Tablet-Komfort auch im PC-Alltag – mit Touchscreen-Notebooks wird der Traum Wirklichkeit. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Touchscreen-Laptops am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom . Unsere Quellen:

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Touchscreen-Notebooks Bestenliste

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526 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Huawei MateBook X Pro (2022)

    Sehr gut

    1,0

    3  Tests

    1  Meinung

    Laptop im Test: MateBook X Pro (2022) von Huawei, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    1

  • Asus ZenBook Pro 14 Duo OLED UX8402Z

    Sehr gut

    1,1

    3  Tests

    0  Meinungen

    Laptop im Test: ZenBook Pro 14 Duo OLED UX8402Z von Asus, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    2

  • Samsung Galaxy Book3 Pro 360 16"

    Sehr gut

    1,2

    5  Tests

    8  Meinungen

    Laptop im Test: Galaxy Book3 Pro 360 16" von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    3

  • MSI Summit E14 Flip Evo

    Sehr gut

    1,3

    2  Tests

    1  Meinung

    Laptop im Test: Summit E14 Flip Evo von MSI, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    4

  • Asus ZenBook 14X OLED UM5401QA

    Sehr gut

    1,3

    4  Tests

    1  Meinung

    Laptop im Test: ZenBook 14X OLED UM5401QA von Asus, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    5

  • Samsung Galaxy Book2 Pro 360 15,6"

    Sehr gut

    1,4

    4  Tests

    19  Meinungen

    Laptop im Test: Galaxy Book2 Pro 360 15,6" von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    6

  • Samsung Galaxy Book2 Pro 360 13,3"

    Sehr gut

    1,5

    5  Tests

    7  Meinungen

    Laptop im Test: Galaxy Book2 Pro 360 13,3" von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    7

  • LG gram 16 2-in-1 (2021)

    Sehr gut

    1,5

    4  Tests

    37  Meinungen

    Laptop im Test: gram 16 2-in-1 (2021) von LG, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    8

  • Huawei MateBook 14s

    Sehr gut

    1,5

    6  Tests

    99  Meinungen

    Laptop im Test: MateBook 14s von Huawei, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    9

  • Lenovo ThinkPad L13 Yoga G2 AMD

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    0  Meinungen

    Laptop im Test: ThinkPad L13 Yoga G2 AMD von Lenovo, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    10

  • Lenovo IdeaPad Flex 5 16ALC7

    Gut

    1,6

    0  Tests

    63  Meinungen

    Laptop im Test: IdeaPad Flex 5 16ALC7 von Lenovo, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    11

  • Asus ExpertBook B7 Flip B7402

    Gut

    1,6

    4  Tests

    0  Meinungen

    Laptop im Test: ExpertBook B7 Flip B7402 von Asus, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    12

  • Lenovo ThinkPad T14 G3 (Intel)

    Gut

    1,6

    1  Test

    0  Meinungen

    Laptop im Test: ThinkPad T14 G3 (Intel) von Lenovo, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    13

  • Lenovo Yoga Slim 7 Carbon 13IAP7

    Gut

    1,6

    1  Test

    0  Meinungen

    Laptop im Test: Yoga Slim 7 Carbon 13IAP7 von Lenovo, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    14

  • Asus ExpertBook B5 Flip OLED B5602F

    Gut

    1,6

    1  Test

    0  Meinungen

    Laptop im Test: ExpertBook B5 Flip OLED B5602F von Asus, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    15

  • Microsoft Surface Laptop Studio

    Gut

    1,7

    11  Tests

    1  Meinung

    Laptop im Test: Surface Laptop Studio von Microsoft, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    16

  • Huawei MateBook 16s

    Gut

    1,7

    5  Tests

    35  Meinungen

    Laptop im Test: MateBook 16s von Huawei, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    17

  • Dell XPS 17 9720

    Gut

    1,7

    5  Tests

    23  Meinungen

    Laptop im Test: XPS 17 9720 von Dell, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    18

  • HP Envy x360 15-eu0000

    Gut

    1,7

    5  Tests

    54  Meinungen

    Laptop im Test: Envy x360 15-eu0000 von HP, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    19

  • Lenovo Yoga 9i (14" Intel) (2022)

    Gut

    1,7

    4  Tests

    1  Meinung

    Laptop im Test: Yoga 9i (14" Intel) (2022) von Lenovo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Touchscreen-Laptops

Was sind Vor-​ und Nach­teile der Touch-​Bedie­nung?

Stärken

  1. Alternative zur reinen Touchpad-Bedienung
  2. erlaubt schnellere Klicks auf Icons/Bedienflächen
  3. Display kann in Convertibles als Tablet genutzt werden

Schwächen

  1. störende Spiegelungen im Sonnenlicht

Kaum eine Steuerungsart ist intuitiver als per Touchscreen. Auch wenn die meisten Notebooks dem klassischen Tastatur-und-Touchpad-Konzept treu bleiben, gibt es eine große Auswahl an touchsensitiven Notebooks am Markt. Was sie auszeichnet und wie sie bewertet werden, lesen Sie hier.

Wo schauen Tester bei Touchscreen-Notebooks besonders genau hin?

Convertibles stellen die meisten Touchscreen-Geräte Die meisten Touchscreen-Geräte gehören der teuren Klasse der Convertibles an (Bildquelle: amazon.de)

Notebooks mit einem Touchscreen sind in der Regel entweder kleinere Geräte der Ultrabook-Klasse oder moderne Convertibles, bei denen das Display abgenommen oder umgeklappt als Tablet verwendet werden kann. Gerade bei Letzteren steht die Qualität des Displays also im Mittelpunkt des Interesses. Trotzdem durchlaufen auch Touchscreen-Notebooks das gesamte Testprogramm der Magazine, welches in der Regel die Hardware allumfassend abdeckt. Dadurch ist das Display ein Aspekt unter mehreren, die zur Gesamtwertung beitragen. Die Notengewichtung wird dabei in der Regel nicht verändert, weshalb der Touchscreen-Aspekt an der Endnote nur einen kleinen Anteil hat. Es lohnt sich daher, tiefer in den Testtext hineinzulesen.
Wesentliche Teilaspekte bei der Betrachtung des Displays sind neben der Darstellungsqualität die Reaktionsschnelligkeit bei Fingerdrücken auf das Bildschirmglas sowie die Genauigkeit der Positionsbestimmung. Denn ein Finger ist nicht gerade klein und das punktgenaue Bedienen kleiner Icons oder gar das Festlegen von genauen Pixelpositionen etwa bei der Bildbearbeitung gelingen nur bei einer hervorragend kalibrierten Erkennungssoftware. Nicht zuletzt wird die Ablesbarkeit des Displays bei Lichteinfall getestet, wobei Touchscreens hier in der Regel durchweg versagen. Denn wirklich matte Touchscreens gibt es bautechnisch bedingt nicht, nur mehr oder minder gut entspiegelte.

Wie präzise ist die Touchscreen-Bedienung?

Porsche Design Book One Gerühmt für eines der besten Touchscreen-Displays, aber auch sündhaft teuer: Porsche Design Book One (Bildquelle: amazon.de)

Grundsätzlich arbeiten moderne Touchscreens schon sehr genau. Selbst mit „Wurstfingern“ können erstaunlich präzise Eingaben getätigt werden, es gibt kaum noch Displays, die einen angetippten Punkt an anderer Stelle verorten. Trotzdem werden viele Anwender:innen die Verwendung eines sogenannten Stylus (Eingabestift) vorziehen. Dies gilt vor allem dann, wenn pixelgenau gearbeitet werden soll, weil eine Fingerkuppe nun mal ein größeres Areal abdeckt. Welches Pixel da zuerst berührt und somit erkannt wird, ist für die Nutzerin oder den Nutzer schwer zu steuern.
Die Touchscreen-Bedienung per Finger ist immer dann eine spannende Alternative zur Maus oder dem verbauten Touchpad, wenn es schnell gehen soll: Ein rascher Druck auf ein Icon oder das Antippen einer Zelle in einer Tabelle sind klassische Anwendungsszenarien. Besonders vorteilhaft ist die Touchscreen-Bedienung auch für das Scrollen über große Dokumente: Mit dem Touchpad muss man dazu stets auf dem Scrollbalken bleiben oder bei Wischbewegungen absetzen und neu ansetzen. Auf dem Touchscreen reicht wie am Smartphone-Display ein hastiger Wisch und das Dokument scrollt weich weiter. Ein weiterer Tipp hält die Scrollbewegung an.

Wann sollte ich nicht zu Touchscreen-Notebooks greifen?

Grundsätzlich bietet die Technologie in Hinsicht auf die Bedienung nur Vorteile. Wer damit nicht zurechtkommt, kann genauso gut auch weiterhin Maus und Touchpad verwenden. Das Problem ist aber leider, dass Touchscreens baubedingt immer spiegeln. Es gibt zwar entspiegelte Ausführungen, doch der Effekt ist mit einem wirklich matten Display nicht vergleichbar.

Wer auf einen Touchscreen verzichten kann und das Gerät in einem sonnendurchfluteten Büro oder gar im Freien einsetzen will, sollte sich gegen einen Touchscreen entscheiden.


Ein weiteres Gegenargument ist der spürbar höhere Preis. Geräte mit dieser Technik liegen fast immer im Preisbereich jenseits von 1.000 Euro, unter 650 Euro finden man sie gar nicht. Und nicht zuletzt mag manchen natürlich rein ästhetisch der Aspekt abschrecken, dass die Displays schnell von hässlichen Fingerabdrücken überzogen sind. Denn dieses Problem bekämpfen die Hersteller bislang mit speziellen Beschichtungen, die das Phänomen mildern oder ganz pragmatisch mit einem beigelegten Reinigungstuch.

Windows mit Touchscreen: Wie gut wird die Steuerungsart unterstützt?

Während man bei Windows 10 noch manuell in den speziell auf Touch-Gesten abgestimmten Tablet-Modus wechseln konnte, wurde diese Funktion in Windows 11 gestrichen. Stattdessen ist das System schon in der Basis-Ansicht besser auf Touchgesten abgestimmt. Dazu zählt eine großzügigere Erkennung von Fingerbedienungen: Die Trefferzonen für Icons und Fenster wurden erhöht. Für einen Rechtsklick muss nur der Finger kurz auf der entsprechenden Stelle des Displays gehalten werden. Mit neuen Touchgesten wird die Bedienung in Windows 11 deutlich beschleunigt. Zum Beispiel führt das Ziehen von drei oder mehr Fingern gleichzeitig nach unten immer zurück zum Desktop.

Leseempfehlungen

Was Windows 11 sonst noch an Neuerungen bietet, lesen Sie auf unserer Ratgeberseite.

Wenn Sie nach technischer Ausstattung für die Arbeit von zu Hause suchen, steht Ihnen unsere Themenseite Home-Office-Technik mit Rat zur Seite.

von

Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Tests

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 1/2023
    • Erschienen:
    • Seiten: 7

    Gute Wahl

    Testbericht über 18 Notebooks & Convertibles

    Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü

    zum Test

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 3/2023
    • Erschienen:
    • Seiten: 6

    Günstiger rechnen mit Google

    Testbericht über 10 Chromebooks

    „Gute Google-Notebooks gibts schon ab 300 Euro, Convertibles ab 600 Euro. Ihr Betriebssystem ChromeOS dürfte aber nicht allen zusagen.“ Testumfeld: Geprüft wurden zehn Chromebooks, darunter fünf Notebooks und fünf Convertibles. Die Modelle erhielten 7x die Note „gut“ und 3x „befriedigend“. Testsieger waren das HP

    zum Test

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 1/2022
    • Erschienen: 12/2021
    • Seiten: 8

    Die haben es drauf

    Testbericht über 18 Notebooks und Convertibles

    „Starker Prozessor, schnelles Surfen, hochauflösendes Display - das bieten alle. So fällt der Blick auf Details: Gewicht, Laufzeit, Anschlüsse, Preis.“

    zum Test

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Aktuelle Touchscreen-Notebooks Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Touchscreen-Notebooks sind die besten?

Die besten Touchscreen-Notebooks laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wo schauen Tester bei Touchscreen-Notebooks besonders genau hin?
  2. Wie präzise ist die Touchscreen-Bedienung?
  3. Wann sollte ich nicht zu Touchscreen-Notebooks greifen?
  4. Windows mit Touchscreen: Wie gut wird die Steuerungsart unterstützt?
  5. ...

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