Robuster Heckgepäckträger, Lowrider und langlebige Teile – beim Reiserad zählen Gepäcktauglichkeit und Zuverlässigkeit.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Reiseräder. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,5 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Prophete 20.BTT.10.

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Typ

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Geeignet für

  • Damen (130)
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Hersteller

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  • Tout Terrain (13)
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Felgengröße

  • 28 Zoll (92)
  • 26 Zoll (42)
  • 27,5 Zoll (10)
  • 29 Zoll (8)

Schaltung

  • Kettenschaltung (88)
  • Nabenschaltung (80)
  • Tretlagerschaltung (24)

Ausstattung

  • Schutzbleche (139)
  • Lichtanlage (134)
  • Gepäckträger (149)
  • Fahrradständer (72)
  • Flaschenhalteraufnahme (39)
  • Riemenantrieb (34)

Getestet von

  • RADtouren (119)
  • Radfahren (98)
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  • RoadBIKE (4)
  • bikeAdventure (3)
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Federung

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Herren

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251 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: 20.BTT.10 von Prophete, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Prophete 20.BTT.10

    • Typ: Rei­se­rad, Trek­kin­grad
    • Gewicht: 17,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Wel­ten­bumm­ler light
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  • 2
    Fahrrad im Test: Riverside Touring 900 (Modell 2024) von Decathlon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Decathlon Riverside Touring 900 (Modell 2024)

    • Typ: Rei­se­rad, Trek­kin­grad
    • Gewicht: 17,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Edle Aus­stat­tung zu einem fai­ren Preis
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  • Fahrrad im Test: TX-Randonneur von VSF Fahrradmanufaktur, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    VSF Fahrradmanufaktur TX-Randonneur

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Hoplit PI Reiserad von Falkenjagd, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Falkenjagd Hoplit PI Reiserad

    • Gewicht: 16,13 kg
    • Fel­gen­größe: 27,5 Zoll
  • Fahrrad im Test: 135 (Modell 2020) von Diamant, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Diamant 135 (Modell 2020)

    • Gewicht: 15,1 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
    Für Aben­teu­er­lus­tige
  • Fahrrad im Test: Touros von Patria, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Patria Touros

    • Gewicht: 16 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Randonneur 28" von Patria, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Patria Randonneur 28"

  • Fahrrad im Test: 931 Randonneur von Rennstahl, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rennstahl 931 Randonneur

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Worldtraveller Diamant (Modell 2018) von Koga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Koga Worldtraveller Diamant (Modell 2018)

    • Gewicht: 17,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 3 x 10
  • Fahrrad im Test: WorldTraveller-S - Rohloff Speedhub (Modell 2016) von Koga, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Koga WorldTraveller-S - Rohloff Speedhub (Modell 2016)

    • Gewicht: 16,24 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Grande Route XCR (Modell 2015) von Tout Terrain, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Tout Terrain Grande Route XCR (Modell 2015)

    • Gewicht: 12,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Touring Disc Ltd (Modell 2020) von Fuji, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Fuji Touring Disc Ltd (Modell 2020)

    • Typ: Rei­se­rad, Trek­kin­grad
    • Gewicht: 14,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Rei­se­lus­ti­ger Packe­sel
  • Fahrrad im Test: Tanami von Tout Terrain, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Tout Terrain Tanami

    • Anzahl der Gänge: 14
  • Fahrrad im Test: Finder FD2 - SRAM GX Eagle (Modell 2018) von Velotraum, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Velotraum Finder FD2 - SRAM GX Eagle (Modell 2018)

    • Gewicht: 14,2 kg
    • Fel­gen­größe: 27,5 Zoll
  • Fahrrad im Test: Worldtraveller KS-TR 29 (Modell 2015) von Koga, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Koga Worldtraveller KS-TR 29 (Modell 2015)

    • Gewicht: 17,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Skagerrak - Rohloff Speedhub (Modell 2017) von Norwid, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Norwid Skagerrak - Rohloff Speedhub (Modell 2017)

    • Gewicht: 16,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Skagerrak (Modell 2014) von Norwid, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Norwid Skagerrak (Modell 2014)

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Hyperdrive Disc 4000 (Modell 2016) von Centurion, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Centurion Hyperdrive Disc 4000 (Modell 2016)

    • Gewicht: 8,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Expedition von Böttcher, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Böttcher Expedition

    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
    • Anzahl der Gänge: 14
  • Gut

    2,0

    Contoura i-Werk Randonneur - Shimano Ultegra Di2 (Modell 2016)

    • Typ: Gra­vel Bike / Cyclo Cross, Rei­se­rad
    • Gewicht: 13 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    • Seite 1 von 8
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    Ratgeber: Reiseräder

    Mei­len­ma­cher für Wel­ten­bumm­ler

    Ratgeber Reisebike Bild 1Auf den ersten, flüchtigen Blick unterscheidet sich das Reiserad kaum vom gewöhnlichen Rad, allenfalls zunächst durch vorne und hinten montierte Gepäckträger. Damit ist ein gutes Reiserad allerdings noch lange nicht komplett.

    Grundlegende Anforderungen: Sicherheit und Haltbarkeit gehen vor

    Reiseräder sind keine Tempomacher, die für maximalen Vortrieb stehen und bei denen jede Komponente grammgenau abgestimmt ist. Vielmehr kommt es auf Robustheit, Fahrstabilität, aber auch Reparaturfähigkeit an, denn in der Einöde ist es schwierig, an Ersatzteile heranzukommen. Immerhin gilt es, Strecken von mehreren tausend Kilometern zu überwinden – und das mit Gepäck, das nicht selten weit mehr wiegt als das Rad selbst. Reiseräder müssen also vor allem eines sein: echte Packesel. Mit Parts, wie sie bei gewöhnlichen Fahrrädern verbaut werden, wird man daher nicht weit kommen. Nicht selten bringen es Reiseräder daher auf ein Gewicht von bis zu 20 Kilogramm.

    Ein gutes Reiserad besitzt nicht nur Teile in „XXL“-Manier, sondern auch einen besonders niedrigen Schwerpunkt. Dadurch verbessert sich zum einen das Bremsverhalten, zum anderen aber auch die Straßenlage, besonders in Kurven und bei hohen Geschwindigkeiten. Dies bildet jedoch nicht den einzigen Faktor, der sich auf die Fahrphysik auswirkt, einen erheblichen Anteil trägt auch der Windwiderstand durch die Gepäcktaschen bei. Die sperrigsten Utensilien sollten daher möglichst hinter dem Fahrer verstaut werden können und die Zuladung sollte nicht allzu sehr in die Breite gehen. Etabliert haben sich neben den klassischen Gepäckträgertaschen auch Rahmentaschen, die zwischen Ober-, Sattel- und Hauptrohr montiert werden und ideale Verstaumöglichkeiten für Werkzeug bieten. Daneben erfordern Reiseräder aber auch eine besondere Rahmengeometrie, die auf einen möglichst hohen Radstand (Abstand zwischen den Laufradachsen) ausgelegt ist, um Platz für Fahrer und Gepäck gleichermaßen bieten zu können.

    Rahmen: Stahl immer noch Material erster Wahl

    Zwar konnte sich Aluminium im Rahmenbau flächendeckend behaupten, bei Reiserädern setzen viele Hersteller allerdings nach wie vor auf Stahl, das um einiges widerstandsfähiger ist, aber auch schwerer. Das bedeutet allerdings noch lange nicht das Aus für Alu im Reiseradsektor. Wer eher kürzere Touren mit wenig Zuladung im Blick hat, kann sich mit einem entsprechend robust gebauten Aluminiumrahmen erhebliche Gewichtsvorteile verschaffen.

    Von der Bespeichung bis zum Sattel: Anforderungen an die Komponenten

    Besonderes Augenmerk liegt beim Reiserad zum einen auf den Felgen und Speichen. Reisetaugliche Laufräder können mit bis zu 48 Speichen bestückt sein. Zum Vergleich: Ein herkömmliches Rad besitzt in der Regel 32 oder 36 Speichen. Zum anderen sollte ein gutes Reiserad aber auch mit leistungsstarken Bremsen ausgestattet sein, um die hohe Masse insbesondere bei Bergabfahrten abbremsen zu können. Am besten bewährt haben sich V-Bremsen. Manche Hersteller greifen zwischenzeitlich auch auf Scheibenbremsen zurück, die zwar eine höhere Bremsleistung sowie mehr Zuverlässigkeit bieten, jedoch kann sich die Ersatzteilversorgung unterwegs als schwierig erweisen. Ratgeber Reisebike Bild 2Von Trommelbremsen sollte man gänzlich absehen, da sie bei längeren Bremswegen schnell überhitzen können. Auf den Komfort einer Federgabel wird aus Stabilitätsgründen und wegen des hohen Defektpotenzials übrigens meist verzichtet. Auch Antrieb und Schaltung sollten den Anforderungen von Langstreckentouren genügen. Bei besonders hochwertigen Reiserädern findet sich daher häufig die „Speedhub“-Nabenschaltung von Rohloff, die durch ihre lange Lebensdauer und hohe Präzision derzeit gewissermaßen das „State-of-the-art“ im Reiseradsegment bildet. Beim Sattel gilt: Gut fährt, wer ein nicht allzu sportliches Modell wählt. Dennoch sollte es eher schmal sein, um Druckstellen und Hautreizungen im Schritt zu vermeiden.

    Die richtige Sitzposition und Rahmengröße

    Mitunter lassen Tourenprofis ihre Räder den eigenen Bedürfnissen entsprechend anfertigen. Beim Kauf von der Stange ist zu beachten, dass sich Sattel und Lenker beim Reiserad idealerweise auf gleicher Höhe befinden, um eine Sitzposition zwischen sportlich und bequem zu gewährleisten. Die Rahmengröße ist dann richtig gewählt, wenn man bei gestrecktem Bein beim Aufsitzen noch mit der Ferse das Pedal in der tiefsten Stellung erreichen kann.

    von Daniel Simic

    Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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