Die Tonqualität des internen Smarphone-Mikrofons kann selten vollends überzeugen. Handy-Mikrofone verbessern die Aufnahmequalität beträchtlich. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Handy-Mikrofone am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom .

80 Tests 78.500 Meinungen

Handy-Mikrofone Bestenliste

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50 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Zoom Am7

    Sehr gut

    1,0

    1  Test

    46  Meinungen

    Mikrofon im Test: Am7 von Zoom, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    1

  • Rode Microphones VideoMicro II

    Sehr gut

    1,3

    2  Tests

    73  Meinungen

    Mikrofon im Test: VideoMicro II von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    2

  • DJI Mic

    Sehr gut

    1,3

    2  Tests

    154  Meinungen

    Mikrofon im Test: Mic von DJI, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    3

  • Rode Microphones VideoMic NTG

    Sehr gut

    1,4

    2  Tests

    999+  Meinungen

    Mikrofon im Test: VideoMic NTG von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    4

  • Comica Vimo C2

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    215  Meinungen

    Mikrofon im Test: Vimo C2 von Comica, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    5

  • Rode Microphones Vlogger Kit iOS Edition

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    8613  Meinungen

    Mikrofon im Test: Vlogger Kit iOS Edition von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    6

  • 7Ryms iRay DW30

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    85  Meinungen

    Mikrofon im Test: iRay DW30 von 7Ryms, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    7

  • Rode Microphones Wireless ME

    Sehr gut

    1,5

    2  Tests

    39  Meinungen

    Mikrofon im Test: Wireless ME von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    8

  • AnkerWork M650

    Sehr gut

    1,5

    2  Tests

    72  Meinungen

    Mikrofon im Test: M650 von AnkerWork, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    9

  • Sennheiser MKE 400 Mobile Kit (2021)

    Gut

    1,6

    0  Tests

    1523  Meinungen

    Mikrofon im Test: MKE 400 Mobile Kit (2021) von Sennheiser, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    10

  • Rode Microphones Vlogger Kit USB-C Edition

    Gut

    1,7

    1  Test

    8613  Meinungen

    Mikrofon im Test: Vlogger Kit USB-C Edition von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    11

  • Synco P2T

    Gut

    2,0

    1  Test

    145  Meinungen

    Mikrofon im Test: P2T von Synco, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    12

  • Boya BY-WM 4 Pro K2

    Gut

    2,0

    1  Test

    10  Meinungen

    Mikrofon im Test: BY-WM 4 Pro K2 von Boya, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    13

  • Mackie EM-95ML

    Gut

    2,0

    1  Test

    0  Meinungen

    Mikrofon im Test: EM-95ML von Mackie, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    14

  • Joby Wavo Air

    Gut

    2,0

    1  Test

    5  Meinungen

    Mikrofon im Test: Wavo Air von Joby, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    15

  • Boya BY-MM1

    Gut

    2,1

    1  Test

    969  Meinungen

    Mikrofon im Test: BY-MM1 von Boya, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    16

  • Rollei Hear:Me Mini

    Gut

    2,3

    1  Test

    27  Meinungen

    Mikrofon im Test: Hear:Me Mini von Rollei, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    17

  • Mackie OnyxGo / Mic

    Gut

    2,4

    5  Tests

    15  Meinungen

    Mikrofon im Test: OnyxGo / Mic von Mackie, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    18

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  • Rode Microphones VideoMic Me

    Gut

    1,8

    4  Tests

    9792  Meinungen

    Mikrofon im Test: VideoMic Me von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut
  • Razer Seiren BT

    Sehr gut

    1,3

    2  Tests

    9  Meinungen

    Mikrofon im Test: Seiren BT von Razer, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut
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Infos zur Kategorie

Kleine Hel­fer mit großer Wir­kung

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • für Podcaster, Interviewer und Video-Blogger eine praktische Möglichkeit, unterwegs aufzunehmen
  • werden per TRRS-Klinke, Lightning- oder USB-C angeschlossen
  • TRS-Klinke muss mit entsprechendem Adapter in TRRS-Klinke verwandelt werden
  • Richtmikrofone „richten“ die Aufmerksamkeit auf die frontale Tonquelle
  • Lavaliermikrofone nehmen mehr von der Umgebung auf und werden am Hemdkragen befestigt
  • auf Zubehöre wie Ständer, Halterung, Windschutz achten

Smartphones nehmen heute Fotos und Videos auf, die qualitativ mit Bildern professioneller Kameras mithalten können. Beim Ton gibt es allerdings nach wie vor Defizite. Wer schnelle, unkomplizierte Video-Aufnahmen mit dem Smartphone produzieren möchte und gleichzeitig nicht will, dass der Klang auf der Strecke bleibt, sollte über ein Handy-Mikrofon nachdenken. Solche Mikrofone polieren den Sound ordentlich auf und werden in verschiedene Typen unterteilt. Welche es gibt und welche Vor- und Nachteile sie haben, wollen wir im Folgenden unter die Lupe nehmen.

Shure Motiv MV88+ Video Kit Shure bietet mit dem Motiv MV88+ Video Kit ein Komplett-Set mit allen wichtigen Zubehören an. Das Mikrofon kann obendrein mit zwei Richtcharakteristiken betrieben werden – Niere und Acht. (Bildquelle: Amazon.de)

Wo und wie wird das Handy-Mikrofon angeschlossen?

Viele Handy-Mikrofone sind mit einem Klinkenstecker ausgestattet und werden entweder in der entsprechenden Buchse des Handys platziert oder im USB-C- bzw. Lightning-Adapter untergebracht. Daneben gibt es aber immer häufiger auch Modelle, die Sie direkt mit dem Lightning- oder USB-C-Anschluss verbinden können.

Wichtig: Mikrofone mit Klinkenstecker können nur mit dem Handy benutzt werden, wenn der Klinkenstecker in TRRS-Bauweise vorliegt. Klinkenstecker dieser Art sind in vier Segmente unterteilt, die wiederum durch drei schwarze Linien voneinander getrennt sind. Besitzt die Klinke nur drei Segmente mit nur zwei schwarzen Trennlinien, handelt es sich um einen TRS-Stecker, dessen Signal vom Smartphone nicht verarbeitet werden kann. Zum Glück gibt es eine einfache Lösung: Mit einem TRS- zu TRRS-Adapter kann das Handy das Signal richtig interpretieren. In der Abbildung unten sind beide Steckerformen dargestellt.


Unsere Bestenliste: Handy-Mikrofone mit Windschutz


Welche Typen werden unterschieden?

Richtmikrofone nehmen nur das frontale Signal auf. Wie Tests immer wieder bestätigen, befindet sich die Verarbeitungs-, aber auch die Tonqualität auf sehr hohem Niveau. Separate Akkus benötigen Sie für ein Richtmikrofon nicht. Einziger kleiner Nachteil: Weil der Fokus auf die frontale Klangquelle gerichtet ist (Nieren- bzw. Supernieren-Charakteristik), müssen Sie darauf achten, direkt hineinzusprechen. Entfernen Sie sich zu sehr von der Mikrofonkapsel oder drehen Sie den Kopf zu weit vom Mikrofon weg, geht das Signal teilweise oder komplett verloren. Von der Umgebung gelangt kaum etwas in die Aufnahme – das ist je nach Anwendung Vor- oder Nachteil.

Lavaliermikrofone: Diese Ansteckmikrofone sind schnell per Clip am Hemdkragen angebracht und äußerst flexibel. Egal in welche Richtung Sie sich bewegen, das Mic bleibt bei Ihnen und zeichnet auf. Andererseits müssen Sie das Kabel im Blick haben, denn bei ruppigen Bewegungen kann es sich vom Smartphone lösen. Lavaliermikros sind sehr klein, können leicht transportiert werden, sind dafür aber auch weniger stabil als die Richtmikrofone. Sie nehmen in Kugel- bzw. omnidirektionaler Charakteristik auf, übertragen demnach die gesamte Umgebung rund um die Mikrofon-Kapsel. Das kann je nach Anwendung aber Vor- oder Nachteil sein. Wer die Umgebung aus der Aufnahme heraushalten möchte, greift zum Richtmikrofon.

Aufsteckmikrofone gibt es in verschiedenen Bauformen mit unterschiedlichen Richtcharakteristiken, etwa in Stereo wie das Zoom iQ7 oder in Richtmikrofon-Ausführung mit Nierencharakteristik wie das Rode VideoMic Me-L. Jene können Sie direkt in der Lightning- oder USB-C-Buchse platzieren. Beim Kauf sollten Sie aber im Blick haben, dass die Lightning-Varianten ausschließlich mit Apple-Smartphones kompatibel sind, während die USB-C-Versionen nur mit Android-Modellen betrieben werden. Aufsteckmikrofone sitzen in der Regel fest und sicher – auch dank der teilweise beigelegten Zusatz-Halterungen, die die Position des Mikrofons zusätzlich stabilisieren.

Weitere Varianten: Neben den genannten gibt es noch weitere Mikrofonvarianten in diesem Segment. Das Smartmike+ von Sabinetek etwa ist sowohl mit Akku als auch Bluetooth ausgestattet und kann dank Clip direkt am Kragen befestigt werden (ähnlich einem Lavaliermikrofon). Bluetooth als Feature ist ein echter Clou, weil besonders flexibel, denn so können Sie auf Kabel oder Funkempfänger komplett verzichten. Wirklich breit hat sich diese Funktion leider noch nicht durchgesetzt.

TRS und TRRS Die meisten Handy-Mikrofone werden mit einem Klinkenstecker verbunden. Dieser muss in TRRS-Bauweise vorliegen, erkennbar an drei schwarzen Trennlinien wie hier links zu sehen. TRS-Klinkenstecker (rechts) können aber per Adapter in TRRS verwandelt werden. (Bildquelle: Amazon.de)

Was gibt es noch zu beachten?

Sie sollten in jedem Falle auf das Zubehör achten. Wichtig ist, dass ein Windschutz beiliegt, denn bei Outdoor-Aufnahmen können scharfe Windzüge die Aufzeichnung teils bis zur Unkenntlichkeit stören. Ständer, Clips und Halterungen sind oft im Paket enthalten – und wenn nicht, dann gibt es für kleines Geld praktische Blitzschuh-Halterungen für Handys, an denen Sie das Mikrofon anbringen können. Beim Aufnehmen sollten Sie auf den Pegel achten. In den Standard-Apps des Handys ist im Normalfall die Autopegel-Funktion aktiviert – hier müssen Sie nichts weiter einstellen. Bei spezielleren Apps ist oft kein automatischer Pegel aktiviert, hier sollten Sie explizit einpegeln bzw. die Autopegel-Funktion einschalten. Ansonsten kann es schnell passieren, dass der Ton viel zu leise ist oder das Signal gänzlich fehlt.

von

Thomas Vedder

„Nichts hat einen größeren Einfluss auf die Soundqualität. Mit dem richtigen Mikrofon ist die halbe Aufnahme im Kasten.“

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wo und wie wird das Handy-Mikrofon angeschlossen?
  2. Unsere Bestenliste: Handy-Mikrofone mit Windschutz
  3. Welche Typen werden unterschieden?
  4. Was gibt es noch zu beachten?

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