Fully gegen Hardtail, Fitnessbike gegen Sportskanone – der Anspruch bestimmt den Preis.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten E-Mountainbikes aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,6 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Fischer Montis 7.0i.

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Akku-Kapazität

Rahmenform

  • Diamantrahmen (30)
  • Trapez (2)
  • Tiefeinsteiger (1)

Motor-Typ

  • Hecknabenmotor (49)
  • Mittelmotor (298)

Schaltung

  • Kettenschaltung (397)
  • Nabenschaltung (6)
  • Tretlagerschaltung (5)

Felgengröße

  • 26 Zoll (25)
  • 27,5 Zoll (198)
  • 28 Zoll (5)
  • 29 Zoll (104)

Extras

  • Gepäckträger (11)
  • Lichtanlage (28)
  • Fahrradständer (37)
  • Federgabel (53)
  • Riemenantrieb (3)
  • Hinterbaudämpfung (163)

Testsieger

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433 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Bike im Test: Montis 7.0i von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Fischer Montis 7.0i

    E-​Tou­ren­rad mit MTB-​Optik
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  • 2
    E-Bike im Test: M2 von Eleglide, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Eleglide M2

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 540 Wh
    Preis­güns­ti­ges E-​Bike mit eini­gen Aus­stat­tungs­män­geln
  • 3
    E-Bike im Test: Montis 8.0i von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fischer Montis 8.0i

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 711 Wh
    Fischers MTB-​Speer­spitze
  • 4
    E-Bike im Test: Montis 5.0i von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Fischer Montis 5.0i

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 418 Wh
    E-​MTB light
  • 5
    E-Bike im Test: Montis 6.0i Fully von Fischer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Fischer Montis 6.0i Fully

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh
    Solide Parts, huma­ner Preis
  • 6
    E-Bike im Test: Peak 709 von Lidl / Crivit, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

    Lidl / Crivit Peak 709

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 709 Wh
    Ordent­li­che Basis für sanfte Trails
  • Unter unseren Top 6 kein passendes Produkt gefunden?

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  • E-Bike im Test: Stereo Hybrid One22 SLT 800 (Modell 2025) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube Stereo Hybrid One22 SLT 800 (Modell 2025)

    • Akku-​Kapa­zi­tät: 800 Wh
    Leis­tungs­star­kes E-​Moun­tain­bike mit hoch­wer­ti­ger Aus­stat­tung und beein­dru­cken­der Per­for­mance
  • E-Bike im Test: Reaction Hybrid Performance 600 FE (Modell 2026) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube Reaction Hybrid Performance 600 FE (Modell 2026)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 600 Wh
    Viel­sei­ti­ges E-​Moun­tain­bike für All­tag und Aben­teuer
  • E-Bike im Test: Mopride 3 von Eleglide, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Eleglide Mopride 3

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 576 Wh
    Viel Leis­tung für wenig Geld
  • E-Bike im Test: Rise H30 (Modell 2024) von Orbea, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Orbea Rise H30 (Modell 2024)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 540 Wh
    Sport­li­ches MTB, das den Motor fast ver­ges­sen lässt
  • E-Bike im Test: Montis 2.1 von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Fischer Montis 2.1

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 422 Wh
    Hier ein Upgrade, dort ein Dow­n­grade
  • E-Bike im Test: Cairon S 2.0 (Modell 2023) von Conway, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Conway Cairon S 2.0 (Modell 2023)

    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
    Tou­ren­taug­li­ches E-​MTB für Ein­stei­ger
  • E-Bike im Test: Rockrider E-ST 500 von Decathlon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Decathlon Rockrider E-ST 500

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 420 Wh
    Preis­güns­ti­ges E-​MTB mit gutem Hand­ling und lei­sem Antrieb
  • E-Bike im Test: Copperhead EVO 2 29 (Modell 2023) von Bulls, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bulls Copperhead EVO 2 29 (Modell 2023)

    Ambi­tio­niert über Stock und Stein
  • E-Bike im Test: MHR 7000 von Jeep, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Jeep MHR 7000

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 375 Wh
    Es gibt bes­sere Alter­na­ti­ven
  • E-Bike im Test: Reaction Hybrid Pro 500 (Modell 2019) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube Reaction Hybrid Pro 500 (Modell 2019)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
    Preis­wer­tes Kraft­pa­ket
  • E-Bike im Test: Tygon R50 P (Modell 2023) von Kellys, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kellys Tygon R50 P (Modell 2023)

    29er Hard­tail mit viel Zug auf der Kette
  • E-Bike im Test: Terra 2.1 Junior von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fischer Terra 2.1 Junior

    • Typ: E-​Trek­kin­grad, E-​Moun­tain­bike
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 418 Wh
    Für Jugend­li­che und kleine Erwach­sene
  • E-Bike im Test: R6 Neo von Sachsenrad, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Sachsenrad R6 Neo

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät ab: 500 Wh
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
    Kann für den Preis durch­aus viel
  • E-Bike im Test: BXB75 von Bluewheel, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Bluewheel BXB75

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 375 Wh
    Wald-​und-​Wie­sen-​Bike für klei­nes Geld
    • Seite 1 von 13
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    Ratgeber: E-MTBs

    Gute Modelle gehen auch beim Preis steil

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • Mittelmotoren dominieren den E-MTB-Markt – wichtigste Anbieter: Bosch, Yamaha, Shimano und Brose
    • Testmagazine: Gute E-Hardtails ab 2.000 Euro, E-Fullys ab 2.500 Euro
    • E-MTB vom Discounter: Nicht immer sauber montiert und oft mit schwachen Parts

    Was kostet ein gutes E-Mountainbike?

    Heute ist kaum mehr ein Hersteller zu finden, der auf die stetig steigenden Absatzzahlen der E-MTB-Sparte verzichten möchte. Laut Zweirad-Industrie-Verband nehmen die E-Mountainbikes inzwischen ein Viertel des Markts ein. Service, Produktionszahlen, Bauteile und Fertigungsqualität bestimmen den Preis. Testmagazine wie bike setzen die Preisschwelle für ein brauchbares Einsteiger-Hardtail von der Stange bei 2.000-2.500 Euro an. Wer rundum ansprechende Komponenten und einen großen Akku erwartet, müsse mindestens 2.500 Euro für ein E-Hardtail in die Hand nehmen. Die Preisuntergrenze für ein gutes Fully wird in den Tests auf 3.000 Euro beziffert. Online-Handelsplattformen und Versandhäuser unterbieten diese Preise weit, bedienen aber nur eine genügsame Kundschaft. Sternsammler gibt es in dieser Sparte schon unter 1.500 Euro.

    Wie gut sind E-MTBs vom Discounter?

    Wenn Sie auf ein Pedelec für die Fitnessrunde im Stadtwald abzielen, müssen Sie nicht gleich mehrere Tausend Euro hinblättern. Marken wie Fischer, Rex oder NCM bringen E-Mountainbikes schon ab 1.000 Euro an die Kunden, Fullys bereits für weniger als 2.000 Euro – vormontiert im Karton. Simple Parts, kostensparende Massenproduktion und der Vertrieb über große Handelsketten drücken den Preis. Beispiel: Das Fischer EM 1726 für gut 1.000 Euro mit Deore-Schaltung, Hydraulik-Bremsen und integrierten Zügen. Im Gewährleistungsfall benötigen Sie aber unter Umständen ein robustes Nervenkostüm, denn nicht alle Anbieter können hohe Ansprüche an den Support bedienen. Im Fall von Fischer können Sie einen mobilen Reparaturservice in Anspruch nehmen.

    Geht gut auch günstig? Das sind die häufigsten Schwächen der Versender-Pedelecs:



    • hohes Gewicht
    • günstige Parts (keine Hydraulik-Bremsen, kleine Akkus)
    • Fertigungsmängel, unsaubere Montage
    • unsensible Federgabeln mit geringem Federweg, Federweg teils nicht einstellbar
    • oft kraftlose, unharmonische Antriebe teils unbekannter Herkunft
    • schwieriger Service im Gewährleistungsfall

    Viel leiser: Bei Brose werden die Zahnräder des Getriebes durch Riemen gekoppelt. (Bild: brose-ebike.com)

    Heckmotor oder Mittelmotor – was ist besser?

    Durchgesetzt hat sich beim E-MTB der Mittelmotor. Testmagazine schätzen die zentrale Schwerpunktlage und sehen seine besonderen Vorteile an steilen Anstiegen. Bikes mit Hecknabenmotor würden dort zum Aufbocken neigen. Schwer sind die Aggregate heute nicht mehr, die Markenantriebe liegen inzwischen deutlich unter 4 kg und arbeiten leiser als vor wenigen Jahren – Brose liefert derzeit die leisesten. Leider haben Mittelmotoren auch einen großen Nachteil: Kette und Ritzel verschleißen schneller.

    Schaltung und Übersetzung: Wie viele Gänge reichen?

    Ob Einfach- oder Mehrfachkurbel ist bei den Mittelmotoren keine Frage. Die meisten Aggregate erlauben nur die Montage von Kurbeln mit Einfach-Kettenblatt. Den schmalen Übersetzungsbereich vergrößern die Hersteller mit Riesenzahnkränzen, deren größtes Ritzel bis zu 50 Zähne umfasst. Diese Übersetzungsvielfalt bringen allerdings nur die teuren Schaltgruppen mit. Muss es ein Zwei- oder Dreifach-Kettenblatt sein, bleibt Ihnen ausschließlich der Griff zu den Yamaha-Aggregaten. Oder zum Hecknabenmotor.

    Infobox: Die richtige Schaltung finden


    Shimano führt, SRAM füllt die Nische. Günstige E-MTBs bringen häufig die Altus-Schaltung von Shimano mit, üblich sind Zahnkränze mit einem Ritzelspektrum von 11 bis 36 Zähnen. Für die Stadtwald-Tour reicht’s. Sportliche greifen am besten zur SLX-Gruppe oder den Deore-Schaltwerken. Die Mehrausgaben investieren Sie in Haltbarkeit, Schalttempo und Präzision, aber auch in bessere Übersetzungen. Ein wenig Rechenarbeit kann sich lohnen: Teilen Sie die Anzahl des Kettenblatts durch die Anzahl der Zähne des größten Ritzels. Je kleiner der Wert, umso leichter geht es bergauf. Tempofreaks machen es genau umgekehrt: Teilen Sie die Anzahl des Kettenblatts (bei mehreren Kettenblättern das größte) durch die Anzahl des kleinsten Ritzels. Je größer der Wert, umso besser.



    Vergleich: Die Top 3 der reichweitenstärksten E-Bikes nach Akku-Kapazität

      Akku-Kapazität Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    Stereo Hybrid One22 SLT 800 (Modell 2025)

    ohne Endnote

    800 Wh Leis­tungs­star­kes E-​Moun­tain­bike mit hoch­wer­ti­ger Aus­stat­tung und beein­dru­cken­der Per­for­mance

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    Fischer Mon­tis 8.0i

    ab 1699,00 €

    Montis 8.0i

    Gut

    1,6

    711 Wh Fischers MTB-​Speer­spitze

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    44 Meinungen

    1 Test

    Lidl / Cri­vit Peak 709

    ab 1799,00 €

    Peak 709

    Befriedigend

    2,9

    709 Wh Ordent­li­che Basis für sanfte Trails

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    1 Test

    von Daniel Simic

    "Nie war Fahrradfahren leichter! Gute E-Bikes haben aber ihren Preis. Für ein rundum gutes Modell sollten Sie mindestens 2.000 Euro investieren."

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