Bilder zu Fujifilm XF10

Fujifilm XF10 Test

  • 11 Tests
  • 24 MP
  • Akku­lauf­zeit (CIPA): 330 Auf­nah­men
  • Sen­sor­for­mat: APS-C

Gut

2,1

Für Mini­ma­lis­ten: Unauf­fäl­lige Kom­pakte mit APS-​​C-​​Sen­sor und Fest­brenn­weite

Unser Fazit 20.07.2018
Kompakte Qualität. Suchst du eine unauffällige Kamera mit hervorragender Bildqualität? Die XF10 könnte genau das sein, was du brauchst. Aber beachte: Sie hat keinen Zoom und einige Funktionen fehlen. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • 46,5 Punkte

    „Kauftipp (Preis/Leistung)“

    3 Produkte im Test

  • „gut“ (78,0%); 3 von 5 Sternen

    „Preistipp“

    Platz 2 von 2

    „... Die Fujifilm XF10 hat einen sehr starken Auflösungsverlust am Bildrand. In der Bildmitte erzielt Blende f/5,6 die besten Ergebnisse, am Bildrand Blende f/2,8 und f/4. ... Sparfüchse können zur XF10 greifen, die zum niedrigeren Preis eine vergleichbare Bildqualität erreicht, aber unter dem Strich langsamer ist. ...“

    • Erschienen: 16.11.2018
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    • Erschienen: 01.03.2019 | Ausgabe: 4/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    Stärken: gute Bildqualität; prima ausgestattet u. a. mit 24-MP Sensor und Touchscreen; einfache Bedienung.
    Schwächen: träge Serienbildgeschwindigkeit; mäßiger Autofokus; kein schwenkbares Display. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.02.2019 | Ausgabe: 3/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    Preis/Leistung: „sehr gut“ (1,0)

    Stärken: 4K-Aufnahmen; mit Touchscreen; hochwertig verarbeitet; umfangreiche Features.
    Schwächen: träger Autofokus; an den Bildrändern gehen Details verloren; ohne Blitzschuh. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 11.01.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 12.12.2018 | Ausgabe: 1/2019
    • Details zum Test

    46,5 von 100 Punkten

    • Erschienen: 02.11.2018
    • Details zum Test

    „gut“ (81,5%)

    „Kauftipp (4 von 5 Sternen)“,„Bildqualitäts-Tipp“

    • Erschienen: 25.02.2019
    • Details zum Test

    75%

    • Erschienen: 02.11.2018
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen

    Pro: sehr gute Bildqualität; kleines, robustes Gehäuse; RAW-Unterstützung; gut funktionierender Touchscreen; praktisches USB-Laden; attraktiver Preis.
    Contra: 4K-Videos enttäuschen; keine Bildstabilisierung; langsamer Autofokus; häufige Überbelichtung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 11.10.2018
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten, "Recommended"

    Pro: stilvolles Design; sehr kompakt; anständige Bildqualität; geringes Bildrauschen; großer Sensor; Schnappschussmodus; WLAN und Bluetooth integriert.
    Contra: begrenzte Serienbildrate; eingeschränkter ISO-Bereich im RAW-Format; 4K-Video mit nur 15fps. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Für Mini­ma­lis­ten: Unauf­fäl­lige Kom­pakte mit APS-​C-​Sen­sor und Fest­brenn­weite

Stärken

Schwächen

Fotografen, die nach einer unauffälligen Kompakten mit hervorragender Bildqualität suchen, sollten sich die XF10 von Fujifilm mal genauer anschauen. Sie ist mit einem APS-C-Sensor ausgestattet, wie er auch in vielen Spiegelreflex- und Systemkameras Verwendung findet. Auch das lichtstarke Weitwinkel-Objektiv verspricht beste Ergebnisse. Wer allerdings gerne zoomt, ist bei der XF10 falsch – sie ist auf eine Brennweite beschränkt.

Kein Zoom – was soll das?

Zoomobjektive benötigen Platz – erst recht, wenn der Kamera-Sensor groß ausfällt. Durch den Wegfall des Zooms kann die XF10 trotz ihres großen Sensor kompakt bleiben. Ohne die Möglichkeit zu zoomen, sollten Nutzer jedoch wissen, was sie mit dieser Kamera hauptsächlich ablichten wollen. Die Brennweite von 18,5 Millimetern entspricht in etwa dem Blickwinkel, den auch die meisten Smartphones liefern. Er bietet sich beispielsweise für Landschaften oder auch Architekturaufnahmen an. Insbesondere für Street-Fotografen ist die kleine Kamera spannend, da sie zum einen recht unauffällig wirkt, gleichzeitig jedoch auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch gute Ergebnisse verspricht.
Sollte es die Aufnahmesituation erfordern, kann bei der XF10 allerdings auf den sogenannten digitalen Telekonverter zurückgegriffen werden. Mit dieser Funktion lassen sich Bilder schießen, die in etwa den Bildausschnitt eines 23- oder 33-Millimeter-Objektivs simulieren. Bei diesem digitalen Zoom handelt es sich allerdings um Ausschnittsvergrößerungen, die hochgerechnet werden und mit einem Verlust an Bildqualität im Vergleich zu einem optischen Zoom einhergehen.

Wie funktioniert die Bedienung?

Anders als die höherpreisigen Fujifilm-Systemkameras, die über eigene Einstellräder für Belichtungszeit und Belichtungskorrektur verfügen, ist die XF10 mit einem klassischen Moduswahlrad ausgestattet. Zudem verfügt sie über zwei Einstellräder, die schnelle manuelle Einstellungen ermöglichen. Außerdem ist sie mit einem Joystick und einem Touchscreen ausgestattet. Sie bietet also zahlreiche Möglichkeiten, schnell die bevorzugten Einstellungen vorzunehmen. Wer es gerne einfach hat, kann natürlich auch auf die integrierten Automatikprogramme zurückgreifen.

Stimmt das Preis-Leistungsverhältnis?

Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von knapp 500 Euro gehört die XF10 eher zu den mittelpreisigen Kompaktkameras. Dafür verspricht sie eine außergewöhnlich gute Bildqualität, die man in einer Kompaktkamera zu diesem Preis vergeblich sucht. Von daher ist der Preis mehr als gerechtfertigt. Um dies zu erreichen wurde jedoch auch der Rotstift angesetzt: So fehlt der Kamera beispielsweise ein Sucher, der bei starkem Sonnenlicht, wenn das Display nicht gut ablesbar ist, helfen würde. Außerdem ist der Bildschirm weder klapp- oder schwenkbar. Gerade professionellere Anwender dürften zudem den Blitzschuh vermissen.

von Andreas K.

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