Fujifilm Digitalkameras
Fujifilm hat in den letzten Jahren sehr viel Wert auf die Weiterentwicklung seiner spiegellosen Systemkameras gelegt, während die Produktion der Spiegelreflexkameras eingestellt wurde. Aber auch im Bereich der Kompakt- und Bridgekameras gibt es ständig Zuwachs. Dabei legt das japanische Unternehmen nicht nur seinen Schwerpunkt auf Schnelligkeit, sondern auch auf Mobilität.
Kompaktkameras
Den größten Anteil in der Produktpalette hält die Kompaktkamera. Dabei unterteilt Fujifilm das Sortiment in einfache und stylische, edle, outdoorfähige und Super-Zoom-Kameras ein. So findet jeder, was er braucht. Die Einsteigerkamera sind schlanker Natur und passen in die Jackentasche. Sie sind einfach zu bedienen, da man intuitiv durch das Programm geführt wird. Dem gegenüber stehen die Edelkompakten, die über vielfältige und vor allem hochwertige Technik verfügen. So verfügen sie beispielsweise über einen größeren Sensor als die üblichen Kompaktkameras. In der X100S beispielsweise ist sogar ein APS-C-Sensor eingebaut, den man sonst in DSLRs häufig vorfindet. Auch verfügen sie über einen Zubehörschuh, um zum Beispiel einen externen Blitz anzuschließen oder einen optischen Sucher, der vor allem dann zum Einsatz kommt, wenn die Sonne zu stark auf das rückseitige Display scheint und man dadurch kaum das Vorschaubild erkennen kann. Schließlich reihen sich noch die Long-Zoom-Kameras in die Reihe der Fujifilm Kompaktkameras ein, die mit einem zehn- bis 20fachen optischen Zoom ausgerüstet sind und dennoch durch kompakte Maße glänzen. Schließlich entwickelte Fuji für extreme Anwendungsfälle noch seine Outdoormodelle, die staubgeschützt, stoßfest, frostbeständig und wasserdicht sind. Edelkompakte Finepix X100S