Pflegeleicht, sauber und leise – im Pendleralltag ist der fettfreie Antriebsriemen die perfekte Option.
Das Produkt Editor SLX Fe Modell 2025 von Cube führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,5 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Geeignet für

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Hersteller

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Felgengröße

  • 28 Zoll (162)
  • 26 Zoll (18)
  • 27,5 Zoll (14)
  • 29 Zoll (7)

Schaltung

  • Nabenschaltung (148)
  • Tretlagerschaltung (50)

Ausstattung

  • Riemenantrieb
  • Schutzbleche (184)
  • Lichtanlage (176)
  • Gepäckträger (174)
  • Riemenantrieb (226)
  • Fahrradständer (150)
  • Flaschenhalteraufnahme (42)

Getestet von

  • bikeAdventure (1)
  • MYBIKE (3)
  • Velomotion.de (1)
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Federung

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Trek­kin­grad

Citybike

Moun­tain­bike

Urban Bike

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226 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: Editor SLX Fe Modell 2025 von Cube, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Cube Editor SLX Fe Modell 2025

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 14,6 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Prak­ti­sches City­bike für den urba­nen All­tag
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Fahrrad im Test: Commuter 7 (Modell 2023) von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Canyon Commuter 7 (Modell 2023)

    • Typ: Urban Bike, City­bike
    • Gewicht: 13,6 kg
    • Fel­gen­größe: 27,5 Zoll
    Schnell (und sau­ber) von A nach B
  • 3
    Fahrrad im Test: Travel SLX Herren (Modell 2024) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Cube Travel SLX Herren (Modell 2024)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 14,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Für Radrei­sen gut geeig­net
  • 4
    Fahrrad im Test: Premium 8.0 Evo Herren (Modell 2024) von Gudereit, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Gudereit Premium 8.0 Evo Herren (Modell 2024)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 17,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    War­tungs­ar­mes Trek­kin­grad mit ver­stell­ba­rem Vor­bau
  • 5
    Fahrrad im Test: F3 4.0 Herren (Modell 2024) von Koga, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Koga F3 4.0 Herren (Modell 2024)

    • Typ: Trek­kin­grad, City­bike
    • Gewicht: 15,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Beque­mer Crui­ser für die Stadt
  • 6
    Fahrrad im Test: Life Tour Herren (Modell 2023) von KTM, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    KTM Life Tour Herren (Modell 2023)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 15,7 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Agi­les Trek­kin­grad, das auch hohe Zula­dung gut ver­trägt
  • 7
    Fahrrad im Test: Premium 11.0 Evo Lite Damen (Modell 2023) von Gudereit, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Gudereit Premium 11.0 Evo Lite Damen (Modell 2023)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 16,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Fett­freier Rie­men­an­trieb und mit cle­ve­ren Details bespickt
  • 8
    Fahrrad im Test: Trekking 5.8 Damen (Modell 2023) von Victoria, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Victoria Trekking 5.8 Damen (Modell 2023)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 16,6 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    City­bike mit Sorg­los-​Aus­stat­tung
  • 9
    Fahrrad im Test: Cadiz (Modell 2023) von Bicycles, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bicycles Cadiz (Modell 2023)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 17,6 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Über­zeugt bei Parts und Preis
  • 10
    Fahrrad im Test: Chamonix S8 Herren (Modell 2024) von Gazelle, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Gazelle Chamonix S8 Herren (Modell 2024)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 19,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Rein­li­che City-​Aus­stat­tung mit einem Schuss Kom­fort
  • 11
    Fahrrad im Test: Premio SL 8 Belt Trapez (Modell 2024) von Pegasus, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Pegasus Premio SL 8 Belt Trapez (Modell 2024)

    • Typ: Trek­kin­grad, City­bike
    • Gewicht: 17,9 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    War­tungs­arm unter­wegs – und mit fett­freiem Rie­men­an­trieb
  • 12
    Fahrrad im Test: Life Eight Herren (Modell 2024) von KTM, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    KTM Life Eight Herren (Modell 2024)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 16,2 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Ein Trek­kin­grad für jeden Tag
  • 13
    Fahrrad im Test: UR 2880 von Airtracks, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Airtracks UR 2880

    • Typ: Trek­kin­grad, City­bike
    • Gewicht: 13,8 kg
    • UVP: 1249 Euro
    Moder­nes City­bike für anspruchs­volle Fah­rer
  • Unter unseren Top 13 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Fahrrad im Test: 247 Damen (Modell 2024) von Diamant, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Diamant 247 Damen (Modell 2024)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 13,4 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Für die klei­nere Shop­ping­tour
  • Fahrrad im Test: Traveller 3.0 Belt 8G Herren (Modell 2024) von Kettler, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kettler Traveller 3.0 Belt 8G Herren (Modell 2024)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 18,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Für ent­spann­tes Fah­ren durch die Stadt
  • Fahrrad im Test: Endeavour 8 Herren (Modell 2022) von Kalkhoff, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kalkhoff Endeavour 8 Herren (Modell 2022)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 17,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Beque­mes Rad für die Stadt mit Rie­men­an­trieb
  • Fahrrad im Test: 247 Herren (Modell 2020) von Diamant, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Diamant 247 Herren (Modell 2020)

    • Typ: Urban Bike, City­bike
    • Gewicht: 14,4 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
    Edel wie eh und je
  • Fahrrad im Test: Commuter 6.0 von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Canyon Commuter 6.0

    • Typ: Urban Bike
    • Gewicht: 11,5 kg
    • Fel­gen­größe: 27,5 Zoll
  • Fahrrad im Test: Kagu Trekking 600 von Simplon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Simplon Kagu Trekking 600

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
    Kom­fort und Zuver­läs­sig­keit für anspruchs­volle Tou­ren
  • Fahrrad im Test: CXS 1300 (Modell 2020) von Bicycles, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Bicycles CXS 1300 (Modell 2020)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 14,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
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    Ratgeber: Fahrräder mit Riemenantrieb

    Leicht, war­tungs­arm, teuer

    Stärken

    Schwächen

    Fahrrad mit Riemenantrieb Zahnriemen werkeln leise und reduzieren den Pflegeaufwand, treiben das Preisniveau aber kräftig nach oben. (Bildquelle: falter-bikes.de)

    Welche Vorzüge bietet der Riemenantrieb?

    Herzstück des Riemenantriebs ist keine klassische Fahrradkette, sondern ein Treibriemen mit Zahnung. Er besteht in aller Regel aus Gummi oder Kunststoff und überträgt die Kraft auf ein großes Zahnrad am Tretlager und eine kleine Zahnradscheibe am Hinterrad. Anschließend setzt sich das Bike in Bewegung. Schmiere, Öl oder Fett sind dabei für den reibungslosen Betrieb nicht nötig, zudem verfügen hochwertige Konstruktionen über Tools, die bei Schlamm oder Schnee die Selbstreinigung verbessern. Dadurch sinkt der Pflege- bzw. Wartungsaufwand und – auch das ist manchen Bikern wichtig – die Sorge um schmutzige Hosenbeine entfällt. Ansonsten spart ein Riemenantrieb verglichen mit einem Set aus Kette, Kettenblatt und Ritzel rund 200 bis 250 Gramm an Gewicht, außerdem bescheinigen Fachleute der Riemenkonstruktion eine deutlich längere Lebensdauer. Konsequenz: Die Material- bzw. die Folgekosten fallen geringer aus. Tipp: Riemenbetriebene gibt es auch unter den E-Bikes.

    Welche Nachteile ergeben sich beim Riemenantrieb?

    Aller Vorteile zum Trotz konnten sich Bikes mit Riemenantrieb bisher nicht wirklich durchsetzen. Das hat mehrere Gründe. So sind die Anforderungen an den Rahmen deutlich höher als bei einem klassischen Kettenrad, denn der Riemenantrieb funktioniert nur, wenn die Zahnradscheiben und deren Achsen exakt parallel verlaufen und sich der Rahmen nicht verzieht. Er muss deshalb außerordentlich steif sein, was die Bikes teuer macht. Die untere Preiskante markieren Modelle wie das Vitess N8 Belt von Bergamont für etwa 1.000 Euro. Weiterhin ist es notwendig, dass der Riemen immer die richtige Spannung aufweist – und um das zu kontrollieren, braucht es Expertise. Hinzu kommen laut Kritikern noch weitere Probleme. Die in den meisten Riemen eingearbeiteten Karbonfasern etwa schützen ihrer Ansicht nach lediglich vor Beschädigungen in Längsrichtung. Darüber hinaus bestehe die Gefahr, dass – etwa wenn mehrere Bikes dicht nebeneinander stehen oder angekettet sind – scharfkantike Pedale den Riemen anritzen und dadurch die Stabilität schmälern. Zudem benötigt man auf einer Tour immer ein Ersatzexemplar. Denn wenn der Riemen doch einmal reißt, lässt er sich anders wie eine Kette nicht per Nietdrücker und Ersatzglied reparieren. Und: Die Montage ist schwierig und nur für einen Mechaniker oder für Biker mit soliden Technikkenntnissen machbar. Räder mit Riemenantrieb dürften deshalb in naher Zukunft weiterhin ein teures Nischenprodukt bleiben.

    von Stefan Doll

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