In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Fahrräder mit Automatik-Schaltung. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,6 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Böttcher Clubman (Modell 2016).

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Fahrräder mit Automatik-Schaltung Bestenliste

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Geeignet für

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Felgengröße

  • 26 Zoll (4)
  • 28 Zoll (9)
  • 16 Zoll (2)

Schaltung

  • Automatikschaltung
  • Nabenschaltung (3)
  • Automatikschaltung (29)

Ausstattung

  • Schutzbleche (7)
  • Lichtanlage (4)
  • Gepäckträger (3)
  • Fahrradständer (7)
  • Riemenantrieb (3)
  • Rücktrittbremse (2)

Getestet von

  • Radfahren (15)
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Beliebte Filter: Typ

Trek­kin­grad

Citybike

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29 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: Clubman (Modell 2016) von Böttcher, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Böttcher Clubman (Modell 2016)

    • Typ: Urban Bike
    • Gewicht: 14,6 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
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  • 2
    Fahrrad im Test: Café Racer (Modell 2016) von Falter, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Falter Café Racer (Modell 2016)

    • Typ: Urban Bike
    • Gewicht: 12,9 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 3
    Fahrrad im Test: Crossmaxx - NuVinci N360 (Modell 2013) von Maxx, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Maxx Crossmaxx - NuVinci N360 (Modell 2013)

    • Typ: Urban Bike
    • Gewicht: 13,9 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
  • 4
    Fahrrad im Test: Smover von Trenga De, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Trenga De Smover

  • 5
    Fahrrad im Test: TE-10SR - NuVinci N360 (Modell 2012) von Panther, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Panther TE-10SR - NuVinci N360 (Modell 2012)

    • Typ: Renn­rad
    • Gewicht: 22,9 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 6
    Fahrrad im Test: Sweep Automatix (Modell 2015) von Bergamont, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Bergamont Sweep Automatix (Modell 2015)

    • Typ: Urban Bike
    • Gewicht: 12,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 7
    Fahrrad im Test: Cargo (Modell 2014) von Böttcher, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Böttcher Cargo (Modell 2014)

    • Typ: City­bike
    • Gewicht: 21 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
  • 8
    Fahrrad im Test: Entdecker Belt-Drive 2-S (Modell 2016) von Prophete, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Prophete Entdecker Belt-Drive 2-S (Modell 2016)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 12,4 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 9
    Fahrrad im Test: Straßenfeger Unplugged (Modell 2015) von Electrolyte, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Electrolyte Straßenfeger Unplugged (Modell 2015)

    • Typ: Urban Bike
    • Gewicht: 12,9 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 10
    Fahrrad im Test: Porteur (Modell 2015) von Urbike, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Urbike Porteur (Modell 2015)

    • Typ: Urban Bike
    • Gewicht: 12,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Unter unseren Top 10 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Fahrräder mit Automatik-Schaltung nach Beliebtheit sortiert. 

  • Fahrrad im Test: Like to Bike 16 von Kokua, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kokua Like to Bike 16

    • Typ: Kin­der­rad
    • Gewicht: 8,7 kg
    • Fel­gen­größe: 16 Zoll
    Aus­ge­feilt bis ins Detail
  • Fahrrad im Test: Gallium von Argon 18, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Argon 18 Gallium

    • Typ: Renn­rad
    • Gewicht: 6,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • ohne Endnote

    Supurb BO16

    • Typ: Moun­tain­bike, Kin­der­rad
    • Fel­gen­größe: 16 Zoll
  • Fahrrad im Test: Offspring AL 16 von Canyon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Canyon Offspring AL 16

    • Typ: Moun­tain­bike, Kin­der­rad
    • Gewicht: 8,2 kg
  • Fahrrad im Test: 129 (Modell 2014) von Diamant, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Diamant 129 (Modell 2014)

    • Typ: Urban Bike
    • Gewicht: 12 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Superduck - Sram Automatix (Modell 2015) von Hartje, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Hartje Superduck - Sram Automatix (Modell 2015)

    • Typ: Trek­kin­grad
    • Gewicht: 14,5 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Speedway 2-SP (Modell 2015) von Felt, Testberichte.de-Note: 3.5 Befriedigend

    Befriedigend

    3,5

    Felt Speedway 2-SP (Modell 2015)

    • Typ: Crui­ser, Fat­bike
    • Gewicht: 18,3 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
  • Fahrrad im Test: Smooth (Modell 2014) von Santana, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Santana Smooth (Modell 2014)

    • Typ: Tan­dem
    • Gewicht: 18,8 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
  • Fahrrad im Test: Slim (Modell 2012) von Beixo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Beixo Slim (Modell 2012)

    • Typ: City­bike
  • Gut

    2,0

    Kalkhoff Smover Di2

    • Seite 1 von 2
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    Ratgeber: Fahrräder mit Automatik-Schaltung

    Nie war Rad­fah­ren kom­for­ta­bler

    Stärken

    Schwächen

    Wie schneiden Fahrräder mit Automatikschaltung in den Tests ab?

    Vergleichstests, in denen ausschließlich Kompletträder mit Automatikschaltung getestet werden, gibt es bisher nicht. Doch in unserer Produkt-Bestenliste listen wir alle bislang getesteten Modelle, sortierbar nach Noten, Preis oder Beliebtheit. Der Klassenspiegel lässt sich sehen, auf dem Markt tummeln sich kaum Problemräder.
    Die Automatix von SRAM als einzige mechanische Automatiknabe zeichnet sich durch schnelle und saubere Schaltvorgänge aus, lässt aber eine klare Ausrichtung auf den Flachland-Einsatz erkennen. Bei Steigungen ist eine Unterbrechung der Trittkraft nötig. Bergauf sollte auch nicht zu fleißig in die Pedale getreten werden, denn ab 18 Stundenkilometer geht es in den höheren Gang. Überhaupt setzt der Schaltvorgang für den Geschmack etlicher Nutzer viel zu früh ein, besonders dann, wenn Kopfsteinpflaster am Rad rüttelt. Tipp beim Nachrüsten: Unbedingt auf die Übersetzung achten. Ein zu großes Kettenblatt vorne und zu kleines Ritzel hinten erhöhen den Trittwiderstand. Aus dem Stand lässt sich das Rad dann nur schwer auf Touren bringen. Und legt die Nabe den höheren Gang ein, wird das Rad praktisch unfahrbar.
    Unter den Pedelecs gilt der Verbund aus Bosch-Aggregat und stufenloser NuVinci-Nabe mit Harmony-Schaltglied als Dreamteam; zum einen wegen der geschmeidigen Schaltvorgänge, zum anderen, weil NuVinci-Naben dem kräftigen Bosch-Motor genug Robustheit entgegenzusetzen haben. Ein weiterer Vorteil ist, dass zwischen manuellem Schalten und Automatik gewählt werden kann. Die manuelle Option empfiehlt sich vor allem bergauf. Ernsthafte Probleme gab es nur in einem Fall, weil das Getriebe im Trittfrequenz-Modus jenseits des Unterstützungsspektrums von 25 Stundenkilometern wirr in irgendeinen Gang schaltete. Der Fehler lag bei Bosch, ein zwischenzeitliches Update sollte das behoben haben.

    Bislang nur für Pedelecs: Bei NuVinci legt ein außen sitzender Schaltmotor den richtigen Gang ein (Bildquelle: rosebikes.de) Bislang nur für Pedelecs: Bei NuVinci legt ein außen sitzender Schaltmotor den richtigen Gang ein (Bildquelle: rosebikes.de)

    Im Flachland harmonieren NuVinci-Naben auch mit Kalkhoffs Impulse-Antriebseinheit. Doch wird es steil und erhöht sich der Pedaldruck, läuft es unrund. In dieser Disziplin muss auch Yamaha nachsitzen. Schlusslicht im Marktvergleich ist SRAMs E-Matic-System. Der Grund: Beim Schaltvorgang unterbricht der in der Nabe integrierte Motor kurz, was zu Ruckeln führt. Das lässt sich bei Naben mit abgestuften Gängen zwar bauartbedingt nicht vermeiden, Shimano macht es aber etwas besser: Werkeln der Steps-Motor und die Di2-Nabe im Duett, erfolgen die Schaltwechsel sehr synchron mit der Unterbrechung des Antriebs.

    Welche Automatikschaltungen gibt es derzeit auf dem Markt?


    Info-Box: Die wichtigsten Schaltungstypen
    Das Angebot an Automatikschaltungen beschränkt sich ausschließlich auf Nabenausführungen, Kettenschaltungen bleiben außen vor. Der Markt kennt zwei grundlegende Patente: mechanische Schaltungen, bei denen eine Fliehkraftkupplung in der Nabe abhängig von der Geschwindigkeit den Gang wechselt, und elektromechanische, bei denen ein kleiner Motor den Schaltzug bedient.



    Die Gruppe der rein mechanischen Schaltungen bedient derzeit ausschließlich SRAM, dessen Automatix-Nabengetriebe nur zwei Gänge vorsieht und vornehmlich darauf abzielt, Singlespeed-Räder oder Beachcruiser durch eine zusätzliche, kleinere Übersetzung für ein leichteres Anfahren zu ergänzen. Stimmt der Abstand der Ausfall-Enden, lässt sich die Nabe problemlos nachrüsten. Clou: Die Automatix gibt es auch mit Freilauf und Rücktrittbremse („Automatix Coaster“). Für Pedelecs bietet SRAM auch noch einen Hecknabenmotor mit zweistufigem Automatik-Getriebe („E-Matic“).

    Anfahrhilfe: Die vollmechanische „Automatix“ für Singlespeed-Räder (Bildquelle: falter-bikes.de) Anfahrhilfe: Die vollmechanische „Automatix“ für Singlespeed-Räder
    (Bildquelle: falter-bikes.de)

    In der Sparte der Pedelecs mit Mittelmotor-Antrieb hat NuVinci die Nase vorn. Bei den als Harmony-Variante vertriebenen Naben N330 und N380 übernimmt ein kleines elektromechanisches Bauteil das Schalten, die Kommandos kommen von der Antriebseinheit bzw. dem Steuercomputer. Ein ähnliches System entwickelte TransX, dessen AGT-Patent auch bei konventionellen Fahrrädern ohne Motorunterstützung Anwendung findet, sich aber nicht durchsetzen konnte.
    Auch Shimano mischt auf dem Markt der Automatikschaltungen kräftig mit. Anders als beim NuVinci-System, bei dem eine konventionelle, mechanisch arbeitende Nabe vom externen Harmony Hub Interface gesteuert wird, wurde die Schaltelektronik beim Digital Integrated Intelligence-Konzept („Di2“) komplett in die Nabe integriert.

    von Daniel Simic

    Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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    Die besten Fahrräder mit Automatik-Schaltung laut Tests und Meinungen:

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