Bei Schlafstörungen, Migräne oder Depressionen können Medikamente fürs Nervensystem Abbhilfe schaffen. Welche Tabletten oder Dragees helfen wirklich?
Unsere Nervensystem-Medikamente-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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Nervensystem-Medikamente Bestenliste

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Ratgeber: Nervensystem-Medikamente

Mit­tel für das Ner­ven­sys­tem

Die Medikamente zur Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems decken eine große Bandbreite ab und sollten nur nach Rücksprache oder auf Anordnung des behandelnden Hausarztes bzw. Facharztes (Neurologe/Psychiater) eingenommen werden. So ist ein Großteil der Medikamente ohnehin verschreibungspflichtig. Die rezeptfreien, fast immer pflanzlichen Präparate, Medikamente wie Ginko und Baldrian sollen die Durchblutung fördern oder als Einschlafhilfe dienen.

Trotzdem kann es mit den frei käuflichen Präparaten und anderen Medikamenten zu Wechselwirkungen kommen – eine vorherige Absprache mit dem Arzt oder Apotheker sollte unbedingt erfolgen. Ein großer Teil der Medikamentengruppe ist zur Behandlung neurologisch-degenerativer Erscheinungen gedacht und richtet sich überwiegend an ältere Menschen, die mit Hirnleistungsstörungen zu kämpfen haben. Viele der Medikamente bringen jedoch nicht den gewünschten Erfolg, zumal ihre Wirksamkeit oft umstritten ist. Anders sieht beim Krankheitsbild ''Parkinson'' aus, welche nach erfolgreicher Diagnose gut mit Dopamin-Präparaten behandelt werden kann – gleiches gilt auch für die Epilepsie und die Multiple Sklerose. Psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen, Psychosen, Schizophrenie und Phobien werden durch eine sehr breites Feld an Präparaten abgedeckt, deren Wirkmechanismen aus vielen Langzeitstudien bekannt sind und erhalten häufig eine begleitende ambulante oder stationäre Therapie.

Bei der Behandlung von Migräne muss unbedingt eine intensive Diagnostik zur Untermauerung des Befundes erfolgen. Bei den manigfaltigen Arten von Kopfschmerzen, die auch mal einseitig auftreten können, wird viel zu häufig von Migräne gesprochen und entsprechend behandelt, obwohl es keine ist. Aufgelistete Beta-Blocker wie Metoprolol können nur als Begleitmedikament zur Senkung des Blutdrucks, aber nicht zur direkten Behandlung einer Migräne dienen. Starke Schmerzmittel wie Voltaren, Ibuprophen und Novaminsulfon können nur in der Anfangsphase eines Migräne-Anfalls bedingt helfen. Spezielle Migränemittel wie Formigran greifen da direkt an der Ursache, schränken aber die geistige und körperliche Funktionalität stark ein. Da es häufig zu Erbrechen kommt und eingenommene Tabletten schnell unwirksam werden können, gibt es die echten Migränemittel auch als Zäpfchen und Nasenspray.

von Christian

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