Bilder zu Fujifilm FinePix HS20EXR

Fuji­film Fine­Pix HS20EXR Test

  • 15 Tests
  • 459 Meinungen

  • 16 MP
  • Akku­lauf­zeit (CIPA): 400 Auf­nah­men
  • Sen­sor­for­mat: 1/2"
  • Opti­scher Zoom: 30x

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Fine Pix HS25 EXR

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (76%)

    Platz 45 von 52

    Bildqualität: 71,45%;
    Ausstattung: 76,21%;
    Handling: 85,37%.

    • Erschienen: 06.01.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,0)

    „Universalkamera.“

  • „durchschnittlich“ (53%)

    Platz 17 von 17

  • „befriedigend“ (54 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 3 von 3

  • 49,5 Punkte

    „Kauftipp (Megazoom)“

    Platz 3 von 8

    „Überzeugendes Handling und gutes 30x-Zoom machen Schwächen bei der Bildqualität wett. Kauftipp Megazoom.“

  • „sehr gut“ (83,8 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen

    Platz 2 von 3

    „Wie eine Spiegelreflex zu bedienende Bridge-Kamera. Setzt bei der Ausstattung neue Maßstäbe. Die Bildqualität ist für ein 24-720 mm-Zoom recht gut. Denn ein 24-720 mm-Zoom würde auch an einer SLR-Kamera keine bessere Bildqualität liefern.“

    • Erschienen: 29.06.2011 | Ausgabe: 7/2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

    „Kauftipp“

    „Plus: Sehr gute Bildqualität; Hohe Arbeitsgeschwindigkeit; Sehr gutes Display; Gute Ergonomie.
    Minus: Mäßig scharf auflösender Videosucher.“

  • „sehr gut“ (78%)

    Platz 2 von 10

    „Die Finepix begeistert mit ihrem hochwertigen Gehäuse und der SLR-ähnlichen Bedienung. Die deutliche Verzeichnung und die starke Verschlechterung der Bildqualität ab ISO 800 kosten Punkte.“

    • Erschienen: 20.04.2011 | Ausgabe: 5/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität sehr gut“

  • 81,22%

    Platz 10 von 10

    „Die Besonderheit der HS20 ist ihre Zoom-Range von 24-720mm. Die Bildqualität ist ok.“

  • ohne Endnote

    46 Produkte im Test

    „Die DSLR-ähnlich ausgestattete Kamera bietet ein lichtstarkes Objektiv, einen je nach Motiv- oder Lichtsituation variabel nutzbaren Sensor samt schnellem Bildprozessor und wechselt auf Knopfdruck von Foto zu Full-HD-Video.“

  • „sehr gut“ (83,8 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    „Hervorragend ausgestattete und zu bedienende Kamera. Bildqualität für ein 24-720 mm-Zoom recht gut.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von FOTOTEST in Ausgabe Jahres-Testheft 2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • 53 von 100 Punkten

    Platz 7 von 20

    „Überzeugendes Handling, aber die Miniaturisierung von 16 Megapixeln und 30x-Zoom kommt hier an die Grenzen: zu langsam und zu flau im Tele.“

  • 81,22%

    „gut“

    Platz 2 von 6

    Info:  Dieses Produkt wurde von DigitalPHOTO in Ausgabe 7/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „sehr gut“ (78%)

    Platz 4 von 4

    „Die Finepix begeistert mit ihrem hochwertigen Gehäuse und der SLR-ähnlichen Bedienung. Die Bildqualität fällt vor allem im Telebereich gegenüber der Konkurrenz etwas ab.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 7/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

459 Meinungen (2 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
231 (50%)
4 Sterne
109 (24%)
3 Sterne
45 (10%)
2 Sterne
36 (8%)
1 Stern
36 (8%)

4,0 Sterne

451 Meinungen bei Amazon.de lesen

  • von Heinrich56

    Panoramabilder führen zu Absturz

    • Vorteile: einfache Bedienung, großer Sensor, extremer Zoombereich, ansprechende Optik
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    zunächst: große Zufriedenheit, als ich das Ding endlich in Händen halte. Aber dann: von Beginn an stürzt nach wenigen Bildern, v.a. bei und auch während der Panoramafunktion die Kamera aba. Nichts geht mehr. Nur Batteriefach öffnen hilft.
    Wie kriege ich das in den Griff oder ist das ein Garantiefall? Ich benutze eine SanDisk extreme, SD HCI, 45MB/sec, 16GB Karte, Klasse 10
    Antworten
  • von Harald-Koschinski

    Tolle Kamera - aber eine Klapperkiste

    • Vorteile: einfache Bedienung, großes Display, extremer Zoombereich, Makromodus, Blitz
    • Geeignet für: Foto-Journalismus, Sport/Bewegung, alltäglichen Gebrauch, alle Dokumentationsaufgaben, Erwachsene
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Ich habe die Kamera jetzt eine Woche.
    Leider klappert meine an mehreren Stelle - am Blitz und am Objektiv. Das Batteriefach ist auch nicht perfekt - irgendwie alles etwas schlecht verarbeitet.
    Da ich die Kamera ansonsten wirklich toll und Alternaivlos finde hoffe ich dass ich eine neue ohne diese Mängel bekomme.
    Antworten
  • von Opelfahrer

    Fuji HS 20 Preis/Leistung unschlagbar !!!

    • Vorteile: einfache Bedienung, extrem scharfes Objektiv, großes Display, geringes Bildrauschen bei hohem ISO, extremer Zoombereich
    • Geeignet für: alle
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Hallo Fotofreunde,

    besitze und benutze die HS20 seit 4 Wochen und bin begeistert. Verarbeitung der Kamera ist sehr gut mit dem leichten Spiel der Batteriefachdeckels kann ich leben.
    Die Qualität der Bilder ist große Klasse besonderst im EXR-Modus.
    Kann die Kamera nur jedem empfehlen.

    Gruß
    Ingolf
    Antworten
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Unser Fazit

Keine DSLR-​Kamera

Die HS20 EXR von Fuji macht zwar den Eindruck einer Spiegelreflex-Kamera und besitzt sogar gewisse Fähigkeiten, die man vorwiegend bei den Systemkameras antrifft, jedoch bleibt sie eine Bridge-Kamera der wuchtigen Bauart. Ambitionierte Hobby-Fotografen sollten trotzdem einen zweiten Blick auf die Kamera mit dem Super-Zoom werfen, denn die Anschaffungskosten sind mit rund 270 Euro bei amazon deutlich niedriger, als jene für eine ausgewachsene Spiegelreflex-Kamera mit Objektiv.

Mit einem Gesamtgewicht von 720 Gramm und den recht wuchtigen Gehäuseabmessungen gehört die HS20 EXR eher in die Hände erfahrener Fotografen. Als Einsteiger-Kamera für jene, denen die Kosten für eine Spiegelreflex-Kamera noch zu hoch sind, bietet sich diese Bridge-Kamera jedoch regelrecht an. Folgt man den Praxistests verschiedener Fachmagazine, kann man mit dem 30fach Zoomobjektiv sehr gute Aufnahmen machen, wenn man nicht über ISO 400 hinausgeht – nimmt man trotzdem einen höheren ISO-Wert, muss man mit starkem Bildrauschen und Detailverlust rechnen. Besonders in der Detaildarstellung bei schwachem Kontrast mit niedrigen ISO-Werten zeigt die HS20 was sie kann. Der 16 Megapixel große EXR-Sensor kann entweder mit voller Auflösung genutzt werden oder man kombiniert Pixelpaare, um eine höhere Dynamik und besseres Rauschverhalten zu erreichen. Bei der Auswahl des richtigen Aufnahmemodus kann man sich auf die Automatikfunktion der Kamera verlassen, die je nach Lichtverhältnissen die richtigen Einstellungen wählt. Wie bei den großen Spiegelreflex-Kollegen können die Aufnahmen auch im RAW-Format gemacht werden, um später via Bildbearbeitung den letzten Schliff zu bekommen. Ein gut funktionierender Bildstabilisator hilft bei schnellen Aufnahmen, kommt jedoch im maximalen Telebereich von 720 Millimetern an seine Grenzen. Die Scharfstellung des Motivs funktioniert im Weitwinkelbereich bis 24 Millimeter recht flott (ca. 0,36 Sekunden), was man vom Telebereich nicht behaupten kann. Da braucht die Kamera bis zu zwei Sekunden und friert dabei das Motiv auf dem Display ein – den Rest kann man sich dann denken, wenn sich das Motiv bei Kamerabereitschaft schon woanders hinbewegt hat.

Trotz kleiner Schwächen stimmt das Preis-Leistungsverhältnis ohne Zweifel – die HS20 EXR ist eine echte Alternative gegenüber einer deutlich teureren DSLR-Kamera, wenn keine professionellen Ansprüche gestellt werden.

von Christian

Viel­sei­tige Bridge­ka­mera

Die FinePix HS20 EXR von Fujifilm ist das Nachfolgermodell der bereits erfolgreichen FinePix HS10. Verschiedene Fachseiten und Käufermeinungen äußerten sich bislang sehr positiv über diese Kamera und hoben vor allem ihre Vielseitigkeit hervor.

Der 30-fach optische Zoom mit einem Brennweitenbereich von 24 bis 720 Millimeter, den man manuell durch Drehen am Objektiv einstellt, erinnert stark an eine Spiegelreflexkamera. Das Herz dieses Modells ist der neu entwickelte Sensor, der durch die Steigerung der Lichtempfindlichkeit auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen gute Bilder schießen soll. Die Auflösung beträgt 16 Megapixel. In ersten Tests konnte die Bildqualität durchaus überzeugen, für die auch der neu entwickelte Bildprozessor mitverantwortlich sein soll. Das 3 Zoll große klappbare Display löst mit 460.000 Pixeln auf. Für rauschfreie Aufnahmen soll die dreifache Bildstabilisierung sorgen. Zudem lassen sich Serienbilder mit acht Aufnahmen pro Sekunde bei voller Auflösung erstellen und Full-HD-Videos mit 1920 x 1080p aufnehmen. Die verschiedenen Einstellungen dieser Kamera kann man entweder manuell über Rädchen vornehmen, was positiv ist, da man so nicht das Menü durchsuchen muss, oder auch die Automatikfunktion für sich arbeiten lassen. So kann diese Kamera selbstständig 10 grundlegende Aufnahmesituationen unterscheiden und Belichtungszeit, Weißabgleich, Fokus, Farbe und Ton an den herrschenden Bedingungen anpassen. Generell sollte man nach der Meinung vieler Nutzer allerdings auf die Automatik verzichten, da mit manuellen Einstellungen qualitativ bessere Aufnahmen möglich seien. Darüber hinaus verfügt diese Kamera über einen 360 Grad Panoramamodus, einen Blitzschuh und eine integrierte Wasserwaage.

Bei der FinePix HS20 EXR handelt es sich nicht um eine bloße Schnappschusskamera. Sie verlangt dem Käufer ab sich mit ihr zu beschäftigen und die einzelnen Funktionen zu erkunden. Für 348 Euro ist sie bei Amazon zu erwerben.

von Florian E.

Super­zoom­ka­mera mit drei­fa­cher Bild­sta­bi­li­sie­rung

Bei der FinePix HS20 setzt Fuji auf das hochwertig vergütete Fujinon-Objektiv mit 30-fach optischem Zoom und einer Anfangsbrennweite von 24 Millimetern, das gleichermaßen gut für Tele- und Weitwinkelaufnahmen geeignet ist. Ferner punktet die auf der CES 2011 vorgestellte Bridgekamera mit einer dreifachen Bildstabilisierung und sollte deshalb bei allen Lichtbedingungen ausgesprochen scharfe Bilder produzieren können.

Der FinePix HS20 hat der Hersteller zudem den neu entwickelten EXR-CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 16 Megapixeln spendiert, der mithilfe der im Trend liegenden BSI-Technologie gefertigt wird. Lichtempfindliche Dioden des Chips werden von der Rückseite her belichtet, wodurch er selbst bei schwachem Umgebungslicht satte Bilder produzieren kann. Im Zusammenspiel mit dem leistungsstarken Triple-Core-EXR-Bildprozessor sollte der Back-Side-Illuminated-Sensor außerdem eine sehr hohe Serienbildgeschwindigkeit von acht Bildern pro Sekunde ermöglichen, wobei eine maximale Auflösung von 16 Megapixeln erreicht wird.

Im Vergleich zum Vorgängermodell fällt der eingebaute Blitz zwar etwas klein aus, dafür wurde jedoch der manuelle Zoomring etwas griffiger. Ein mechanischer Bildstabilisator wiederum sorgt neben einem digitalen Verwacklungsschutz für eine hohe Schärfe im starken Telebereich, die bei Aufnahmen ohne Stativ besonders wichtig ist. Diese Technologie arbeitet mit einem beweglich platzierten Bildsensor und kommt oft bei DSLR-Kameras zum Einsatz.

Das Gerät liefert neben JPEG-Bildern auch unkomprimierte RAW-Aufnahmen und kann in Full-HD mit Stereoton filmen, während der Autofokus nicht mehr als 0,16 Sekunden braucht, um auf das bewegliche Motiv scharfzustellen. Damit qualifiziert sich die Kamera als erstklassiges Instrument für Sport- und Naturfotografen, die eine genaue Fokussierung und eine schnelle Reaktionszeit zu schätzen wissen.

Als Nachfolgerin der erfolgreichen HS10 solle die HS 20 laut Fuji die Ausstattung und die Bildqualität einer Spiegelreflexkamera bieten, ohne kompliziert in der Bedienung zu sein. Im Handel erschient die 430 Euro teure Kamera im April 2011.

von Elena

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