime 20.000 mAh

    • Lades­lots: 3
    • Gewicht: 517 g
    • Kapa­zi­tät: 20000 mAh
    Extreme Leis­tung führt zu extre­men Pro­ble­men
  • 15
    Powerbank im Test: Powerbank im Kreditkartenformat (10.000 mAh) von Revolt, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Revolt Powerbank im Kreditkartenformat (10.000 mAh)

    • Lades­lots: 2
    • Gewicht: 195 g
    • Kapa­zi­tät: 10000 mAh
    Beson­ders kom­pakt, aber tech­nisch eher alt­ba­cken
  • 16
    Powerbank im Test: Powerbank Micro (10.000 mAh) von Xlayer, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Xlayer Powerbank Micro (10.000 mAh)

    • Lades­lots: 2
    • Gewicht: 200 g
    • Kapa­zi­tät: 10000 mAh
    Nicht wirk­lich Micro, aber dafür güns­tig
  • 17
    Powerbank im Test: BoostCharge Magnetic Wireless (5000mAh) von Belkin, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Belkin BoostCharge Magnetic Wireless (5000mAh)

    • Lades­lots: 1
    • Gewicht: 150 g
    • Kapa­zi­tät: 5000 mAh
    Tech­nisch schwa­che Power­bank mit kabel­lo­ser Lade­funk­tion
  • 18
    Powerbank im Test: PowerCore 5000 von Anker, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Anker PowerCore 5000

    • Lades­lots: 1
    • Gewicht: 134 g
    • Kapa­zi­tät: 5000 mAh
    Kom­pakte Power­bank für unter­wegs
  • 19
    Powerbank im Test: Wireless 10000mAh von Varta, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Varta Wireless 10000mAh

    • Lades­lots: 3
    • Gewicht: 254 g
    • Kapa­zi­tät: 10000 mAh
  • 20
    Powerbank im Test: Ostand Powerbank von Torras, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Torras Ostand Powerbank

    • Lades­lots: 1
    • Gewicht: 131 g
    • Kapa­zi­tät: 5000 mAh
    Power­bank, Sicher­heits­griff und Stän­der in einem für das iPhone
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  • Ratgeber: Externe Akkus

    Warum 10.000 mAh nicht 10.000 mAh sind

    Stärken

    Schwächen

    Der Akku ist heutzutage eines der größten Ärgernisse an modernen Smartphones. Nach einem, bestenfalls anderthalb Tagen ist er alle und man sucht die Steckdose. Wenn das unterwegs oder auf Reisen geschieht, ist eine solche aber selten zur Stelle. Eine wahre Flutwelle an externen Akkus, sogenannter Powerbanks, soll helfen, den Stromhunger der Smartphones, Tablets und Notebooks in solchen Zeiten zu überbrücken.

    Wie bewerten Fachmagazine Powerbanks in ihren Testberichten?

    Powerbanks im Überblick Powerbanks der verschiedenen großen Hersteller (Bildquelle: amazon.de)

    Im Fokus der Testmagazine steht primär das Verhältnis aus Baugröße, Gewicht und Nennladung des Akkus. Denn hier gibt es teils enorme Unterschiede, vor allem bei Größen um 20.000 bis 30.000 mAh.
    Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Anzahl und die Schnelligkeit der Anschlüsse. Moderne Powerbanks haben ab 10.000 mAh Nennladung meist zwei USB-Ausgänge, es gibt aber auch Modelle mit mehr. Dabei wird auch beobachtet, ob die Anschlüsse parallel genutzt werden können oder einfach nur verschiedene Steckertypen bedienen. Besonders wichtig ist dann die Frage nach der Schnelligkeit der Anschlüsse. Denn nahezu jede Powerbank verspricht mittlerweile Schnellladen, doch der tatsächliche Wert ist nicht reglementiert. Insofern ist es hoch spannend, hier genau die Analysen der Tester zu lesen.

    Wieso hat meine Powerbank weniger Ladung als versprochen?

    Und um es gleich vorweg zu sagen: Das ist immer so. Aber es ist keine Mogelei der Hersteller, sondern hat gute technische Gründe. Bloß, weil ein Akku laut Verpackung 10.000 mAh Nennladung besitzt, kann ein Smartphone mit 2.500 mAh großem Akku nicht exakt viermal damit wieder aufgeladen werden. Wir wollen an dieser Stelle nicht mit komplizierten Rechnungen langweilen, aber zumindest die Hintergründe erläutern. Und einige Beispiele sollen auch genannt werden.

    I. Nicht die Ladung ist entscheidend, sondern die Energiedichte

    Das erste Problem: Eigentlich ist nicht die Nennladung entscheidend, sondern die sogenannte Energiedichte (Wh). Die ergibt sich ganz einfach aus der Multiplikation besagter Nennladung und der Spannung des Akkus. Eine Powerbank nutzt häufig Akkus mit 3,7 Volt Spannung, Handys dagegen besitzen Akkus mit 3,8 Volt oder ganz anderen Werten. Dieser Unterschied wirkt sich direkt auf die Ladezyklen aus. In diesem Fall kann das Handy also nicht viermal neu geladen werden (wie es die Nennladung mit 10.000 mAh zu 2.500 mAh impliziert), sondern nur 3,89 Mal (37 Wh zu 9,5 Wh).

    Zendure A8 QC (26,800 mAh) Zendure A8 QC: Eine Wuchtbrumme - mit richtig viel Ladung und vielen USB-Anschlüssen (Bildquelle: amazon.de)

    II. Die Verlustleistung beim Transfer selbst

    Das zweite Problem: Das Aufladen eines Smartphones erfolgt über die Micro-USB-Verbindung, die hingegen mit 5 Volt Spannung läuft. Was passiert? Die Spannung der Powerbank in Höhe von 3,7 Volt muss zunächst auf die Transferspannung von 5 Volt gebracht werden, im Smartphone wiederum wandelt die Ladetechnik die Spannung um in jene 3,8 Volt, die der Handy-Akku benötigt. Diese Wandlung hat den Sinn, dass die Hersteller verschiedene Akkus nutzen können, aber alle mit der gleichen Technik geladen werden können – eben 5 Volt. Jede Wandlung aber führt zu einer Verlustleistung von 20 bis 30 Prozent in Form von reiner Wärme, je nach Qualität der Ladetechnik.

    III. Die Sicherheitsreserve im Powerbank-Akku

    Das dritte Problem: Ebenso wie ein Smartphone-Akku darf natürlich auch ein Powerbank-Akku nicht tiefentladen werden. Das heißt, dass die Sicherungselektronik in der Regel – je nach Hersteller – bei 5 bis 15 Prozent der Restladung abriegelt. Die können einfach nicht eingesetzt werden. Rechnet man dies nun mit der Verlustleistung und der unterschiedlichen Energiedichte zusammen, wird ersichtlich, warum eine Powerbank teils gefühlt nach zwei Dritteln ihrer nominalen Leistung bereits am Ende ist. Den echten Wert abzuschätzen, fällt allerdings schwer: Zum einen weiß man nie, wann die Ladeelektronik abriegelt – zum anderen kennt man nicht die Qualität der Wandlerkomponenten. Nur die tatsächliche Energiedichte können Sie sich selbst ausrechnen. Doch die macht eben nur einige Prozent aus. Und so bleibt Ihnen nur übrig, fleißig Testberichte und Nutzermeinungen zu studieren.

    Verwirrung um USB-Standards – Steckerform ist nicht gleichzusetzen mit Geschwindigkeit

    USB ist bei Powerbanks der Standard-Anschluss. Die eigentlich als Universalbuchse konzipierte Schnittstelle ist aber in verschiedenen Bauformen, Geschwindigkeitsklassen und Stromstärken verfügbar. Da den Überblick zu behalten, fällt schwer. Auf unserer Themenseite USB bieten wir Ihnen einen Überblick über die überraschend komplizierte Welt der Universalschnittstelle.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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    „Saft für unterwegs“ (Erschienen 01/2022)

    Wie werden Powerbanks getestet?Testmagazine achten bei Powerbank-Tests vor allem auf die gebotene Ladeleistung. Dabei geht es aber nicht nur um die reine Kapazität, sondern auch um dessen Verhältnis zur Gehäusegröße und dem Gewicht. Denn bei dieser Korrelation trennt sich die Spreu vom Weizen, vor allem bei Powerbanks mit hohen Kapazitä ...

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