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Die besten Soundbars bis 300 Euro

177 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Soundbar im Test: DSB 2000 von Grundig, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Grundig DSB 2000

    Kein guter 3D-​Sound
    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
  • 2
    Soundbar im Test: Sounddeck 160 von Magnat, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Magnat Sounddeck 160

    Umfas­send bestückt für guten Klang
    • Typ: Sound­base
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
  • 3
    Soundbar im Test: DHT-S517 von Denon, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Denon DHT-S517

    Ech­ter „Dolby Atmos“-​Sound zum fai­ren Kurs
    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 3.1.2-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
  • 4
    Soundbar im Test: HT-G700 von Sony, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Sony HT-G700

    Soli­des Ein­stei­ger­pa­ket
    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 3.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
  • 5
    Soundbar im Test: DQP5 von LG, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    LG DQP5

    Unschein­bar, aber kraft­voll
    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 3.1.2-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
  • 6
    Soundbar im Test: SC-HTB400 von Panasonic, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Panasonic SC-HTB400

    Ein­stei­ger-​Sound­bar mit Basis-​Aus­stat­tung
    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
  • 7
    Soundbar im Test: Bar 5.0 Multibeam von JBL, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    JBL Bar 5.0 Multibeam

    Kein Pegel-​Mons­ter, aber über­ra­schend bass­stark
    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 5.0-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
  • 8
    Soundbar im Test: HT-S400 von Sony, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Sony HT-S400

    Prag­ma­ti­scher Auf­bau passt fast immer
    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
  • 9
    Soundbar im Test: DHT-S416 von Denon, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Denon DHT-S416

    Für den Preis emp­feh­lens­wert
    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
  • Unter unseren Top 9 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Soundbar im Test: Signa S2 von Polk Audio, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Polk Audio Signa S2

    Soun­dup­grade für kleine TVs
    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Mul­ti­room: Nein
  • Soundbar im Test: klang bar i von Loewe, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Loewe klang bar i

    Bes­ser­klang für bild-​i-​Fern­se­her
    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
  • Soundbar im Test: HW-S60T von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Samsung HW-S60T

    Was fürs Auge
    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 4.0-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
  • Soundbar im Test: nuBox AS-225 von Nubert, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Nubert nuBox AS-225

    Kräf­ti­ger Klangs­o­ckel mit Stär­ken im Film­be­trieb
    • Typ: Sound­base
    • Sound­sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
  • Soundbar im Test: Streambar von Roku, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Roku Streambar

    Sinn­volle Ergän­zung zum Ein­stei­ger-​TV
    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: Ste­reo-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
  • Soundbar im Test: DHT-S216 von Denon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Denon DHT-S216

    Guter Klang in kom­pak­ter Form
    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
  • Soundbar im Test: SL4Y von LG, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    LG SL4Y

    Bie­tet die Basics, mehr aber nicht
    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
  • Soundbar im Test: SJ7 von LG, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    LG SJ7

    Fle­xi­bel dank teil­ba­rem Laut­spre­cher
    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Mul­ti­room: Ja
  • Soundbar im Test: HT-SBW202 von Sharp, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Sharp HT-SBW202

    Viel­sei­tig­keit für fast alle Gele­gen­hei­ten
    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Nein
  • Soundbar im Test: HT-X8500 von Sony, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Sony HT-X8500

    Moderne Sound­bar mit HDMI und Blue­tooth
    • Typ: Sound­bar
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Dolby Atmos: Ja
  • Soundbar im Test: SC-HTB254 von Panasonic, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Panasonic SC-HTB254

    Kom­pak­tes Sound­bar­set für klei­nes Geld
    • Typ: Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
    • Sound­sys­tem: 2.1-​Sys­tem
    • Mul­ti­room: Nein
  • Seite 1 von 6
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Infos zur Kategorie

Klang­kön­ner mit über­schau­ba­rer Aus­stat­tung

Stärken

Schwächen

Mit Subwoofer zum besseren TV-Klang

Die JBL Bar 2.1 Deep Bass vor weißem Hintergrund Nicht perfekt, aber gut: Die JBL Bar 2.1 für rund 300 Euro bietet einen ordentlichen Klang und kann mit einem HDMI-Ein- und -Ausgang punkten. (Bildquelle: amazon.de)

Geht es um einen satten Klang für Ihr Heimkino, sind Soundbars nach wie vor eine gute Wahl. Die Klangriegel fügen sich optimal unter die flachen Fernseher ein und optimieren den Sound mit externen Subwoofern und Funktionen wie Dolby Atmos genau dort, wo die Fernsehboxen selbst nicht hinkommen. Viele Anschlüsse und Funktionen sowie einen klangvollen HiFi-Sound lassen sich die Hersteller aber auch gut bezahlen - Soundbar-Preise über der 1.000-Euro-Marke sind bei sehr guten Leistungen durchaus keine Seltenheit. Im Markt-Überblick fallen die Preise dennoch recht ausgewogen aus, sodass das Angebotsspektrum von günstig bepreisten 50-Euro-Modellen bis zu 2.500 Euro Geräten reicht. Abstriche entstehen bei preiswerteren Modellen meist bei der Ausstattung, aber wie sieht es beim Klang aus? Können auch Soundbars entfernt der 1.000-Euro-Grenze einen guten Sound abliefern? Wir blicken für Sie auf Soundbars bis 300 Euro.

Sind Soundbars bis 300 Euro günstige Klangmeister?

Die Sony-HT-X8500 vor weißem Hintergrund Sonys Soundbar HT-X8500 zählt zu den wenig preisgünstigeren Soundbars, die Dolby Atmos für 3D-Sound im Gepäck hat. (Bildquelle: amazon.de)

Wenig verwunderlich: Mit teuren HiFi-Geräten können sich günstige Soundbars nicht messen. Die Bässe wirken in der Regel kraftloser und reichen selten so tief hinab wie bei den teureren Soundboxen. Die Canton Smart Soundbar 9 punktet beispielsweise mit einer satten Klangausgabe, kommt mit einem Preis ab etwa 700 Euro aber auch mehr als doppelt so teuer wie die weniger klangstarke Grundig DSB 2000, die bereits ab etwa 195 Euro zu haben ist. Wer auf audiophilen Klang verzichten kann und sich mit einem akzeptablen Sound zufriedengibt, findet aber auch unter den günstigen Modellen eine passende Soundbar. Unter den Soundbars bis 300 Euro sticht etwa die JBL Bar 2.1 Deep Bass heraus, die im Test von „HiFi Test“ mit einer soliden Klangwiedergabe und einer guten Raumdarstellung überzeugt. Lob gibt es auch für das Magnat Sounddeck 160, eine Soundbase, die dem Onlinemagazin „AV-Magazin.de“ zufolge mit tollem Klang und guten Klangeinstellungen auftrumpft. Käufer:innen sollten sich allerdings bewusst sein, dass günstige Soundbars größere Räume in der Regel nicht optimal beschallen. Hier lohnt es sich, vor dem Kauf auf entsprechende Anschlussmöglichkeiten - per Kabel oder über WLAN - für externe Lautsprecher zu achten.
Schmaler gestaltet sich zudem die Klangausstattung: 3D-Sound per Dolby Atmos ist bei Geräten bis zur 300-Euro-Marke seltener vertreten. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel, wie beispielsweise die HT-X8500 von Sony zeigt, bei der nicht nur Dolby Atmos, sondern außerdem DTS X für einen gehobenen Raumklang sorgen soll. Wirklich zuverlässig gelingt die 3D-Klangwiedergabe allerdings längst nicht jedem preiswerten Gerät - Tests bemängeln etwa bei der Grundig DSB 1000 den mäßigen 3D-Raumklang. Das Gute: Einen Subwoofer bieten wiederum einige der Soundbars an, so etwa die Philips TAB8505 oder die Sony HT-G700. Auch hier lohnt es sich, vor dem Kauf Testberichte und Kundenmeinungen zu lesen, um sich über die tatsächliche Klangleistung zu informieren.

Preiswerte Soundbars: Überschaubar bei Extras und Schnittstellen

Die Fernbedienung der Soundbar Panasonic_SC-HTB400_Fernbedienung vor weißem Hintergrund Eine Fernbedienung – wie bei der Panasonic SC-HTB400 – gehört bei Soundbars bis 300 Euro meist zum Lieferumfang dazu. (Bildquelle: panasonic.com)

Die übliche Grundausstattung ist in den meisten Fällen dabei - neben einer Fernbedienung beispielsweise Bluetooth. Das schnelle Verbinden von Smartphones oder Tablets fürs Musikstreaming stellt damit in der Regel kein Problem dar. Zusätzliche Extras wie einen USB-Anschluss oder ein Display bieten hingegen nur wenige Soundbars - so beispielsweise die LG SL4Y oder die Soundbase Magnat Sounddeck 160. Einen genauen Blick in die Datenblätter sollte  zudem jeder werfen, der das heimische Netzwerk nutzen oder mehrere Geräte per Multiroom verbinden will. Die Funktionen sind bei den Einstiegsgeräten noch relativ selten anzutreffen. Ähnlich verhält es sich bei den HDMI-Anschlüssen, über die Sie unter anderem Blu-ray-Player oder Spielekonsolen andocken können. Gibt es außerdem einen HDMI-Ausgang (HDMI-ARC), werden die per HDMI empfangenen Bildsignale direkt von der Soundbar an den Fernseher weitergeleitet - Audiosignale gibt das mit HDMI-ARC ausgestattete Fernsehgerät hingegen über die Soundbar aus. Auf diese Weise sparen Sie sich zusätzliche Kabel und belegen keinen weiteren HDMI-Anschluss am TV-Gerät.

Das sagen die Tests: Soundbars bis 300 Euro

Unabhängig vom Preis liegt der Fokus der Tests klar bei den Klangleistungen der Soundbars. Gute Bewertungen sammeln Geräte, welche die Audiosignale deutlich, mit hörbaren Bässen und mit einer ausreichend großen Bühne ausspielen. Zusatzpunkte gibt es, wenn der Klangriegel praktische Klangmodi mitbringt, mit denen der Sound weiter angepasst werden kann. Ist außerdem Dolby Atmos im Gesamtpaket enthalten, steht auch hier die Leistung auf dem Prüfstand, wobei die Tester:innen bei einigen Einstiegsgeräten einen mäßigen 3D-Klang beanstanden -  so beispielsweise im Test von „audiovision“ zur Sony HT-G700. Interessant: Selbst ein guter Klang führt in Tests nicht zwangsläufig zu einer guten Note. Federn lassen günstige Soundbars vor allem aufgrund ihrer mageren Ausstattung, einer unhandlichen Bedienung oder fehlenden Erweiterungsmöglichkeiten.

von Kirsten Holst

Fachredakteurin im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2020.

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  1. Mit Subwoofer zum besseren TV-Klang
  2. Sind Soundbars bis 300 Euro günstige Klangmeister?
  3. Preiswerte Soundbars: Überschaubar bei Extras und Schnittstellen
  4. Das sagen die Tests: Soundbars bis 300 Euro

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