Wenn Sie beim Smartphone-Kauf höchste Ansprüche an Kamera und Display haben, sind Spitzenklasse-Smartphones die richtige Wahl.
Wir haben für Sie die besten Highend-Smartphones zusammengestellt. Unsere Liste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen vollständigen Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Galaxy S22 Ultra von Samsung mit der Note 1,1.

Den letzten Test haben wir am ausgewertet. Unsere Quellen:

  • und 129 weitere Magazine

Die besten Highend-Handys

Top-Filter: Hersteller

205 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Smartphone im Test: Galaxy S22 Ultra von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Samsung Galaxy S22 Ultra

    Spit­zen­mo­dell mit Galaxy-​Note-​DNA
    • Dis­play­größe: 6,8"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 5000 mAh
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
  • 2
    Smartphone im Test: Galaxy S23 Ultra von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Samsung Galaxy S23 Ultra

    Hier ist alles ultra – lei­der auch der Preis
    • Dis­play­größe: 6,8"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 5000 mAh
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
  • 3
    Smartphone im Test: Magic5 Pro von Honor, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Honor Magic5 Pro

    Wer 120 Hz haben will, sollte das Dis­play vor dem Kauf im Laden tes­ten
    • Dis­play­größe: 6,81"
    • Arbeitsspei­cher: 12 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 5100 mAh
  • 4
    Smartphone im Test: Galaxy S10e von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Samsung Galaxy S10e

    Der eigent­li­che Sie­ger
    • Dis­play­größe: 5,8"
    • Arbeitsspei­cher: 6 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 3100 mAh
  • 5
    Smartphone im Test: Galaxy S23+ von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Samsung Galaxy S23+

    Die gol­dene Mitte mit bei­nahe tadel­lo­ser Aus­stat­tung
    • Dis­play­größe: 6,6"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 4700 mAh
  • 6
    Smartphone im Test: 13 von Xiaomi, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Xiaomi 13

    Aus­ge­wo­gen aus­ge­stat­te­tes und kom­pak­tes Hig­hend-​Phone
    • Dis­play­größe: 6,36"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 4500 mAh
  • 7
    Smartphone im Test: Edge 40 Pro von Motorola, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Motorola Edge 40 Pro

    Das ein­zige Unter­schei­dungs­merk­mal zur Kon­kur­renz ist im All­tag nutz­los
    • Dis­play­größe: 6,67"
    • Arbeitsspei­cher: 12 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 4600 mAh
  • 8
    Smartphone im Test: iPhone 15 Pro von Apple, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Apple iPhone 15 Pro

    Das Pro-​Modell hat nun USB-​C, ver­bes­serte Kame­ras und den ers­ten 3-​nm-​Chip­satz
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 3274 mAh
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
  • 9
    Smartphone im Test: Galaxy S22+ von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Samsung Galaxy S22+

    Ein gutes Smart­phone, das nichts Hal­bes und nichts Gan­zes ist
    • Dis­play­größe: 6,6"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 4500 mAh
  • 10
    Smartphone im Test: Galaxy S22 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Samsung Galaxy S22

    Das neue Galaxy bringt wenig Neues
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 3700 mAh
  • 11
    Smartphone im Test: iPhone 14 Pro Max von Apple, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Apple iPhone 14 Pro Max

    Das iPhone 14 Pro Max ist maxi­mal Pro – und maxi­mal teuer
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 4323 mAh
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
  • 12
    Smartphone im Test: iPhone 14 Pro von Apple, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Apple iPhone 14 Pro

    Sinn­volle Ver­bes­se­run­gen und cle­veres Pro­dukt­de­sign zum stol­zen Preis
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 3200 mAh
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
  • 13
    Smartphone im Test: Xperia 5 V von Sony, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sony Xperia 5 V

    Hig­hend-​Phone mit exzel­len­ter Akku­lauf­zeit
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Arbeitsspei­cher: 8 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 5000 mAh
  • 14
    Smartphone im Test: 11 von OnePlus, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    OnePlus 11

    Gelun­gene, aber nicht per­fekte Kampf­an­sage an die Hig­hend-​Kon­kur­renz
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 5000 mAh
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
  • 15
    Smartphone im Test: Galaxy S21 FE 5G von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Samsung Galaxy S21 FE 5G

    Fast ein Flagg­schiff
    • Dis­play­größe: 6,4"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 4500 mAh
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
  • 16
    Smartphone im Test: Pixel 8 Pro von Google, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Google Pixel 8 Pro

    Pixel 8 Pro im Test: Wie gut ist Goo­gles ers­tes 1.000-​Euro-​Flagg­schiff?
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Arbeitsspei­cher: 12 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 5050 mAh
  • 17
    Smartphone im Test: iPhone 15 Plus von Apple, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Apple iPhone 15 Plus

    Der große Bru­der mit bes­se­rem Akku und star­ker Dual-​Kamera
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 4383 mAh
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
  • 18
    Smartphone im Test: Pixel 7 Pro von Google, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Google Pixel 7 Pro

    Smar­ter geht es kaum, aber das Preis-​Leis­tungs-​Ver­hält­nis ist ein Wackel­kan­di­dat
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Arbeitsspei­cher: 12 GB
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 5000 mAh
  • 19
    Smartphone im Test: iPhone 15 von Apple, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Apple iPhone 15

    Der iPhone-​Nor­malo bekommt nun auch Pro-​Fea­tu­res
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 3349 mAh
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
  • 20
    Smartphone im Test: iPhone 14 von Apple, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Apple iPhone 14

    Ein gutes Hig­hend-​Gerät – der Umstieg lohnt jedoch kaum
    • Dis­play­größe: 6,1"
    • Akku­ka­pa­zi­tät: 3279 mAh
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Highend-Smartphones

Die beste Tech­nik – Refe­renz für alle ande­ren Gerä­te­klas­sen

Stärken

Schwächen

Das Samsung Galaxy Note8 ist ein absolutes Highend-Smartphone der Spitzenklasse. Das Samsung Galaxy Note8 zählt mit seiner Top-Hardware und riesigem Randlos-Display zur absoluten Spitzenklasse. (Bildquelle: amazon.com)

Wie bewerten Testmagazine Spitzenklasse-Smartphones in ihren Testberichten?

Smartphones werden ab einem Verkaufspreis von 600 Euro der Spitzenklasse zugeordnet und dienen oft als Referenz für die Oberklasse. Vor allem Top-Smartphones, wie Samsungs Galaxy Smartphones oder das Apple iPhone X, tauchen regelmäßig in Vergleichstests auf – und führen diese an. In den Testberichten werden die einzelnen Ausstattungsmerkmale von Testern genau unter die Lupe genommen.
Die meisten Hersteller verwenden bei ihren Flaggschiffen OLED-Displays, die baubedingt wesentlich höhere Kontraste vorweisen können als vergleichbare LC-Displays auf IPS-Technik. Da dies die Ablesbarkeit erhöht und Farben oftmals stärker und präsenter angezeigt werden, erhalten OLED-Smartphones oft bessere Noten bei der Untersuchung des Bildschirms. Mittlerweile verbaute sogar Apple in seinem iPhone X erstmals ein Display mit OLED-Technologie. Die aktuellen Top-Smartphones setzen zudem immer mehr auf randlose Bildschirme, wie zum Beispiel beim LG V30 oder Samsung Galaxy S8. So wächst das Display in seiner Größe, ohne das Gerät selbst zu vergrößern. Das findet großen Anklang bei der Fachpresse.

Da in Sachen Displaytechnik kaum noch Möglichkeiten zur Optimierung bestehen – höhere Auflösungen als QHD sind auf Smartphone-Bildschirmen ohne echten Mehrwert –, stürzen sich die Hersteller vor allem auf die verbauten Kameras. Erstaunlicherweise erreichen die Kameras der Top-Smartphones mittlerweile sogar DSLR-Niveau – solange man nicht großartig zoomt oder im Dunkeln knipst. Das zeigen Vergleichsfotos in Testberichten eindrucksvoll.

Apple, Samsung, Huawei und Co. geben sich auch bei der Wahl der Chipsätze nicht die Blöße. Aktuelle Modelle besitzen oft achtkernige Prozessoren, die Taktraten jenseits der 2,3 GHz vorweisen. Das reicht selbst bei anspruchsvollen Aufgaben wie Videobearbeitung oder intensivem Multitasking für eine stets butterweiche Bedienung. Auch grafisch anspruchsvolle 3D-Games laufen ohne Einschränkungen auf allen Top-Modellen. Dementsprechend gibt es an dieser Stelle so gut wie nie Kritik seitens der Testmagazine.

Lediglich beim Akku unterscheiden sich die Geräte stärker voneinander und sorgen daher für Unterschiede bei Testbericht-Noten. Die Bestenliste führen jene Modelle an, die eine zweitägige Nutzung ohne Ladestopp an der Steckdose ermöglichen. Dabei besitzen viele Geräte Kapazitäten jenseits der 3.000 mAh – mit Apple als Ausnahme. Durch ein perfekt auf die Hardware abgestimmtes iOS-Betriebssystem und einen sparsamen Prozessor fällt die Laufzeit trotzdem nicht wesentlich schlechter aus. Auf wechselbare Akkus verzichten alle Hersteller in dieser Preisklasse konsequent.

Welchen Vorteil bringt mir eine Dual-Kamera?

Das iPhone X ist Apples Top-Modell und kommt mit Highend-Bluetooth der Version 5.0. Apples Top-Modell iPhone X verzichtet auf den üblichen Audio-Klinkenanschluss, kommt stattdessen aber mit stabilem Bluetooth 5.0. (Bildquelle: apple.com)

Moderne Flaggschiffe setzen immer öfter auf eine Dual-Kamera auf der Rückseite – vereinzelt sogar schon auf der Front. So lassen sich schöne Unschärfeeffekte (Bokeh) erzielen. Dieses Feature ist mit entsprechenden Abstrichen bei Sensorpixel- und Blendengröße allerdings auch in der Smartphone-Oberklasse verfügbar. Vereinzelt besitzt die zweite Optik einer Dual-Kamera auch lediglich ein Weitwinkelobjektiv, durch das man nach Umschalten einen größeren Bildausschnitt einfangen kann.

Warum verzichten Hersteller immer mehr auf einen Audio-Klinkenanschluss?

Bei Apple ist das Fehlen eines herkömmlichen 3,5-mm-Anschlusses für Kopfhörer seit dem iPhone 7 in aller Munde und erntet heftig Kritik von allen Seiten. Das bedeutet nämlich, dass man sein Smartphone nicht mehr Aufladen kann, während man kabelgebunden Musik hört. Doch auch Huawei verzichtet bei dem Mate 10 Pro mittlerweile auf den Klinkenanschluss. Da im Zeitalter von Bluetooth 5.0 – etwa beim iPhone X an Bord – das kabellose Musikhören immer mehr optimiert wird, bietet es sich für viele Hersteller an, auf diesen Zug aufzuspringen. Zumal ein Audio-Klinkenanschluss analog arbeitet und das digitale Signal zuvor umwandeln muss. Bei Kopfhörern, die beispielsweise per USB-C oder Lightning angeschlossen werden, entfällt dieser zusätzliche Wandler. Audiophile Menschen freuen sich dadurch über eine verbesserte Audio-Qualität. Auf der anderen Seite bedeutet ein fehlender Klinkenanschluss leider, dass man bei Klinken-Kopfhörern auf die Nutzung von Adaptern angewiesen ist.

von Julian Elison

„Für mich sind die Sicherheit meiner Daten und die Software-Stabilität das A und O – hier können insbesondere iPhones auftrumpfen.“

Macht die Anzahl der Pro­zes­sor­kerne einen sol­chen Unter­schied?

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Kernanzahl sagt nur wenig über Leistung aus
  • auch Taktrate wenig aussagekräftig
  • starker Quad-Core sogar besser als bigLITTLE-Octa-Core
  • Arbeitsspeicher für Nutzer wichtiger

Ist die Anzahl der Prozessorkerne kaufentscheidend?

ChipsatzNoch vor kurzer Zeit war die Welt sehr einfach aufzuteilen: Die Einsteigermodelle besaßen schlichte Single-Core-CPUs, die Mittelklasse-Handys Dual-Cores und die Highend-Modelle hatten bärenstarke Quad-Core-Prozessoren. Doch das hat sich geändert. Nun kann man nicht mehr einfach danach gehen, wie viele Kerne ein Prozessor hat – außer vielleicht, dass alles unterhalb von Quad-Core heutzutage eigentlich ausgedient hat. Denn mittlerweile sind selbst Einsteigermodelle mit den Vierkernprozessoren ausgestattet. Die preisliche Bandbreite entsprechender Smartphones reicht von 100 bis 1.000 Euro.

Die reine Taktrate hat eher wenig Aussagekraft

Man muss also wieder genauer hinsehen. Und dabei ist auch die Taktrate des Prozessors mit Werten zwischen 1,0 und 2,5 GHz nur ein sehr grobes Maß für die effektive Leistung eines Chipsatzes. Grundsätzlich kann man sich zwar noch an solchen Werten orientieren, aber ähnlich wie in der PC-Welt hat sich bei Smartphone-Chipsätzen zuletzt eine sehr differenzierte Technik entwickelt, in der Nuancen den Ton angeben. So ist es mittlerweile nicht nur bedeutend, welche Leistung der Prozessor selbst besitzt, sondern auch, ob eine separate Grafikeinheit dazugehört und welche Leistung die erbringt. Ferner ist die Frage, ob die hohen Taktraten dauerhaft gehalten werden können oder nur in Peaks von 10 bis 20 Sekunden erreicht werden.

Stromsparende vs. leistungsstarke Chipsätze

Eine klare Aussage ist daher kaum noch möglich, man muss zunehmend auf die Benchmark-Ergebnisse führender Testeinrichtungen achten, wenn man in diesem Dschungel den Durchblick behalten möchte. Für den weniger ambitionierten Smartphone-Nutzer kann man aber natürlich einige grundlegende Empfehlungen abgeben. So neigen Einsteigermodelle dazu, Chipsätze des Herstellers MediaTek zu verwenden. Denn die MediaTek-Prozessoren sind sehr preiswert, bieten aber trotzdem genügend Leistung für den Alltag. Bessere Geräte verwenden lieber die Snapdragon-Modelle von Qualcomm, deren Leistung grundsätzlich etwas höher ausfällt.

Auch innerhalb bekannter Chipsatz-Baureihen keine Konstanten

Aber schon innerhalb der Snapdragon-Baureihe erkennt man, dass die Anzahl der Kerne nur wenig Aussagekraft besitzt. So ist der Snapdragon 625 ein echter Octa-Core mit acht Kernen á 2 GHz Taktrate, während beim Snapdragon 652 zwar auch acht Kerne zum Einsatz kommen, indes als bigLITTLE-Anordnung mit vier Kernen á 1,4 GHz und vier Kernen á 1,8 GHz. Letzterer ist also ein verkappter Quad-Core, der einfach einen Chipsatz für einfache Rechenaufgaben und einen für komplexere getrennt betreibt. Und obwohl in Spielen somit nur vier Kerne aktiv sind, hat der 652 in diesem Fall die Nase vorn. Auf der anderen Seite ist der 625 aber im modernen 14-nm-Verfahren gefertigt und verbraucht daher bedeutend weniger Energie, obwohl er ja stets acht Kerne befeuert. Die Einschätzung von Chipsätzen ist also ein komplexes Rechenwerk.

Das Highend

Diese Entwicklung erkennt man auch im Highend. Anfangs tummelten sich hier Eigenlösungen von Samsung (Exynos 5er Serie) und Huawei (K3V2) neben Schwergewichten wie dem Nvidia Tegra 4 und der Familie rund um den Qualcomm Snapdragon 800 mit meist vier Kernen. Doch dann kam auch hier der Umschwung auf Octa-Cores: Der Snapdragon 810 setzte auf mehr Kerne und ließ die Zukunft der 4-Kerner düster aussehen. 2016 fand man dann auch fast nur noch Octa-Cores auf dem Markt, in allen Klassen. Die Ausnahme war dann aber wiederum ausgerechnet der Snapdragon 820. Er kehrte zu vier sehr leistungsstarken Kernen zurück, seitdem ist es bei den Folgechipsätzen wieder dabei geblieben. bigLITTLE stirbt gerade aus. Ob für immer? Ungewiss. Es ist auch egal: Für den Nutzer kommt es eher auf den Arbeitsspeicher an, der für das Multitasking entscheidend ist. 3 oder 4 GB sind hier ein guter Wert, 6 GB und mehr sind der Topklasse vorbehalten.

Smartphones mit besonders viel Arbeitsspeicher

  Maximal erhältlicher Arbeitsspeicher Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung
Asus ROG Phone 7

ab 920,41 €

ROG Phone 7

Sehr gut

1,4

16 GB Zag­haf­tes Upgrade, aber den­noch wei­ter Gaming-​Refe­renz

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32 Meinungen

2 Tests

ROG Phone 7 Ultimate

Gut

1,6

16 GB Da haben Sie was in der Hand...

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18 Meinungen

10 Tests

One­Plus 11

ab 688,99 €

11

Gut

1,6

16 GB Gelun­gene, aber nicht per­fekte Kampf­an­sage an die Hig­hend-​Kon­kur­renz

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27 Meinungen

10 Tests

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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