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131 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Mikrofon im Test: Mic von DJI, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    DJI Mic

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Funk­mi­kro­fon, Handy-​Mikro­fon, Ansteck­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Ste­reo­mi­kro­fon-​Set mit ein­ge­bau­tem Spei­cher und großer Reich­weite
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  • 2
    Mikrofon im Test: VideoMicro II von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Rode Microphones VideoMicro II

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Pod­cast­mi­kro­fon, Handy-​Mikro­fon, Richt­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Elek­tret, Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere
    Sehr kom­pak­tes Shot­gun-​Mikro mit Tücken
  • 3
    Mikrofon im Test: Wireless Go II von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Rode Microphones Wireless Go II

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Funk­mi­kro­fon
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    • Anschluss: Klinke (3,5 mm)
    Enorme Reich­weite und ein­fa­che Bedie­nung
  • 4
    Mikrofon im Test: Mic Mini (1 Sender + 1 Empfänger) von DJI, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    DJI Mic Mini (1 Sender + 1 Empfänger)

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Funk­mi­kro­fon, Handy-​Mikro­fon, Ansteck­mi­kro­fon
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    • Anschluss: Klinke (3,5 mm), USB
    Guter Sound für klei­nes Geld
  • 5
    Mikrofon im Test: Wireless Go II Single Set von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Rode Microphones Wireless Go II Single Set

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Funk­mi­kro­fon
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    • Anschluss: Klinke (3,5 mm), USB
    Auch mit einem Sen­der gran­dios
  • 6
    Mikrofon im Test: Mic Mini (2 Sender + 1 Empfänger + Ladeschale) von DJI, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    DJI Mic Mini (2 Sender + 1 Empfänger + Ladeschale)

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Funk­mi­kro­fon, Handy-​Mikro­fon, Ansteck­mi­kro­fon
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    • Anschluss: Klinke (3,5 mm), USB
    Viel­sei­ti­ger als Basis-​Set
  • 7
    Mikrofon im Test: Mic 2 von DJI, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    DJI Mic 2

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Funk­mi­kro­fon, Handy-​Mikro­fon, Ansteck­mi­kro­fon
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    • Anschluss: Light­ning, Klinke (3,5 mm), USB
    Aus­dau­ern­des Mikro­fon­set für viele Sze­na­rien
  • 8
    Mikrofon im Test: VideoMic Go II von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Rode Microphones VideoMic Go II

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Richt­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Elek­tret, Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere
    Preis­wert und pra­xis­ge­recht
  • 9
    Mikrofon im Test: MKE 400 (2021) von Sennheiser, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Sennheiser MKE 400 (2021)

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Richt­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere
    Sehr gutes Kamera-​Mikro­fon mit viel Zube­hör
  • 10
    Mikrofon im Test: M650 von AnkerWork, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    AnkerWork M650

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Funk­mi­kro­fon, Handy-​Mikro­fon, Ansteck­mi­kro­fon
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    • Anschluss: Light­ning, USB
    Lava­lier-​Mikro­fon-​Set mit cle­verer Befes­ti­gungs­mög­lich­keit
  • 11
    Mikrofon im Test: Wireless ME von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Rode Microphones Wireless ME

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Funk­mi­kro­fon, Handy-​Mikro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Viel­sei­ti­ges draht­lo­ses Mikro­fon­set mit hoher Reich­weite
  • 12
    Mikrofon im Test: ECM-W2BT von Sony, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Sony ECM-W2BT

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Funk­mi­kro­fon
    • Anschluss: Klinke (3,5 mm), USB
    Schnell und ein­fach zur hoch­wer­ti­gen Audio­spur
  • 13
    Mikrofon im Test: VideoMic NTG von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Rode Microphones VideoMic NTG

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Handy-​Mikro­fon, Richt­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Elek­tret, Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere
    Kom­pakte Abmes­sun­gen, tolle Auf­nah­me­qua­li­tät
  • 14
    Mikrofon im Test: Wireless Go (Gen 3) von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Rode Microphones Wireless Go (Gen 3)

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Funk­mi­kro­fon, Handy-​Mikro­fon, Ansteck­mi­kro­fon
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    • Anschluss: Kopf­hö­rer-​Anschluss, Klinke (3,5 mm), USB
    Auf­nah­men ohne Kabel­sa­lat
  • 15
    Mikrofon im Test: VideoMicro von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Rode Microphones VideoMicro

    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    • Anschluss: Klinke (3,5 mm)
    Kom­pak­tes Mikro­fon für klare Audio­auf­nah­men unter­wegs
  • 16
    Mikrofon im Test: ECM-B 10 von Sony, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Sony ECM-B 10

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Richt­mi­kro­fon
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere, Niere, Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Klei­nes Kame­ra­mi­kro­fon für viele Ein­satz­zwe­cke
  • 17
    Mikrofon im Test: MKE 200 von Sennheiser, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sennheiser MKE 200

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Richt­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere
    Bat­te­rie­lo­ses Video-​Klein­mi­kro­fon für Blitz­schuh-​Mon­tage
  • 18
    Mikrofon im Test: ECM-G1 von Sony, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sony ECM-G1

    • Typ: Kamera-​Mikro­fon, Pod­cast­mi­kro­fon, Richt­mi­kro­fon
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere
    • Anschluss: Klinke (3,5 mm)
    Klei­nes Shot­gun-​Mikro­fon mit hoher Neben­ge­räusch­un­ter­drückung
  • 19
    Mikrofon im Test: MoveMic 88+ von Shure, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Shure MoveMic 88+

    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Ste­reo, Bidi­rek­tio­nal (Acht), Niere
    • Anschluss: Kopf­hö­rer-​Anschluss, USB
    Aus­ge­reift in (fast) allen Berei­chen
  • 20
    Mikrofon im Test: Wavo Pro von Joby, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Joby Wavo Pro

    • Tech­no­lo­gie: Elek­tret, Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere
    • Anschluss: Klinke (3,5 mm), USB
    Kom­pak­tes Video-​Mikro­fon mit vie­len Funk­tio­nen
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    Ratgeber: Camcorder-Mikrofone

    Klang-​Upgrade für die Kamera

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • einfache Möglichkeit, den Kameraton aufzuwerten
    • Befestigung am Blitzschuh der Kamera oder des Camcorders
    • Anschluss per Klinke am Mikrofoneingang der Kamera
    • zwei Typen: Richtmikrofone und Funkmikrofone, bestehend aus Sender und Empfänger
    • werden mit Batterien oder Akkus betrieben
    • Einstellungen: Pegeländerungen, oft Tief- oder Hochpass-Filter zuschaltbar

    Rode Microphones VideoMic NTG Rødes VideoMic NTG zählt zu den Richtmikrofonen und nimmt den Schall frontal entgegen. Die rote Rycote Schwinghalterung dient zur Dämpfung von Geräuschen, die beim Hantieren mit der Kamera entstehen können. (Bildquelle: Amazon.de)

    Warum ein Kamera-Mikrofon?

    Die Aufgabe einer Kamera oder eines Camcorders liegt in erster Linie darin, gute Bilder zu produzieren. Klar, denn bei einer Videoproduktion steht zunächst das Bild und nicht der Ton im Fokus. Im Gehäuse ist außerdem zu wenig Platz für Profi-Membranen, weshalb nur Standard-Kapseln zur Tonaufzeichnung integriert werden, was ein zwar praktikables, aber im Grunde mäßiges Klangergebnis zu Tage fördert. Das wird dann spätestens im Rahmen der Nachbearbeitung zu einem echten Ärgernis, wenn Nebengeräusche zu sehr in den Vordergrund rücken oder sich Stimmen zu wenig durchsetzen. Um dem bereits im Vorfeld zu entgehen, bleiben zwei Optionen.

    Bild und Ton synchron per Kameramikrofon

    Entweder „angeln“ Sie den Ton mithilfe separater Mikrofone, Audiorekorder und entsprechender Mikrofonarme. Oder Sie schließen ein Kamera- bzw. Camcorder-Mikrofon an. Erstere Methode birgt den Nachteil, dass etwas mehr Zeit in der Postproduktion anfällt, schließlich müssen Bild- und Tonausschnitte in der Länge übereinstimmen und richtig synchronisiert sein. Die zweite Methode ist hier schon deutlich praktischer, da das Mikrofon mit zwei simplen Schritten direkt an die Kamera oder den Camcorder angeschlossen wird. So werden Bild- und Tonspur parallel aufgezeichnet und liegen genau übereinander, was Nachbearbeitungszeit einspart.

    Hollyland Lark 150 Duo Kit Das Funkset Hollyland Lark 150 Duo Kit bringt zwei akkubetriebene Sender mit, die Sie in der Aufbewahrungsbox wieder aufladen können. (Bildquelle: Amazon.de)

    Wie wird das Mikrofon angeschlossen?

    Ein Kamera-Mikrofon stecken Sie direkt auf den Zubehörschuh der Kamera oder des Camcorders. Das beigelegte TRS-Kabel im Format 3,5-mm-Klinke platzieren Sie wiederum in dem dafür vorgesehenen Mikrofoneingang. 2,5-mm-Klinken kommen ebenfalls, allerdings deutlich seltener zum Zuge. Bietet das Mikrofon kein passendes Kabel, können Sie sich mit entsprechenden Adaptern behelfen.
    XLR-Anschlüsse sind vor allem bei Studioproduktionen an großen Kameras verbreitet. Sie bieten den Vorteil, dass man dort professionelle Kondensator-Mikrofone mit Phantomspeisung unterbringen kann. Wer XLR-Mikrofone an Systemkameras oder Camcordern andocken möchte, muss in der Regel Umwege über Adapter oder Spezialinterfaces gehen. Kleine Ausnahme: Das MixMic-Paket von Saramonic besteht aus Mikrofon und XLR-Anschlussbox, die Sie an Ihrer Systemkamera per Klinke und Blitzschuh anbringen. Diese erlaubt die Verbindung zweier Mikrofone mit Phantomspeisung und XLR-Stecker.

    Wichtig: TRS- (für Kameras) sind von TRRS-Kabeln (für Handys) zu unterscheiden. Hier besteht Verwechslungsgefahr, da beide im 3,5-mm-Klinkenformat auftreten. Nutzen Sie das jeweils andere, sind die angefertigten Tonaufnahmen unbrauchbar. Worin liegt der Unterschied? Zwei schwarze Ringe zieren den Stecker eines TRS-Kabels und unterteilen diesen in drei Kontaktpunkte. Bei der TRRS-Version sind es dagegen drei schwarze Ringe und vier Kontaktpunkte. Im Lieferumfang des Mikrofons liegen oft beide Varianten bei. Ist eine TRRS-Strippe im Paket, können Sie das Mikrofon in Verbindung mit einem Smartphone verwenden.


    Unsere Bestenliste: Camcorder-Mikrofone mit Windschutz

      Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    Lark 150 Duo Kit

    Sehr gut

    1,0

    Üppi­ger Lie­fe­r­um­fang, guter Klang, hohe Reich­weite

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    0 Meinungen

    1 Test

    NT-SF 1

    Sehr gut

    1,0

    Vier Kap­seln für exakte 3D-​Auf­zeich­nun­gen

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    6 Meinungen

    2 Tests

    DJI Mic

    ab 223,90 €

    Mic

    Sehr gut

    1,2

    Ste­reo­mi­kro­fon-​Set mit ein­ge­bau­tem Spei­cher und großer Reich­weite

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      noch keine bekannt

    2.301 Meinungen

    2 Tests


    Welche Typen gibt es?

    Die meisten Camcorder- bzw. Kamera-Mikrofone sind sogenannte Richtmikrofone in „Shotgun“-Bauweise. Solche sind länglich und rohrförmig konstruiert und zielen, wenn an die Kamera montiert, horizontal in Bild-Richtung. Die Mikrofonkapsel zeichnet in einer sogenannten „Richtcharakteristik“ auf. Diese gibt an, welche Umgebungsbereiche mitgeschnitten werden und welche nicht. Richtmikrofone kommen in Nieren-, Supernieren oder Hypernieren-Charakteristik: Die „Niere“ lenkt ihre volle Aufmerksamkeit auf die frontale Schallquelle und blendet den Ton hinter dem Mikrofon komplett aus. Eine „Super-“ oder „Hyperniere“ fängt auch noch einen kleinen Teil des Rück-Schalls ein.

    Neben den Richtmikrofonen werden an Kameras auch Funkstrecken genutzt, bestehend aus Sender und Empfänger. Der Sender, der per Clip an der Kleidung befestigt wird, ist mit einem eigenen Mikrofon ausgestattet bzw. kann um ein Lavaliermikrofon ergänzt werden. Der Empfänger, der wiederum auf dem Blitzschuh sitzt, nimmt das Signal drahtlos entgegen und schickt es per Kabel zur Kamera. Funkstrecken zeichnen in „Kugel“-Richtcharakteristik, also einmal rundum auf.

    Fell-Windschutz Noise-Killer: Einen Fellwindschutz bringen Sie an, um Wind effektiv aus der Aufnahme herauszuhalten. Einige Kamera-Mikrofone filtern auf Wunsch Frequenzen mit Hoch- oder Tiefpassfiltern heraus. (Bildquelle: Amazon.de)

    Was Kameramikrofone noch draufhaben

    Die meisten Kamera-Mikrofone werden mit Batterien bzw. Akkus betrieben, bieten dafür aber auch eine ganze Reihe praktischer Funktionen. Sie können den Aufnahmepegel bestimmen, damit das Signal nicht zu laut bzw. zu leise in die Tonspur gelangt. Es gibt Möglichkeiten, Hoch- oder Tiefpassfilter zu aktivieren, um bestimmte Frequenzbereiche aus der Aufnahme herauszuhalten. Manche Mikrofone bieten Buchsen für Kopfhörer, mit denen Sie das Signal direkt abhören können. Weitere praktische Zubehörteile sind beigelegt: Neben Kabeln, Halterungen und Tragetaschen, ist ein Windschutz im Paket, den Sie dem Mikrofon überstülpen können, um Windgeräusche effektiv zu unterdrücken.

    von Thomas Vedder

    „Nichts hat einen größeren Einfluss auf die Soundqualität. Mit dem richtigen Mikrofon ist die halbe Aufnahme im Kasten.“

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    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)

    Welche Kamera-Mikrofone sind die besten?

    Die besten Kamera-Mikrofone laut Tests und Meinungen:

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