Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten 26-Zoll-Jugendfahrräder in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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26-Zoll-Jugendfahrräder Bestenliste

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Preis

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Testsieger

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Typ

  • Trekkingrad (33)
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Geeignet für

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Rose (46)
  • Specialized (37)
  • Canyon (30)
  • Radon (29)
  • Trek (27)
  • Scott (26)
  • Velotraum (23)
  • Bergamont (23)
  • Giant (20)
  • Ghost (20)
  • Lapierre (17)
  • Stevens (14)
  • Cube (13)
  • KTM (7)

Felgengröße

  • 26 Zoll
  • 28 Zoll (2.516)
  • 26 Zoll (810)
  • 29 Zoll (980)
  • 27,5 Zoll (792)

Schaltung

  • Kettenschaltung (636)
  • Nabenschaltung (64)

Ausstattung

  • Schutzbleche (114)
  • Lichtanlage (108)
  • Gepäckträger (109)
  • Hinterbaufederung (513)
  • Fahrradständer (55)
  • Flaschenhalteraufnahme (22)

Getestet von

  • World of MTB (199)
  • MountainBIKE (176)
  • mountainbike rider Magazine (108)
  • bikesport E-MTB (63)
  • Radfahren (60)
  • RADtouren (40)

Federung

  • Fully (514)
  • Hardtail (134)
Beliebte Filter: Typ

Moun­tain­bike

Citybike

Trek­kin­grad

  • Gefiltert nach:
  • 26 Zoll
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810 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: Kodiak 26 Zoll von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Bergsteiger Kodiak 26 Zoll

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 16,5 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    Preis­knal­ler für Kin­der und Damen
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  • 2
    Fahrrad im Test: Amsterdam von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Bergsteiger Amsterdam

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 16 kg
    • Anzahl der Gänge: -
    Lie­ber etwas mehr Geld aus­ge­ben
  • 3
    Fahrrad im Test: Canberra von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Bergsteiger Canberra

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 18 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    Güns­ti­ger Deal mit Fol­ge­kos­ten
  • Unter unseren Top 3 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere 26-Zoll-Jugendfahrräder nach Beliebtheit sortiert. 

  • Fahrrad im Test: Wildtail Street Diamant (Modell 2022) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Wildtail Street Diamant (Modell 2022)

    • Typ: Jugend­rad, Moun­tain­bike
    • Gewicht: 14,7 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 6
  • Fahrrad im Test: City Wave Deluxe Plus von Hawk, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Hawk City Wave Deluxe Plus

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 18,9 kg
    • Anzahl der Gänge: 7
    Bra­ves Kom­fort­rad mit Pick­nick-​Korb
  • Fahrrad im Test: City Comfort Premium von Hawk, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Hawk City Comfort Premium

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 18 kg
    • Anzahl der Gänge: 3
    Kom­fort­rad für Gehan­di­capte
  • Fahrrad im Test: Kagu Trekking 600 von Simplon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Simplon Kagu Trekking 600

    • Typ: Trek­kin­grad
    Kom­fort und Zuver­läs­sig­keit für anspruchs­volle Tou­ren
  • Fahrrad im Test: Genius LT 700 tuned (Modell 2015) von Scott, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Scott Genius LT 700 tuned (Modell 2015)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 12,4 kg
  • Fahrrad im Test: Toxic 26'' von Galano, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Galano Toxic 26''

    • Typ: Jugend­rad, Moun­tain­bike
    • Gewicht: 15,9 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    Fet­zige Optik, schwa­che Teile
  • Fahrrad im Test: LTD 26 - Shimano Deore XT (Modell 2013) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube LTD 26 - Shimano Deore XT (Modell 2013)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 12,65 kg
    Leicht und agil für anspruchs­volle Trails
  • Fahrrad im Test: Remedy 9.8 - Shimano Deore XT (Modell 2012) von Trek, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Trek Remedy 9.8 - Shimano Deore XT (Modell 2012)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 12,6 kg
  • Fahrrad im Test: Belgravia von Galano, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Galano Belgravia

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 16,4 kg
    • Anzahl der Gänge: 1 x 6
    Wenn Geld eine Rolle spielt
  • Fahrrad im Test: Premium C 600 26" - NuVinci N380 (Modell 2017) von Velo de Ville, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Velo de Ville Premium C 600 26" - NuVinci N380 (Modell 2017)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 17,6 kg
  • Fahrrad im Test: Range Killer B-1 - Sram X.9 (Modell 2013) von Norco, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Norco Range Killer B-1 - Sram X.9 (Modell 2013)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 14,3 kg
  • Fahrrad im Test: Geniesser 9.4 (Modell 2019) von Prophete, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Prophete Geniesser 9.4 (Modell 2019)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 18 kg
    • Anzahl der Gänge: 3
    Tiefer­ge­leg­ter City-​Zwerg
  • Fahrrad im Test: AMS 130 SL - Shimano Deore XT (Modell 2013) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Cube AMS 130 SL - Shimano Deore XT (Modell 2013)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 12,7 kg
  • Fahrrad im Test: MIO CS White (Modell 2014) von Giant, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Giant MIO CS White (Modell 2014)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 17,1 kg
  • Fahrrad im Test: Blackfoot (Modell 2014) von Cycle Wolf, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Cycle Wolf Blackfoot (Modell 2014)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 14,4 kg
  • Fahrrad im Test: AMR Plus 7500 - Shimano Deore XT (Modell 2013) von Ghost, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Ghost AMR Plus 7500 - Shimano Deore XT (Modell 2013)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 13,6 kg
  • Fahrrad im Test: Trailfox TF01 (Modell 2012) von BMC, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    BMC Trailfox TF01 (Modell 2012)

    • Typ: Moun­tain­bike
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    Ratgeber: 26-Zoll-Bikes

    Das Stan­dard-​Fel­gen­maß für den All­tags­r­ad­ler

    28 Zoll FahrradObwohl beim Felgenmaß derzeit so etwas wie ein Glaubenskrieg herrscht, sind die meisten Fahrräder noch immer auf 26 Zoll unterwegs. Vor allem Bequem- und Alltagsgräder sind mit dieser Bereifung ausgestattet, und nur wer ein Mountainbike sucht, sieht sich mit bis zu vier Felgengrößen (26 Zoll, 27,5 Zoll, 28 Zoll und 29 Zoll) konfrontiert. Der Freizeitbiker sieht sich allenfalls vor die Wahl gestellt, statt auf das marktbeherrschende 26er-Laufrad doch auf die größeren 28-Zöller zurückzugreifen, wenn er nur wüsste, was – abgesehen von den rund 5 Zentimetern Differenz im Durchmesser - den Unterschied bei den Fahreigenschaften begründet. Testberichte.de gibt einen Überblick.


    Den Rollwiderstand nicht überbewerten

    Der viel diskutierte Rollwiderstand spielt dabei eine geringere Rolle: Wie viel Walkarbeit ein Reifen und damit der Fahrer leisten muss, ist zwar generell auch am Rollwiderstand zu messen – verstanden als Kraft, die beim Abrollen des Rades entsteht und der Bewegung entgegen gerichtet ist. Das kleinere 26-Zöller hat aber nur bei identischem Luftdruck einen höheren Rollwiderstand, weil sich die Reifenverformung hier im Verhältnis stärker auswirkt. Generell gilt: Der Rollwiderstand ist nur ein Teilaspekt des Gesamtwiderstandes, den der Fahrer mit seiner Körperkraft überwinden muss. Viel entscheidender als das Felgenmaß ist der Einfluss des Luftdrucks - verkürzt formuliert in dem Sinne, dass der Rollwiderstand sich reduzieren lässt, indem der Reifen mit hohem Druck gefahren wird. Das gilt allerdings nur für die Straße, denn die Radgröße wirkt sich auf jedem Untergrund anders aus. Wenn es um puren Speed geht, kann ein 28-Zöller tatsächlich besser sein als ein 26er-Rad; auf gerölligen Trails oder weichen Waldböden hingegen ist ein 26-Zoll-Rad mit geringerem Luftdruck vorne mit dabei, da das Gesamtsystem dann anpassungsfähiger wird. Daraus folgt, dass sich bei der Wahl des Felgenmaßes wie stets die Frage nach dem Nutzerprofil stellt – es geht um die Einsatzzwecke Straße oder Gelände oder darum, unter welchen Bedingungen ein Rad meistens gefahren wird.

    26-Zöller versus 28-Zöller

    Das führt sogleich zur ersten Antwort: Das typische Trekking- oder Alltagsrad, wie es von den meisten Freizeitradlern gefahren wird, stellt mit einem Felgenmaß von 26 Zoll einen guten Kompromiss dar. 26-Zöller bieten ein akzeptables Zusammenspiel aus Traktion, Kurvenhalt, Steifigkeit und Rollwiderstand, sind leichter als 28-Zoll-Räder und die richtige Wahl für normale Körpergrößen in normalen Rahmenhöhen. Doch die kleineren Laufräder fallen schneller in Schlaglöcher hinein, überrollen Unebenheiten mit einem spitzeren Winkel und haben grundsätzlich weniger Grip als ein größeres Laufrad – solange man den Einfluss des Luftdrucks vernachlässigt. Auch die Körpergröße spielt eine Rolle: Ein größerer Fahrer sitzt auf einem größeren Rahmen bequemer, wenn auch das Felgenmaß größer ist, weil sich dann die Differenz zwischen Lenker- und Sattelhöhe in tolerablen Grenzen bewegt. Doch für größere Mountainbiker ist der Sachverhalt immer noch unklar: Soll es ein 29-Zoll-Rad sein oder reicht die neue Zwischengröße von 27,5 Zoll, das viele Experten für das neue Maß aller Dinge halten und dem alten Felgenmaß von 26 Zoll eine generelle Überlegenheit attestieren? Zwei gewichtige Argumente von Realisten für das 26er-Rad sind die gute Versorgungslage für den Fall, unterwegs auf Ersatz für Schlauch, Reifen, Felgen oder ein ganzes Laufrad angewiesen zu sein, und darüber hinaus die größere Stabilität infolge des dichteren Speichengeflechts und des günstigeren Winkels der Speiche zur Felge. Manche Experten rechnen vor, dass infolge ihres sechs Zentimeter kleineren Durchmessers gegenüber 28 Zoll die 26-Zöller um rund 30 Prozent stabiler seien. Doch die Wohlfühlaspekte der 26-Zoll-Laufräder mit ihrem komplexen Zusammenspiel aus den genannten Faktoren sind wohl erst beim Probefahren wirklich zu spüren; ihr leichterer Antritt, ihre Wendigkeit in kurvenreichen Trails und die ihnen nachgesagte Direktheit bei der Kraftumsetzung sind immer nur Teilaspekte und aus physikalischen Formeln kaum allein abzuleiten.

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