Aktuelle Ultrabooks ab Generation drei müssen zwingend einen Touchscreen im Gepäck haben. Fraglich bleibt, ob das sinnvoll ist. Schafft die Fingertipp-Bedienung bei einem Notebook wirklich einen Mehrwert? Oder besteht nicht die Gefahr, dass das Ganze nach kurzer Zeit seinen Reiz verliert? Testberichte.de gibt einen Überblick.
Generell hat ein Touchscreen auch im Notebook-Bereich Vorteile. Man kann sich angenehm durch die touchoptimierte Kachelstruktur von Windows 8.1 bewegen, die Orts- und Straßensuche in Karten oder Stadtplänen ist verglichen mit der Touchpad-Nutzung einfacher (Zoomen, Richtungswechsel etc.), Fotostrecken und Diashows sind per Handwisch bedienbar: All das ist positiv. Im Gegenzug sollte man sich indes auch die Frage stellen, wie es auf lange Sicht aussieht. Mit ausgestrecktem Arm vor dem Ultrabook zu sitzen, strapaziert irgendwann Bizeps und Nerven und macht dauerhaft nicht wirklich Spaß. Insofern besteht die Gefahr, dass man den Touchscreen früher oder später nur noch selten nutzt oder im Extremfall einfach links liegen lässt und komplett vergisst.
Ultrabooks mit Touchscreen
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