Bilder zu Fujifilm X100F

Fuji­film X100F Test

  • 18 Tests
  • 129 Meinungen

  • 24 MP
  • Akku­lauf­zeit (CIPA): 330 Auf­nah­men
  • Sen­sor­for­mat: APS-C

Sehr gut

1,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (85,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 2 von 6

    Bildqualität​ (60%):​ 83%;
    Geschwindigkeit​ (20%):​ 96%;
    Ausstattung​ (10%)​ ​78%;
    Bedienung​ (10%):​ 85%.

  • „sehr gut“ (90%); 4,5 von 5 Sternen

  • Note:1,2

    Platz 1 von 3

    „Die vierte Generation der X100 verbindet ihr charmantes Retrodesign mit klassischer Bedienung und modernster Technik. Darunter ein Fokus-Joystick, das ISO-Wahlrad, der starke Bildprozessor, schneller Autofokus und WiFi-Funktion.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Zentral vermag sie die Auflösung ... voll auszureizen, in den Ecken schafft sie das nicht. Da sie allerdings in den Randbereichen auch sehr sauber arbeitet und weder eine starke Verzerrung noch Farbsäume zeigt, lässt sich der Auflösungsverlust verschmerzen.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Die X100F ist eine großartige Kamera. Das fest verbaute Objektiv verliert aber von der Bildmitte zum Rand bei Blende 5,6 1000 LP – was die Empfehlung kostet. ...“

  • „sehr gut“ (98,4%)

    Preis/Leistung: 90%

    Stärken: toller Hybridsucher; ausgezeichnete Auflösung; klasse Handling.
    Schwächen: Display ohne Touchfunktion; kleines Griffstück. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „sehr gut“ (4 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: 8,5 von 10 Punkten

  • ohne Endnote

    Stärken: ausgezeichnete Bildqualität; kompakt; solide Verarbeitung; Akku NP-W126S.
    Schwächen: kein Staub- und Spritzwasserschutz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „sehr gut“ (92,25%)

    „Kauftipp (4,5 von 5 Sternen)“,„Bildqualitäts-Tipp“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Xtravaganz verspricht ... Fujfilms auffällige X 100F im Messsucherdesign. Sie hält sich nicht dezent im Hinter-, sondern steht beim Fotografieren im Vordergrund. Das analoge Handling ist eigenwillig, die Extras vielversprechend: Besonderes Schmuckstück ist der Sucher ...“

  • „sehr gut“ (85,0%); 4 von 5 Sternen

    „Die X100F ist eine der besten Kompaktkameras. Mit einem Preis von 1400 Euro (200 Euro mehr als die X100T) ist sie sicher nicht ganz günstig, gemessen an der Systemkamera X-Pro (ca. 1800 Euro ohne Objektiv), die ebenfalls einen Hybrid-Optischen-Sucher hat, erscheint der Preis aber angemessen.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 6/2018 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • 51 Punkte

    Platz 2 von 2

    „In der Bildmitte steigt die Auflösung der lichtstarken Festbrennweite auf über 2200 LP/BH. Am Bildrand – nicht in den Ecken – bleiben je nach Blende nur 1100 bis 1200 LP übrig, sodass wir die Kamera nicht sinnvoll bepunkten können. Auch der Kontrast bricht zum Rand stark ein.“

  • „sehr gut“ (98,4%)

    Preis/Leistung: 90%

    Plus: Flinker Autofokus; auch bei hoher Lichtempfindlichkeit liefert die Kamera eine tolle Bildqualität; WLAN und Neutraldichtefilter sind an Bord.
    Minus: schwache Akkuleistung; an den Bildrändern kommt es zu sichtbaren Schärfeeinbußen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

129 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
102 (79%)
4 Sterne
9 (7%)
3 Sterne
6 (5%)
2 Sterne
7 (5%)
1 Stern
5 (4%)

4,4 Sterne

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Für wen eignet sich das Produkt?

Kompaktkameras sind nicht nur etwas für Einsteiger in die Fotografie, wie die Fujifilm X100F beweist, die auch das Herz erfahrener Fotografen höher schlagen lässt. Diese Kamera kann mit ihren Features und auch mit dem Betrag, für den sie angeboten wird, in den Premiumbereich der Kompakten eingeordnet werden. Sie gilt als stark verbessertes Nachfolgemodell der X100, die sich bereits im Jahr 2010 von anderen Kompaktkameras durch einen optisch-elektronische Hybridsucher abhob.

Stärken und Schwächen

Dieser Hybridsucher wurde vom Hersteller nun weiter verbessert: Der Wechsel zwischen dem optischen und dem elektronischen Sucher ist jetzt einfach über einen Hebel möglich; bei Wahl des optischen Suchers erleichtern zusätzliche digitale Einblendungen die Bedienung, wie ein Mess-Sucherbild. Für die Bildaufnahme sorgt ein APS-C-Bildsensor vom Typ X-Trans CMOS III, der mit bis zu 24 Megapixeln auflöst und eine besonders gute Farbwiedergabe ermöglichen soll. Schnelle Bilddatenverarbeitung und damit auch schnelles Fokussieren wird durch den X Prozessor Pro gewährleistet. Als Objektiv dient eine Festbrennweite mit 23 Millimetern, die mit F2 sehr lichtstark ist. Ein interessantes Feature ist die Filmsimulation von Fujifilm, die beispielsweise den Körnungseffekt analoger Filme bei Schwarzweiß-Aufnahmen nachahmt.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die mit 12,7 x 7,5 x 5,2 Zentimetern sehr kompakte und mit ihrem Magnesiumgehäuse auch leichte Kompaktkamera wird in Testberichten vielfach gelobt und überzeugt durch eine Vielzahl spannender und hilfreicher Funktionen. Interessierte Fotografen müssen allerdings mit aktuell rund 1.400 Euro beispielsweise bei Amazon rechnen - eine Ausgabe, die sich nur lohnt, wenn die Features der Kamera auch ausgeschöpft werden.

von Heike

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