Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten 27,5-Zoll Mountainbikes aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,5 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Bulls Sharptail Street 2 (Modell 2022).

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27,5-Zoll Mountainbikes Bestenliste

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Felgengröße

  • 27,5 Zoll
  • 28 Zoll (10)
  • 26 Zoll (654)
  • 29 Zoll (929)
  • 27,5 Zoll (761)

Schaltung

  • Kettenschaltung (753)
  • Tretlagerschaltung (6)

Ausstattung

  • Schutzbleche (3)
  • Lichtanlage (2)
  • Gepäckträger (1)
  • Hinterbaufederung (635)
  • Federgabel (17)
  • Flaschenhalteraufnahme (14)

Getestet von

  • MountainBIKE (299)
  • World of MTB (178)
  • mountainbike rider Magazine (79)
  • bikesport E-MTB (78)
  • Enduro Mountainbike Magazin (28)
  • Radfahren (26)

Federung

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761 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: Sharptail Street 2 (Modell 2022) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Sharptail Street 2 (Modell 2022)

    • Gewicht: 16,6 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    • UVP: 700 Euro
    Für Straße und leich­tes Gelände glei­cher­ma­ßen gut
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Fahrrad im Test: Aminga 1 (Modell 2023) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Aminga 1 (Modell 2023)

    • Anzahl der Gänge: 1 x 10
    • UVP: 999,95 Euro
    MTB im Damen­kor­sett
  • 3
    Fahrrad im Test: Nandi (Modell 2021) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Nandi (Modell 2021)

    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    • UVP: 450 Euro
    MTB mit Damen­rah­men
  • 4
    Fahrrad im Test: Copperhead 3 RS (Modell 2016) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Bulls Copperhead 3 RS (Modell 2016)

    • Gewicht: 11,3 kg
  • 5
    Fahrrad im Test: Graveler 9.6 (Modell 2019) von REX Bike, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    REX Bike Graveler 9.6 (Modell 2019)

    • Gewicht: 16,8 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 9
    Schaf im Wolfs­pelz
  • 6
    Fahrrad im Test: Graveler MTB Fully (Modell 2020) von Prophete, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Prophete Graveler MTB Fully (Modell 2020)

    • Gewicht: 16,2 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 9
    Tou­ren­bike im Enduro-​Look
  • 7
    Fahrrad im Test: Insomnia 27,5" - Shimano Tourney von KS Cycling, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    KS Cycling Insomnia 27,5" - Shimano Tourney

    • Gewicht: 16 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
  • Unter unseren Top 7 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere 27,5-Zoll Mountainbikes nach Beliebtheit sortiert. 

  • Fahrrad im Test: Anthem Advanced von Giant, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Giant Anthem Advanced

    • Gewicht: 10,29 kg
  • Fahrrad im Test: Sharptail 3 (Modell 2021) von Bulls, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bulls Sharptail 3 (Modell 2021)

    • Gewicht: 15,7 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 9
    • UVP: 799,95 Euro
    All­tags­taug­li­ches MTB für scharfe Kur­ven, aber mit hohem Gewicht
  • Fahrrad im Test: Rockville Disc von Serious Bikes, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Serious Bikes Rockville Disc

    • Gewicht: 15 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
    Kein Preis-​Leis­tungs-​Knal­ler
  • Fahrrad im Test: Sherpa (Modell 2016) von Rocky Mountain, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rocky Mountain Sherpa (Modell 2016)

    • Gewicht: 13,7 kg
  • Fahrrad im Test: Aim Pro (2021) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube Aim Pro (2021)

    • Gewicht: 14,4 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 8
    • UVP: 479 Euro
    Star­ter­pack zum guten Preis
  • Fahrrad im Test: Trance 1.5 LTD (Modell 2016) von Giant, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Giant Trance 1.5 LTD (Modell 2016)

    • Gewicht: 13,5 kg
  • Fahrrad im Test: Fritzz 160 HPA TM 27,5 (Modell 2014) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Cube Fritzz 160 HPA TM 27,5 (Modell 2014)

    • Gewicht: 13,9 kg
  • Fahrrad im Test: Encore Team (Modell 2016) von Bergamont, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bergamont Encore Team (Modell 2016)

    • Gewicht: 13,6 kg
  • Fahrrad im Test: Rockrider ST 540 (Modell 2019) von Decathlon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Decathlon Rockrider ST 540 (Modell 2019)

    • Gewicht: 13,76 kg
    • Anzahl der Gänge: 2 x 9
    Für den Ein­stieg und anspruchs­lose Feld­weg-​Tou­ren okay
  • ohne Endnote

    Norco Range Carbon 7.2 (Modell 2015)

    • Gewicht: 13,8 kg
  • Fahrrad im Test: Trance Advanced 0 von Giant, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Giant Trance Advanced 0

    • Anzahl der Gänge: 1 x 12
  • Fahrrad im Test: Granite Chief 2 (Modell 2014) von Rose, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rose Granite Chief 2 (Modell 2014)

    • Gewicht: 13,6 kg
  • Fahrrad im Test: Lynx 6 27,5" Carbon 9.7 (Modell 2015) von BH, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    BH Lynx 6 27,5" Carbon 9.7 (Modell 2015)

    • Gewicht: 13,33 kg
    • Seite 1 von 21
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    Ratgeber: 27,5-Zoll Bikes

    Mehr Indi­vi­dua­li­tät statt eine Norm­größe

    Mountainbikes mit 27,5-Zoll-RädernJahrzehntelang dominierte in der Mountainbike-Szene eine einzige Normgröße für Räder, nämlich 26-Zoll. Das änderte sich erst, als vor ein paar Jahren die ersten 29-Zoll-Räder auf den Markt kamen, die beispielsweise wegen ihres bessern Überrollverhaltens viele Biker begeisterten. Doch sie setzten auch eine neue Geometrie voraus und forderten Einschränkungen beim Federweg und von FahrerInnen unter etwa 175 Zentimeter. Demgegenüber erhebt seit Neuestem eine dritte Größe mit 27,5 Zoll (auch 650B genannt) den Anspruch auf den goldenen Mittelweg. Sie hat gleichzeitig dazu geführt, dass in Zukunft mehr Individualität bei der Radgröße möglich ist – je nach Einsatzgebiet und Körpergröße.

    Vorteile der 29-er

    Die Vorteile eines 29-er-Reifens liegen kurz zusammengefasst darin, dass die Räder leichter Unebenheiten im Gelände meistern und ein besseres Rollverhalten an den Tag legen. Zudem bietet sie mehr Traktion aufgrund der größeren Auflagefläche, ferner liegt die Sitzposition zwischen den großen Reifen tiefer und damit auch der Schwerpunkt – das subjektive Sicherheitsgefühl, berichten 29-er-Fans immer wieder, sei merklich höher, zumal die Reifen insgesamt eine größere Laufruhe böten. Nachteilig wirkt sich die Größe jedoch auf das Gewicht aus. 29-er lassen sich schwerer beschleunigen als 26-er-Reifen, die wiederum auch in engem Gelände insgesamt wendiger und spritziger sind. 29-er werden daher hauptsächlich etwa von Marathon- und Tourenfahrern geschätzt und bieten sich auch für einfaches Gelände an. Sie verlangen andererseits nach einer neuen Geometrie, 29-er lassen sich nicht in Federgabeln für 26-er einbauen. Grenzen gibt es auch beim Federweg. Fullys etwa mit Federwegen über 150 Millimetern sind kaum zu realisieren, speziell bei kleinen Rahmengrößen für FahrerInnen unter etwa 1,75 Meter Körpergröße, von denen zudem kaum eine sportliche Sitzposition (Sattel höher als Lenker) zu realisieren ist.

    27,5 Zoll

    Nicht zuletzt am letzten Punkt setzen die Befürworter der 27,5-er an. Denn sie sollen die Vorteile der 26-er und 29-er in sich vereinen. Kaum schwerer und größer als ein 26-er, sind die Abstriche hinsichtlich Beschleunigung, Spritzigkeit sowie Wendigkeit eher marginal. Da auch die Rahmengeometrie nicht so stark verändert werden muss, ist eine sportliche Sitzposition möglich. Gleichzeitig jedoch legen sie wie 29-er ein besseres Überrollverhalten und mehr Traktion an den Tag, verzeihen Fahrfehler leichter und bieten ein Plus an subjektivem Sicherheitsgefühl und Komfort – kurzum: 27,5-er sollen das Beste aus zwei Welten vereinen, und zwar hauptsächlich bei kleineren bis mittleren Körpergrößen. Zudem lassen sich die Reifen in viele 26-er-Räder einbauen, das heißt, nicht immer muss gleich, wie bei einem 29-er, ein neues Rad angeschafft werden. Je nach Streckenprofil kann der 26-er-Reifen durch den 27,5-er ausgetauscht werden – für enge Strecken etwa wählt man Ersteren, für tiefes, unebenes Gelände mit steilen Abfahrten Letzteren aus. 27-er lassen sich außerdem viel leichter auf nahezu alle Federwegklassen ausrichten, Einschränkungen wie bei den 29-ern gibt es also nicht. Kein Wunder also, dass viele Hersteller derzeit – nach den Problemen, die sie bei der Geometrie-Entwicklung für die 29-er überwinden mussten – in den Reifen ein großes Zukunftspotenzial sehen. Derzeit wird sie vor allem noch Kunden mit kleinen Rahmengrößen (S oder sogar XS) als bessere Alternative zu einem 26-er besonders ans Herz gelegt, während 29-er großen FahrerInnen sowie Marathon-/Tourenfahrern als ideale Reifengröße empfohlen wird.

    Ausblick

    Für die Zukunft bedeuten dies, dass neben der Rahmengröße auch die Reifengröße bei der Anschaffung eines neuen Mountainbikes in den Blick genommen werden muss. Wahrscheinlich speist sich genau daraus auch der Unmut vieler Biker, denen die neue Reifengröße nicht mehr als ein Marketing-Trick zu sein scheint. Dabei erwachsen für den Kunden aus der größeren Auswahl auch bessere Chancen, das Rad im Hinblick auf die Einsatzgebiete sowie, nicht zu vergessen, die Körpergröße perfekter als in der Vergangenheit, in denen es nur eine Normgröße gab, zu optimieren. Das größte Zukunftspotenzial haben aktuell aber sicher die 27,5-er, da sie auch für die Hersteller mehr Optionen hinsichtlich der Rahmenkonstruktion sowie der Federwege bieten. Langfristig, so schätzen daher Experten, wird es 26-er nur noch im dreistelligen Bereich geben, also für sogenannte Einsteiger-Räder. Ambitioniertere Fahrer dagegen werden sich zwischen 27,5 und 29 entscheiden.

    von Wolfgang Rapp

    Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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