Großes Schaltspektrum, robuste Reifen, kräftiger Hilfsmotor, großer Akku – die wesentlichen Zutaten für ein gutes E-Trekkingrad.
Wir haben für Sie die besten E-Trekkingbikes zusammengestellt. Unsere Liste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen vollständigen Überblick über die Produktqualität. Am besten schneidet momentan Produkt Fischer Viator 6.0i Damen ab.

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E-Trekkingbikes Bestenliste

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588 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Bike im Test: Viator 6.0i Damen von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Fischer Viator 6.0i Damen

    Kräf­tig geht auch leise
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
  • 2
    E-Bike im Test: Moterra Neo EQ (Modell 2023) von Cannondale, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Cannondale Moterra Neo EQ (Modell 2023)

    Ein E-​Bike, das vie­len Ansprü­chen gerecht wird
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 750 Wh
  • 3
    E-Bike im Test: Turbo Vado 4.0 (Modell 2022) von Specialized, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Specialized Turbo Vado 4.0 (Modell 2022)

    Sport­li­cher Fahrein­druck auch mit hoher Zula­dung
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 710 Wh
  • 4
    E-Bike im Test: Turbo Tero 4.0 EQ Diamant (Modell 2022) von Specialized, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Specialized Turbo Tero 4.0 EQ Diamant (Modell 2022)

    All-​Ter­rain-​Stro­mer mit aus­dau­ern­dem Akku
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 710 Wh
  • 5
    E-Bike im Test: Turbo Vado 5.0 (Modell 2022) von Specialized, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Specialized Turbo Vado 5.0 (Modell 2022)

    Aus­ge­wo­ge­nes Fahr­ge­fühl und umfang­rei­che Aus­stat­tung
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 710 Wh
  • 6
    E-Bike im Test: Viator 7.0i Herren von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Fischer Viator 7.0i Herren

    Preis­tipp für spor­tive Tou­rer
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 630 Wh
  • 7
    E-Bike im Test: Viator 6.0i Herren von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Fischer Viator 6.0i Herren

    Star­ker Motor, schwa­cher Ser­vice
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
  • 8
    E-Bike im Test: Viator 4.2i Damen von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Fischer Viator 4.2i Damen

    Update mit mehr Power und Reich­weite
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 711 Wh
  • 9
    E-Bike im Test: Terra 8.0i Damen Trapez von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Fischer Terra 8.0i Damen Trapez

    Große Aus­stat­tung, klei­ner Preis
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 711 Wh
  • 10
    E-Bike im Test: Terra 5.0i Herren von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Fischer Terra 5.0i Herren

    Eco­nomy-​„SUV“
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh
  • 11
    E-Bike im Test: Sinus iX10 Damen Tiefeinsteiger (Modell 2021) von Winora, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Winora Sinus iX10 Damen Tiefeinsteiger (Modell 2021)

    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
  • 12
    E-Bike im Test: Turbo Vado SL 5.0 EQ (Modell 2023) von Specialized, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Specialized Turbo Vado SL 5.0 EQ (Modell 2023)

    Ultra­leicht­pe­de­lec mit hohen Pend­ler­qua­li­tä­ten
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 320 Wh
  • 13
    E-Bike im Test: Terra 4.0i Herren von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fischer Terra 4.0i Herren

    Offroad-​Tipp!
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 630 Wh
  • 14
    E-Bike im Test: Terra 2.1 Junior von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fischer Terra 2.1 Junior

    Für Jugend­li­che und kleine Erwach­sene
    • Typ: E-​Trek­kin­grad, E-​Moun­tain­bike
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 418 Wh
  • 15
    E-Bike im Test: Turbo Tero 4.0 Step Through EQ (Modell 2022) von Specialized, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Specialized Turbo Tero 4.0 Step Through EQ (Modell 2022)

    Kom­for­ta­bel und mit spür­ba­ren MTB-​Genen
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 710 Wh
  • 16
    E-Bike im Test: Z810 Damen von Zündapp, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Zündapp Z810 Damen

    Preis-​Leis­tungs-​Emp­feh­lung
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 417 Wh
  • 17
    E-Bike im Test: 20.ETT.10 von Prophete, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Prophete 20.ETT.10

    Need for Speed
    • Typ: S-​Pede­lec, E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 615 Wh
  • 18
    E-Bike im Test: B15 (Modell 2023) von AsVIVA, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    AsVIVA B15 (Modell 2023)

    Preis­lich attrak­ti­ves E-​Bike für fla­ches und hüge­li­ges Ter­rain
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh
  • Unter unseren Top 18 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere E-Trekkingbikes nach Beliebtheit sortiert. 

  • E-Bike im Test: Pathlite:ON 9 LTD SUV (Modell 2023) von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Canyon Pathlite:ON 9 LTD SUV (Modell 2023)

    Limi­tierte High-​End-​Aus­füh­rung der Pathlite-​Serie mit ABS und elek­tro­ni­scher Schal­tung
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 750 Wh
  • E-Bike im Test: Z802 Damen von Zündapp, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Zündapp Z802 Damen

    Für hand­werk­lich Begabte
    • Typ: E-​Trek­kin­grad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 375 Wh
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Elektro-Trekkingräder

Dar­auf soll­ten Sie beim Kauf eines E-​Trek­kin­grads ach­ten

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Antriebsart: E-Trekkingräder fahren mit Mittelmotor am besten
  • Akku-Kapazität: Aktuelle Topmodelle liefern mehr als 600 Wh

Was muss ein gutes Trekkingrad kosten?

E-Trekkingräder gibt es schon für um die 1.000 Euro über Discounter oder Versandhändler. Bei den Topmodellen sind Sie schnell mit dem Zwei- bis Dreifachen dabei. Testsieger des letzten Vergleichs der Stiftung Warentest ist das Macina Tour 510 von KTM für 3.000 Euro mit der Gesamtnote „gut“. Vergleich: Das rund 1.000 Euro günstigere City 6.0i von Fischer konnte nur ein „Ausreichend“ einstreichen. Hinzu kommt der Service: Vertragswerkstätten gibt es nicht, im Fall eines Defekts steht Ihnen nur ein mobiler Reparaturservice zur Verfügung.

Antrieb: Touren-Pedelecs fahren am besten mit Mittelmotor

Der Mittelmotor hat sich im Touren-/Trekking-Segment am besten bewährt und inzwischen auch herstellerübergreifend durchgesetzt. Der entscheidende Vorteil gegenüber den Nabenantrieben ist die ausgewogene Gewichtsverteilung. Spüren werden Sie den Unterschied vor allem dann, wenn Sie auf unbefestigten Wegen im Rodeo-Modus unterwegs sind. Nabenmotoren machen das Laufrad schwer und träge. Frontnabenmotoren spielen in der Trekking-Liga wegen der schlechteren Traktion des vorderen Laufrads keine Rolle.

Mittelmotoren haben aber auch einen Nachteil: An den meisten Antrieben, darunter auch die Aggregate von Bosch, lassen sich lediglich Kurbelsätze mit nur einem Kettenblatt montieren. Ausnahmen gibt es unter den Hilfsantrieben von Yamaha. Eine Übersicht zu allen aktuellen E-Bike-Motoren erhalten Sie hier.

E-Trekkingräder und Nabenantriebe: Wirklich eine ungünstige Paarung?

Der Markt der Touren-Pedelecs unterteilt sich in straßennahe und geländetaugliche Modelle. Fahren Sie überwiegend auf asphaltierten Strecken oder Schotterwegen, sind Sie auch mit dem Heckantrieb gut bedient. Denn Heckmotoren schieben grundsätzlich leise und effizient. Entsprechende Modelle finden Sie hier. Letztlich hängt die Wahl des Antriebs auch von den optischen Vorlieben ab: Nabenantriebe sind unauffälliger als Mittebauantriebe.


Akku-Kapazität: Wie viel ist bei E-Trekkingrädern sinnvoll?

Der Akku eines durchschnittlichen aktuellen E-Bikes fasst etwa 500 Wattstunden. Topmodelle aus der Trekking-Sparte sind inzwischen oft serienmäßig mit mehr als 600 Wattstunden ausgerüstet. Hier und da finden sich auch Modelle mit Doppel-Akku, zum Beispiel das Kettler Quadriga Duo CX10 mit 2 x 500 Wh. Diese Werte lassen sich jedoch nur schwer in Kilometerleistungen übersetzen. Wie weit Sie kommen, hängt im Wesentlichen von folgenden Faktoren ab:
  • Zuladung
  • Körpergewicht
  • Eigengewicht des Rads
  • Reifendruck
  • Topografie
  • Wahl der Unterstützungsstufe
  • eigene Tretleistung
  • Schaltbereich
  • Umgebungstemperatur
  • Motoreffizienz
Erfahrungswert aus Tests: Mit dem „Powertube“ von Bosch (625 Wh) erzielen Sie unter Realbedingungen (mittlere Unterstützungsstufe, Berg/flach) durchaus Kilometerleistungen im hohen zweistelligen Bereich. Für gemütliche Deichfahrten oder gelegentliche Touren durch den Stadtwald sind 300-400 Wh völlig ausreichend.

Die besten E-Bikes nach Akku-Kapazität

  Akku-Kapazität Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung
Zebra Step Over

Sehr gut

1,2

960 Wh Fast ein Moped

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0 Meinungen

1 Test

Himi­way Crui­ser Tief

ab 1599,00 €

Cruiser Tief

ohne Endnote

840 Wh Behä­bi­ges Kraft­pa­ket

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0 Meinungen

1 Test

Moterra Neo EQ (Modell 2023)

Sehr gut

1,2

750 Wh Ein E-​Bike, das vie­len Ansprü­chen gerecht wird

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0 Meinungen

1 Test


Schaltung: Auf den Übersetzungsbereich achten

Klassische E-Trekkingräder fahren mit Kettenschaltung. Zwar ist der Wartungsaufwand gegenüber einer Nabenschaltung deutlich höher. Dafür fällt der Schaltbereich größer aus – vor allem bei Touren durchs Gebirge ein Plus. Günstige Modelle setzen oft auf die Tourney-, Alivio- oder Altus-Schaltung von Shimano. Teurere sind meist mit Deore- oder Deore XT-Schaltparts bestückt. Die Unterschiede liegen in der Gangzahl, dem Schaltbereich und der Schaltpräzision. Sind Sie oft im Gelände unterwegs, lohnt sich der Griff zu den teureren Deore-Gruppen, die es auch mit der sogenannten „Shadow-Plus“-Einstellung gibt. Dabei wird die Kette auch auf dem Wurzelparcours straff gehalten und ein Abspringen verhindert. Auch MTB-Ausrüster Sram – Vorreiter der 1x12-Schaltung – liefert robuste Komponenten und mischt inzwischen auch im Tourengehege fleißig mit. Schaltgefühl und -geräusch muss man aber mögen – beurteilen lässt sich das nur bei einer Probefahrt.

von Daniel Simic

"Nie war Fahrradfahren leichter! Gute E-Bikes haben aber ihren Preis. Für ein rundum gutes Modell sollten Sie mindestens 2.000 Euro investieren."

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Die besten E-Trekkingbikes laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was muss ein gutes Trekkingrad kosten?
  2. Antrieb: Touren-Pedelecs fahren am besten mit Mittelmotor
  3. E-Trekkingräder und Nabenantriebe: Wirklich eine ungünstige Paarung?
  4. Akku-Kapazität: Wie viel ist bei E-Trekkingrädern sinnvoll?
  5. ...

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