Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Fully-E-Bikes aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,4 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Fischer Montis 6.0i Fully.

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  • und 11 weitere Magazine

Fully-E-Bikes Bestenliste

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Preis

bis

Typ

  • E-Mountainbike
  • E-Mountainbike (163)
  • S-Pedelec (3)

Geeignet für

  • Damen (152)
  • Herren (158)

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Haibike (20)
  • KTM (12)
  • Cube (10)
  • Scott (8)
  • Bulls (7)
  • Giant (7)
  • Biketec (6)
  • Trek (5)
  • Specialized (5)
  • Bergamont (5)
  • Flyer (4)
  • M1 Sporttechnik (4)

Akku-Kapazität

Rahmenform

  • Diamantrahmen (2)

Motor-Typ

  • Hecknabenmotor (6)
  • Mittelmotor (133)

Felgengröße

  • 26 Zoll (9)
  • 27,5 Zoll (103)
  • 29 Zoll (13)

Schaltung

  • Kettenschaltung (161)

Extras

  • Hinterbaudämpfung
  • Lichtanlage (1)
  • Fahrradständer (3)
  • Federgabel (6)
  • Hinterbaudämpfung (163)

Testsieger

  • Nur Testsieger anzeigen (24)

Getestet von

  • Gefiltert nach:
  • E-Mountainbike
  • Hinterbaudämpfung
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163 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Bike im Test: Montis 6.0i Fully von Fischer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Fischer Montis 6.0i Fully

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh
    Solide Parts, huma­ner Preis
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  • 2
    E-Bike im Test: Stereo Hybrid One22 SLT 800 (Modell 2025) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube Stereo Hybrid One22 SLT 800 (Modell 2025)

    • Akku-​Kapa­zi­tät: 800 Wh
    Leis­tungs­star­kes E-​Moun­tain­bike mit hoch­wer­ti­ger Aus­stat­tung und beein­dru­cken­der Per­for­mance
  • Unter unseren Top 2 kein passendes Produkt gefunden?

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  • E-Bike im Test: Aufsteiger M930 von Telefunken, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Telefunken Aufsteiger M930

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh
    Fully für ganz klei­nes Geld
  • E-Bike im Test: Graveler 20.EMM.10 von Prophete, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Prophete Graveler 20.EMM.10

    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
    Star­ker Auf­tritt, aber nichts für Wur­zel­trails
  • E-Bike im Test: EM 1862 von Fischer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Fischer EM 1862

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 557 Wh
    Voll­ge­fe­der­ter Ver­sand­haus­knül­ler
  • E-Bike im Test: Uproc7 4.10 - Shimano Deore XT (Modell 2017) von Flyer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Flyer Uproc7 4.10 - Shimano Deore XT (Modell 2017)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
  • E-Bike im Test: Turbo Levo FSR Short Travel CE 29 (Modell 2017) von Specialized, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Specialized Turbo Levo FSR Short Travel CE 29 (Modell 2017)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 460 Wh
  • E-Bike im Test: E-Line Trailster C 8.0 500 (Modell 2016) von Bergamont, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Bergamont E-Line Trailster C 8.0 500 (Modell 2016)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
  • E-Bike im Test: E-Stream EVO FS 3 RS 27,5+ - Shimano Deore XT (Modell 2017) von Bulls, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bulls E-Stream EVO FS 3 RS 27,5+ - Shimano Deore XT (Modell 2017)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 650 Wh
  • E-Bike im Test: Full-E 1 (Modell 2015) von Giant, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Giant Full-E 1 (Modell 2015)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
  • E-Bike im Test: E-Spark 710 (Modell 2015) von Scott, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Scott E-Spark 710 (Modell 2015)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 400 Wh
  • E-Bike im Test: Numinis E 2000.27 (Modell 2015) von Centurion, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Centurion Numinis E 2000.27 (Modell 2015)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 400 Wh
  • E-Bike im Test: Uproc6 8.90 (Modell 2015) von Flyer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Flyer Uproc6 8.90 (Modell 2015)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 400 Wh
  • E-Bike im Test: Turbo Levo FSR Expert 6Fattie - Sram X01 (Modell 2016) von Specialized, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Specialized Turbo Levo FSR Expert 6Fattie - Sram X01 (Modell 2016)

    • Typ: Fat­bike, E-​Moun­tain­bike
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh
  • E-Bike im Test: E-Genius 710 Plus (Modell 2016) von Scott, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Scott E-Genius 710 Plus (Modell 2016)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
  • E-Bike im Test: Teru FS X 6 (Modell 2016) von Ghost, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Ghost Teru FS X 6 (Modell 2016)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 400 Wh
  • E-Bike im Test: Moterra LT 1 - Shimano Deore XT (Modell 2017) von Cannondale, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Cannondale Moterra LT 1 - Shimano Deore XT (Modell 2017)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
  • E-Bike im Test: Full-E+ 0 SX Pro - SRAM EX1 (Modell 2017) von Giant, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Giant Full-E+ 0 SX Pro - SRAM EX1 (Modell 2017)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
  • E-Bike im Test: E-Trailster 8.0 - Shimano Deore XT (Modell 2017) von Bergamont, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Bergamont E-Trailster 8.0 - Shimano Deore XT (Modell 2017)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
  • E-Bike im Test: Full-E+ 0 SX - Sram EX1 (Modell 2017) von Giant, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Giant Full-E+ 0 SX - Sram EX1 (Modell 2017)

    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
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    Ratgeber: Fully-Pedelecs

    Ful­lys mit Elek­tro­an­trieb

    Haibike eQ Xduro FS RC - Shimano SLX (Modell 2013)Fast jeder Bikehersteller hat heute mehrere E-Fullys im Angebot - also vollgefederte Mountainbikes mit Elektroantrieb. Wo liegen die Vorteile des Konzepts, wo die Nachteile? Gibt es bestimmte Details, auf die beim Kauf besonders zu achten sind? Ein Überblick.

    Das Gros an E-Fullys zählt generell zur normalen Pedelec-Familie. Sprich: Der zuschaltbare Hilfsmotor hat im Unterschied zu stärkeren S-Pedelecs ein Leistungsniveau von unter 250 Watt und erlaubt Geschwindigkeiten von maximal 25 km/h. Man benötigt demnach rein rechtlich gesehen weder Helm, Führerschein und Kennzeichen noch eine spezielle Zulassung. Ziemlich saftig indes ist dabei das Preisniveau. So muss man - erstens aufgrund der komplizierten Antriebstechnik und zweitens aufgrund der speziellen Anforderungen an Feder- und Bremssysteme - für ein E-Fully in ordentlicher Qualität im Normalfall mindestens 2.500 bis 3.000 EUR einkalkulieren.

    Sinnvoll für ältere Semester

    Nützlich wiederum ist der Elektroantrieb vor allem für Cross-Country-Fans, denen auf knackigen Anstiegen mitunter die Puste ausgeht. Sie erhalten vom Motor falls gewünscht die nötige Unterstützung und sind dadurch jederzeit ausgeruht genug, um Abfahrten konzentriert bewältigen und genießen zu können. Dank mehrerer Einstellungsstufen lässt sich die Motorleistung dabei meist individuell anpassen, außerdem bieten Topmodelle zum Teil interessante Zusatzfeatures - etwa ein Navisystem oder eine Smartphone-Schnittstelle. Montiert indes ist das Ganze bei Fullys immer mittig im (tiefen) Bereich des Tretlagers. Vorteil dieser Konstruktion: Da sich das Gewicht ähnlich zentral verteilt wie bei einem Mountainbike ohne Motor, ergibt sich ein sicheres Fahrfeeling, zudem erlaubt sie den Einbau handelsüblicher Schaltungssysteme.

    Keine Leichtgewichte

    Im Gegenzug haben E-Fullys natürlich auch Nachteile. Zu nennen wäre hier neben den hohen Kosten in erster Linie das aufgrund des Antriebsystems stattliche Gewicht (20 bis 25 Kilogramm). Weiterhin besteht natürlich die Gefahr, dass dem Motor-Akku - wenn man falsch kalkuliert - während einer Tour der Saft ausgeht. Und: Verglichen mit einem normalen Bike fühlt sich ein E-Fully schlicht anders an - trotz ähnlicher Gewichtsverteilung. Zumindest Einsteiger sollten vor dem Kauf deshalb beim Fachhändler Probe fahren, falls nötig das Fahrwerk anpassen lassen sowie Ratschläge zu den Federwegen (meist 120 bis 140 mm), zum Federgabel-Aufbau (Steckachse) oder zur Größe der Bremsscheiben (oft 180 mm) einholen. Gerade die zwei Letztgenannten Details sind hier von Bedeutung - schließlich werden sie aufgrund des hohen Gewichts besonders belastet und müssen aus Sicherheitsgründen demnach optimal gewählt sein.

    von Stefan Doll

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