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Geräteklasse

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Hersteller

  • Besonders beliebt
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  • Alcatel (42)
  • Wiko (35)
  • HTC (25)
  • BlackBerry (8)

Displaygröße

  • Kompakt (bis 5,8 Zoll) (910)
  • Mittelgroß (bis 6,5 Zoll) (547)
  • Groß (ab 6,6 Zoll) (560)

Display-Typ

  • OLED (598)
  • IPS (846)

Betriebssystem

  • Android
  • Android (2.215)

Akku

  • Besonders ausdauernd (779)
  • Schnelles Aufladen (307)
  • Austauschbarer Akku (241)
  • Kabelloses Laden (292)

Outdoor-Handy

  • Ja (210)

Ausstattung

  • Erweiterbarer Speicher (1.602)
  • Fingerabdrucksensor (1.508)
  • Dual-SIM (1.843)
  • Wasserdicht (553)
  • Kamera (2.161)
  • MP3-Player (2.133)
  • Navigation (GPS) (1.816)
  • Radio (896)

Interner Speicher

  • Ab 32 GB (1.574)
  • Ab 64 GB (1.312)
  • Ab 128 GB (1.022)
  • Ab 256 GB (577)

Konnektivität

  • 5G (584)
  • LTE (1.912)
  • Bluetooth (1.686)
  • NFC (1.343)
  • WLAN (485)

Bedienung

  • QWERTZ-Tastatur (13)
  • Touchscreen (2.190)

Bauform

  • Barren-Handy (2.162)
  • Falt-Handy (18)
  • Klapp-Handy (15)
  • Slider (9)

Getestet von

  • notebookcheck.com (793)
  • connect (628)
  • GSMArena (539)
  • Smartphone (486)
  • c't (472)
  • TechRadar (461)
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Samsung

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2.215 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Smartphone im Test: 15T Pro von Xiaomi, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut A

    Sehr gut

    1,4

    Xiaomi 15T Pro

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,83"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Flagg­schiff-​Per­for­mance zum attrak­ti­ven Preis
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  • 2
    Smartphone im Test: Galaxy S25 Ultra von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Samsung Galaxy S25 Ultra

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,9"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    KI-​fokus­sier­tes Hig­hend-​Smart­phone ohne echte Allein­stel­lungs­merk­male
  • 3
    Smartphone im Test: F7 Pro von Poco, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Poco F7 Pro

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,67"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Auf­fal­lend robus­tes Kraft­pa­ket mit Kamera-​Kom­pro­mis­sen
  • 4
    Smartphone im Test: Galaxy S25 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Samsung Galaxy S25

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,2"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Mehr KI und Snap­dra­gon-​Chip – ansons­ten tut sich nicht viel
  • 5
    Smartphone im Test: Galaxy S25+ von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Samsung Galaxy S25+

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Mehr Akku für grö­ße­res Dis­play – tech­nisch aber kein Sprung im Ver­gleich zum Vor­gän­ger
  • 6
    Smartphone im Test: F7 von Poco, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut B

    Gut

    1,6

    Poco F7

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,83"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Jede Menge Tempo und star­kes Dis­play zum fai­ren Preis
  • 7
    Smartphone im Test: Galaxy S25 FE von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut B

    Gut

    1,6

    Samsung Galaxy S25 FE

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Pre­mium-​Fea­tu­res zum attrak­ti­ven Preis
  • 8
    Smartphone im Test: Galaxy Z Fold7 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut B

    Gut

    1,6

    Samsung Galaxy Z Fold7

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 8"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Sam­sungs sieb­ter Streich: Schlan­ker, stär­ker, teu­rer
  • 9
    Smartphone im Test: Galaxy A56 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Samsung Galaxy A56

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,7"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Ver­läss­li­cher All­roun­der mit Lang­zeit-​Per­spek­tive
  • 10
    Smartphone im Test: Phone (3a) von Nothing, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Nothing Phone (3a)

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,77"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Etwas Beson­de­res für klei­nes Geld: Das Nothing Phone 3a ver­bin­det Style mit Sub­stanz
  • 11
    Smartphone im Test: 15T von Xiaomi, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut A

    Gut

    1,7

    Xiaomi 15T

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,83"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Leis­tungs­star­kes Smart­phone mit hoch­wer­ti­gem Dis­play und soli­der Per­for­mance
  • 12
    Smartphone im Test: Pixel 10 von Google, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut B

    Gut

    1,7

    Google Pixel 10

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,3"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Kom­pak­tes High-​End-​Smart­phone mit beein­dru­cken­der Kamera und soli­der Per­for­mance
  • 13
    Smartphone im Test: X7 Pro von Poco, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Poco X7 Pro

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,67"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Leis­tungs­star­kes Mit­tel­klasse-​Smart­phone mit ordent­lich Akku-​Power
  • 14
    Smartphone im Test: Pixel 9a von Google, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Google Pixel 9a

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,3"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Pixel-​Power für den All­tag – mit Aus­dauer, Licht­stärke und Update-​Garan­tie
  • 15
    Smartphone im Test: Phone (3a) Pro von Nothing, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Nothing Phone (3a) Pro

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,77"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Auf­fäl­li­ges Design trifft auf solide Mit­tel­klasse – aber nicht ohne Kom­pro­misse
  • 16
    Smartphone im Test: Redmi Note 14 Pro von Xiaomi, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Xiaomi Redmi Note 14 Pro

    • Gerä­te­klasse: Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,67"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Wenige Neue­run­gen, aber trotz­dem wei­ter auf Topni­veau für die Preis­klasse
  • 17
    Smartphone im Test: Pixel 10 Pro von Google, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut A

    Gut

    1,8

    Google Pixel 10 Pro

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,3"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Kom­pakte Größe trifft auf beein­dru­ckende Leis­tung und inno­va­tive KI-​Funk­tio­nen.
  • 18
    Smartphone im Test: 6 von Fairphone, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut A

    Gut

    1,8

    Fairphone 6

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,3"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Nach­hal­tig­keit trifft All­tags­taug­lich­keit – mit Abstri­chen bei Kamera und Kom­fort
  • 19
    Smartphone im Test: Pixel 10 Pro XL von Google, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut B

    Gut

    1,8

    Google Pixel 10 Pro XL

    • Gerä­te­klasse: Hig­hend
    • Dis­play­größe: 6,8"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Her­aus­ra­gende Kamera und Dis­play in einem leis­tungs­star­ken Smart­phone
  • 20
    Smartphone im Test: Edge 70 von Motorola, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut A

    Gut

    1,9

    Motorola Edge 70

    • Gerä­te­klasse: Ober­klasse
    • Dis­play­größe: 6,67"
    • Dis­play-​Tech­nik: OLED
    Ultra­dünn und leis­tungs­stark – das Smart­phone für Desi­gnlieb­ha­ber
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    Ratgeber: Android Handys

    Smart­pho­nes mit Goo­gles Android

    Stärken

    Schwächen

    Fast alle Handy-Hersteller setzen derzeit auf die Android-Plattform. Unter den großen Unternehmen sind hierbei alle Namen vertreten, weil es einfach aktuell kein anderes Alternativsystem mit einem ähnlichem Support aus der App-Gemeinschaft gibt – von iOS einmal abgesehen. Aber auch die intuitive Bedienung und enorme Flexibilität des Betriebssystems werden immer wieder als Gründe für den Erfolg von Android angeführt. Sowohl Einsteiger als auch Profis werden von dem Betriebssystem angesprochen, Entwickler wiederum profitieren von vielen unterstützenden Tools. Genau diese Verbreitung ist aber auch der Grund, warum es für Android-Smartphones keine speziellen Testkriterien gibt – sie definieren im Grunde den Smartphone-Markt.

    Wie werden Android-Smartphones getestet?

    Verschiedene Topmodelle der Android-Hersteller Verschiedene Topmodelle der Android-Hersteller (Bildquelle: amazon.de)

    Im Zentrum der Tests stehen meist die "großen Drei": Display, Kamera und Akku. Hier gibt es aktuell die größten Unterschiede am Markt. Etwas überraschend mag hingegen sein, dass die Geräteleistung und die Sprachqualität nicht dazu zählen. Dafür gibt es aber immer wieder sehr genaue Analysen der jeweils genutzten Benutzeroberflächen. Denn die können bei Android – anders als bei iOS – nicht nur vom Hersteller sondern auch vom Nutzer individuell angepasst werden. Die Tests betrachten dabei einerseits die Nützlichkeit und das Aussehen der Hersteller-UIs, aber auch die Möglichkeiten zur Anpassung durch den Anwender.

    Die ausdauerndsten Android-Smartphones

      Akkukapazität Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    Ule­fone Armor 34 Pro

    ab 649,99 €

    Armor 34 Pro

    Gut

    1,9

    25500 mAh Viel mehr als ein Smart­phone – wenn Gewicht keine Rolle spielt

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    51 Meinungen

    2 Tests

    Ule­fone Armor 34

    ab 459,99 €

    Armor 34

    ohne Endnote

    25500 mAh Robust­heit trifft auf inno­va­tive Fea­tu­res für Out­door-​Enthu­sias­ten

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    Ule­fone Armor 24

    ab 269,90 €

    Armor 24

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    1,8

    22000 mAh Ein Akku mit ein biss­chen Smart­phone dran

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    327 Meinungen

    2 Tests


    Was macht Android so erfolgreich?

    Android ist eine Erfolgsgeschichte, welche als dezidiert quelloffenes Alternativmodell die eher in sich abgeschotteten Altmeister wie Symbian, BlackBerry und Windows Mobile innerhalb von kürzester Zeit an die Wand gespielt hat. Und diese Metapher trifft es ziemlich genau: Keines der genannten Betriebssysteme kann so unglaublich viele hochwertige Spiele vorweisen wie Android, von anderen Apps ganz zu schweigen. Längst hat der Android Market sogar den App Store von Apple im Umfang der verfügbaren Apps überholt - auch wenn man sich zurecht darüber streiten kann, ob die 1.000te Rezepte-App gegenüber 900 im anderen App Store wirklich einen so großen Mehrwert bietet. Fakt ist aber, dass jedes andere neue Betriebssystem kaum eine Chance hat, sich zu etablieren, weil einfach die vorhandene Content-Menge in Android dermaßen überragend wirkt.
    Dies liegt darin begründet, dass der Source Code der Plattform von allen Mitgliedern der Herstellerallianz „Open Handset Alliance“ frei genutzt werden kann. Dies motiviert mehr Entwickler, an dem Projekt mitzuarbeiten. Da der Quellcode zudem in sogenannten Developer-Kits der Fan- und Entwicklergemeinde zur Verfügung gestellt wurde, kann diese ebenfalls ihre eigenen Applikationen programmieren und dem verfügbaren Softwarepool hinzufügen. Dass dies so einfach möglich ist, liegt an der offenen Systemarchitektur von Android, die bewusst auf eine möglichst einfache Erweiterbarkeit ausgelegt wurde. Mit Ausnahme des Systemkerns selbst können alle Komponenten des Systems frei ausgetauscht werden. Wem zum Beispiel die Anwendung für SMS nicht gefällt, der lädt sich halt einfach eine andere herunter. Android soll ein Minimum an Betriebssystem vorgeben und ein Maximum an Flexibilität bei der Ausgestaltung desselben bieten.

    Welche Geräte haben Android?

    Huawei Mate 10 Pro Huawei unterstützt zum Beispiel bei fast allen Geräten auch Dual-SIM: Mate 10 Pro (Bildquelle: huawei.de)

    Die Beliebtheit von Android hat dafür gesorgt, dass das System mittlerweile nahezu alle Handy-Gattungen abdeckt – vom einfachsten Einsteigermodell über Multimedia-Smartphones für Kamera-Liebhaber bis hin zu prestigeträchtigen Flaggschiffen. Ferner bedient Android als bislang einziges Betriebssystem auch Nischenmärkte wie die Outdoor-Nutzung und Verwendung von mehreren SIM-Karten (Dual-SIM). Das gibt es bei Smartphones ansonsten bei keinem anderen Betriebssystem. Android hat sich inzwischen auch in vielen anderen Geräten etabliert. So werden Fernseher inzwischen häufig mit Android-Ablegern betrieben, auf Smartwatches läuft WearOS von Google und selbst die Nintendo Switch nutzt eine Abwandlung des Mega-Betriebssystems.

    Welche Nachteile bringt Android mit sich?

    Die große Bandbreite des Android-Systems bringt auch Probleme mit sich: Das Betriebssystem wird nicht zentral mit Updates versehen, sondern jeder Hersteller besitzt eine ganz eigene Update-Politik. Wer nicht die Kenntnisse besitzt, die Standard-Google-Oberfläche zu installieren, muss daher warten, bis sein Handy durch den Hersteller mit einem Upgrade bedacht wird – und das kann teilweise recht lange dauern. So manches einfachere Mobiltelefon wird leider gar nicht mehr auf aktuellere Versionen gebracht. Da Android sich noch immer stark entwickelt, sind solche Upgrades aber wichtig, da sie oft bedeutende Verbesserungen in der Usability und sogar im Aussehen und der Bedienlogik der Oberfläche mit sich bringen. So setzen Hersteller wie OnePlus, Xiaomi oder Samsung auf eigens entwickelte Bedienkonzepte, die sich zum Teil deutlich vom einfachen, "puren" Android direkt von Google unterscheiden.
    Leider hat Android auch ein Problem mit Malware, also Schadprogrammen. Da eben jeder halbwegs kundige Interessierte seine eigenen Apps programmieren und im App Store anbieten kann, verbreiten sich Viren und getarnte Trojaner rasend schnell. Google kommt mit dem Ausmisten des Shops kaum hinterher, zudem können bei Android Apps auch von anderen Seiten geladen und installiert werden. Dies verschärft das Problem noch. Es ist also Vorsicht angeraten, welche Apps man sich aufs Handy holt.

    Android auch für Kinder? Jugendschutz auf dem Smartphone

    Auch für die jüngere Generation wird das Smartphone mehr und mehr zum Alltagsgegenstand. Damit Sie auch unter Kontrolle behalten, welche Inhalte sich ihr Kind zu welchen Zeiten zu Gemüte führt, verfügt Android über umfassende Jugendschutzfunktionen inklusive Contentfilter. Darüber hinaus bietet der Google Play Store eine Menge Inhalte für Kinder und auch eine eigene Rubrik für Eltern-Apps. Weiterführende Informationen rund um das Thema Jugendschutz bietet unsere Themenseite.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

    Was tun, wenn das Mobil­te­le­fon nass gewor­den ist?

    Es ist der Alptraum eines jeden stolzen Smartphone-Besitzers: Das Handy wurde auf dem Gartentisch vergessen und ist in einen Regenschauer geraten. Oder man hat das teure Gerät schlicht in die nächste Regenpfütze befördert oder gar in der Toilette versenkt. Im Normalfall darf man sich nun Gedanken darüber machen, welches neue Modell man anschließend kaufen möchte. Denn die Hersteller leisten bei Wasserschäden keinen Ersatz und Versicherungen für diesen Fall sind so teuer, dass sie sich kaum jemand zulegt.

    Hersteller lehnen kostenfreie Reparatur bei Wasserschäden ab

    Auch Mogeln hilft an dieser Stelle nichts. Denn der Hersteller kann anhand eines kleinen, im Handy verbauten Teststreifens sofort erkennen, ob ein Schaden „einfach so“ oder durch eingedrungene Nässe verursacht wurde. Der ist sogar so empfindlich, dass er teilweise schon bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit anschlägt und sich verfärbt. In der Regel wird man also vor dem Problem stehen, dass der Hersteller jegliche Gewährleistung ablehnt. Dann muss man sich entscheiden, ob man teuer auf eigene Kosten reparieren lassen möchte oder doch lieber gleich ein neues Handy erwirbt.

    Nicht das Wasser ist gefährlich, sondern der Kurzschluss

    Doch noch ist nicht alles verloren. Denn es gibt eine Methode, das Handy ganz ohne teure Reparatur zu retten. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Handy im abgeschalteten Zustand ins Wasser gefallen ist. Denn eigentlich ist das eindringende Wasser an sich nicht so sehr das Problem. Kurzfristig treten noch keine Korrosionsschäden auf, vielmehr sind es die aus dem Stromfluss resultierenden Kurzschlüsse, die das Gerät ruinieren können. Daher ist die Grundregel: Sofort den Stromfluss unterbinden.

    Erste Aktion: Akku entfernen

    Jeder Tastendruck kann jetzt einer zu viel sein. Auch – und gerade dann – wenn es gerade aktiv genutzt wurde und vielleicht nicht sofort beim Wasserbad ausgegangen ist. Deshalb wird das Handy nicht erst sauber runtergefahren, denn alleine das bedeutet schon weitere Aktivität, welche den Kurzschluss auslösen kann. Stattdessen entfernt man die Rückseite und schlicht den Akku – sofern das möglich ist. Bei Geräten mit einem fest integrierten Akku geht das natürlich nicht, dann muss man zum Beispiel bei Android-Modellen durch langes Drücken der Powertaste (5 bis 8 Sekunden) eine Sofortabschaltung erzwingen.

    Anschließend alle anderen Teile entfernen und Anschlüsse öffnen

    Generell gilt: Das Handy wird soweit demontiert, wie es geht. Also werden neben dem Akku auch die Speicherkarte und die SIM-Karte entfernt, ferner werden alle Abdeckungen abgenommen oder zumindest geöffnet – also auch jene vor USB- oder HDMI-Anschlüssen. Anschließend sucht man sich am besten eine leere Eispackung oder eine Tupperware und befüllt diese mit ganz banalem Reis. Anschließend versenkt man das Handy und alle Einzelteile schön getrennt voneinander im Reis. Es muss komplett bedeckt sein. Der Reis fungiert es bester natürlicher Wasserschwamm, er zieht regelrecht alle Flüssigkeiten wie auch Wasserdampf aus dem Handy heraus.

    Reis ist die Rettung!

    Die Packung mit Reis und Mobiltelefon stellt man anschließend an einen warmen, trockenen Ort (nicht direkt auf eine Heizung, aber ruhig in die Nähe). Nach einem Tag, manchmal auch erst nach einer Woche – je nachdem, wie verwinkelt das Handy konstruiert wurde – sollte jegliche Feuchtigkeit aufgesogen worden sein. Und mit etwas Glück kann das Gerät anschließend wieder ohne jeden Folgeschaden aktiviert werden. Die Methode wirkt natürlich nicht in allen Fällen, manchmal nimmt das Gerät schon beim Eintauchen ins Wasser den kritischen Schaden, aber sie zeigt Nutzerberichten zufolge überraschend gute Erfolge.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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    Xiaomi 14 Ultra Testsieger

    GSMArena

    Erschienen: März 2024

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    Welche Android Smartphones sind die besten?

    Die besten Android Smartphones laut Tests und Meinungen:

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