Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten 26-Zoll-Mountainbikes zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Bergsteiger Kodiak 26 Zoll mit der Note 1,7.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 14 weitere Magazine

26-Zoll-Mountainbikes Bestenliste

FilterAlle zurücksetzen

Preis

bis

Testsieger

  • Nur Testsieger anzeigen (45)

Typ

  • Mountainbike
  • Mountainbike (654)
  • Fatbike (21)
  • Dirt Bike (15)
  • Jugendrad (5)
  • Eingangrad / Fixie (2)
  • Kinderrad (1)

Geeignet für

  • Damen (564)
  • Herren (616)
  • Kinder (7)

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Rose (42)
  • Specialized (34)
  • Radon (29)
  • Canyon (29)
  • Trek (27)
  • Scott (26)
  • Ghost (20)
  • Bergamont (19)
  • Lapierre (17)
  • Giant (17)
  • Cannondale (17)
  • Cube (13)
  • Stevens (12)
  • KTM (6)

Felgengröße

  • 26 Zoll
  • 28 Zoll (10)
  • 26 Zoll (654)
  • 29 Zoll (929)
  • 27,5 Zoll (761)

Schaltung

  • Kettenschaltung (568)
  • Nabenschaltung (5)
  • Tretlagerschaltung (3)

Ausstattung

  • Schutzbleche (4)
  • Lichtanlage (4)
  • Gepäckträger (3)
  • Hinterbaufederung (511)
  • Federgabel (7)
  • Fahrradständer (6)

Getestet von

  • World of MTB (190)
  • MountainBIKE (175)
  • mountainbike rider Magazine (106)
  • bikesport E-MTB (61)
  • Ride (19)
  • Radfahren (13)

Federung

  • Fully (512)
  • Hardtail (128)
Beliebte Filter: Geeignet für

Kinder

Herren

Damen

  • Gefiltert nach:
  • Mountainbike
  • 26 Zoll
  • Alle zurücksetzen

654 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: Kodiak 26 Zoll von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Bergsteiger Kodiak 26 Zoll

    • Gewicht: 16,5 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    • UVP: 329 Euro
    Preis­knal­ler für Kin­der und Damen
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Fahrrad im Test: Canberra von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Bergsteiger Canberra

    • Gewicht: 18 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    • UVP: 369 Euro
    Güns­ti­ger Deal mit Fol­ge­kos­ten
  • Unter unseren Top 2 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere 26-Zoll-Mountainbikes nach Beliebtheit sortiert. 

  • Fahrrad im Test: Wildtail Street Diamant (Modell 2022) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bulls Wildtail Street Diamant (Modell 2022)

    • Typ: Jugend­rad, Moun­tain­bike
    • Gewicht: 14,7 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 6
  • Fahrrad im Test: Genius LT 700 tuned (Modell 2015) von Scott, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Scott Genius LT 700 tuned (Modell 2015)

    • Gewicht: 12,4 kg
  • Fahrrad im Test: Toxic 26'' von Galano, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Galano Toxic 26''

    • Typ: Jugend­rad, Moun­tain­bike
    • Gewicht: 15,9 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 7
    Fet­zige Optik, schwa­che Teile
  • Fahrrad im Test: LTD 26 - Shimano Deore XT (Modell 2013) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cube LTD 26 - Shimano Deore XT (Modell 2013)

    • Gewicht: 12,65 kg
    Leicht und agil für anspruchs­volle Trails
  • Fahrrad im Test: Remedy 9.8 - Shimano Deore XT (Modell 2012) von Trek, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Fahrrad im Test: Range Killer B-1 - Sram X.9 (Modell 2013) von Norco, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Fahrrad im Test: AMS 130 SL - Shimano Deore XT (Modell 2013) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Fahrrad im Test: Blackfoot (Modell 2014) von Cycle Wolf, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Cycle Wolf Blackfoot (Modell 2014)

    • Gewicht: 14,4 kg
  • Fahrrad im Test: AMR Plus 7500 - Shimano Deore XT (Modell 2013) von Ghost, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Fahrrad im Test: Trailfox TF01 (Modell 2012) von BMC, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Fahrrad im Test: Process 167 (Modell 2015) von Kona, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kona Process 167 (Modell 2015)

    • Gewicht: 15,23 kg
  • Fahrrad im Test: Blizzard (Modell 2015) von Rocky Mountain, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Rocky Mountain Blizzard (Modell 2015)

    • Typ: Fat­bike, Moun­tain­bike
    • Gewicht: 15,45 kg
    Ver­spiel­tes, aber schwe­res Fat­bike für Trail-​Fans
  • Fahrrad im Test: Vimana von Morpheus Bikes, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Morpheus Bikes Vimana

    • Typ: Dirt Bike, Moun­tain­bike
    • Gewicht: 12,92 kg
  • Fahrrad im Test: Sharp von KS Cycling, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    KS Cycling Sharp

    • Gewicht: 16 kg
  • Fahrrad im Test: Big Ed (Modell 2015) von Scott, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Scott Big Ed (Modell 2015)

    • Typ: Fat­bike, Moun­tain­bike
    • Gewicht: 15,3 kg
    Fat­bike mit nur durch­schnitt­li­cher Aus­stat­tung
  • Fahrrad im Test: Slide AM 7.0 - Shimano Deore XT (Modell 2012) von Radon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Fahrrad im Test: Slide 150 10.0 - SRAM X.0 (Modell 2013) von Radon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Radon Slide 150 10.0 - SRAM X.0 (Modell 2013)

    • Gewicht: 12,85 kg
  • Fahrrad im Test: Anaconda (2017) von KS Cycling, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    KS Cycling Anaconda (2017)

    • Gewicht: 15 kg
    • Anzahl der Gänge: 3 x 6
    • Seite 1 von 18
    • Nächste weiter

    Ratgeber: 26-Zoll-MTBs

    Auch künf­tig das Maß aller Dinge?

    26-Zoll-Laufraeder MTBDie Radgröße 26 Zoll galt sehr viele Jahre als Maß aller Dinge seit Erfindung des Mountainbikes in den 1970er-Jahren. Dass heute sehr viele der Cruiser auf deutlich größeren Laufrädern mit 29 Zoll Felgengröße rollen, war damals nicht denkbar – erst recht nicht, dass kurze Zeit später auch noch die neue Zwischengröße von 27,5 Zoll mit Macht in den Fahrradmarkt drückt. Die alte Einheitsgröße scheint langsam auszudienen, Epxerten verheißen den Twenty-Ninern die Zukunft. Doch selbst Skeptiker gestehen den kleinen Klassikern auch künftig noch dramatische Vorteile zu.

    Beschleunigung, Kurvenhalt, Agilität

    26 Zoll sind noch immer das Maß aller Dinge, wenn es um Agilität und Kurvenverhalten eines Mountainbikes geht. Das viel besungene Abrollverhalten, komfortablere Fahrgefühl im Gelände sowie die höhere Sicherheit und Traktion der Twenty-Niner geht im Zweifel zulasten der Steifigkeit und Wendigkeit eines Mountainbikes. Überdies werden verändertes Lenkverhalten und die Geometrie des Rades als Argumente genannt, den Kunden auch künftig die alten 26er-Bikes anzubieten. Vor allem bei den Fullys, den vorn und hinten ungefederten Mountainbikes, dürften Traditionalisten Recht behalten. Denn der Umbruch zu größeren Rädern stellt die Hersteller vor die Herausforderung, teils komplexe technische Lösungen für die Modifzierung der Federgabeln zu finden. Zudem muss eine Lösung her, damit sich Tretlager und Schwerpunkt der 29er-Bikes nicht nach oben verschieben. Eine zweite Überlegenheit der Klassiker gegenüber den 29er-Wheels liefern geringere Trägheit und bessere Beschleunigung. Darüber hinaus reagieren sie direkter auf Lenkbefehle des Fahrers, da der Steuerwinkel weniger steil ausfällt, überdies besitzen sie die geringere rotierende Masse. Auf engen Spitzkehren und viel Ups and Downs kann ein 26-Zoll-Bike nach wie vor am schnellsten sein.

    Vor- und Nachteile für die verschiedenen Fahrstile

    Doch vor allem vom persönlichen Fahrstil und Fahrer hängt es ab, ob er sich mit 26 Zoll wohl fühlt. Für Fahrer unter 1,80 Meter Körpergröße dürfte die alte Felgengröße noch immer deutlich bequemer sein, da mit den Twenty-Ninern auch die Rahmen wachsen – und die passen nicht zu jedem Fahrer. Äuch die unterschiedlichen Fahrstile (etwa Race, Enduro, Freeride, Touring) werfen unterschiedliche Vor- und Nachteile aus – und selbst ein allroundertaugliches Mountainbike wird man nach der Bereitschaft zu Kompromissen im Gewicht, Abrollverhalten und Wendigkeit auswählen. Der geringere Grip der 26-Zöller ist indes kein schlüssiges Argument: Wie groß die Aufstandsfläche des Reifens auf dem Boden ist, hängt eher vom Reifendruck eines Pneus ab – die Felgengröße ist dabei unerheblich. Wer meist auf glatter Straße unterwegs ist, wird außerdem kaum einen Unterschied im Rollwiderstand bemerken, sofern der Reifen nur hart genug aufgepumpt ist. So oder so: Es dürfte spannend sein zu beobachten, ob und gegebenfalls in welcher Geschwindigkeit sich tatsächlich der Abschied der 26-Zöller zugunsten einer der neuen Laufradgrößen vollzieht. Weil der Sprung zu den Twenty-Ninern doch recht groß ist, vermuten Experten den Trend eher hin zur Zwischengröße 27,5 Zoll als künftiges Standardmaß - zumal sie auch für die Hersteller mehr Optionen in puncto Rahmenkonstruktion und Federwege bieten.

    Zur 26-Zoll-Mountainbike Bestenliste springen

    Ver­wandte Suchen

    Tests

    Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Fahrräder

    Aus unse­rem Maga­zin